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Mit jedem Kuss will ich dich mehr
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eBook184 Seiten2 Stunden

Mit jedem Kuss will ich dich mehr

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Über dieses E-Book

Darf ein Mann so sexy sein? Regen rinnt über Wynn Hunters markantes Gesicht, und als er sie küsst, schnellt Graces Puls in die Höhe. In einer Häusernische haben sie Schutz vor dem Unwetter gefunden - aber wer schützt Grace vor dem Wechselbad der Gefühle, in das jedes Date mit Wynn sie stürzt? Nur eine leidenschaftliche Nacht hatte sie mit ihm verbringen wollen. Dann entdeckt sie, dass sie sich aus Kindertagen kennen - und dass sie beide eine Liebe tragisch verloren haben. Doch gerade als Grace ein neues Glück wagen will, reißt ein Skandal alte Wunden wieder auf …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum17. Nov. 2015
ISBN9783733721534
Mit jedem Kuss will ich dich mehr
Autor

Robyn Grady

Es ist schon lange her, doch Robyn Grady erinnert sich noch ganz genau an jenes Weihnachten, an dem sie ein Buch von ihrer großen Schwester geschenkt bekam. Sofort verliebte sie sich in die Geschichte von Aschenputtel, die von märchenhaftem Zauber und Erfüllung tiefster Wünsche erzählte. Je älter sie wurde, desto mehr verfestigte sich der Wunsch, selbst zu schreiben. Nachdem sie 15 Jahre beim Fernsehen hinter den Kulissen gearbeitet hatte, schien für Robyn die Zeit gekommen, ihren Traum vom Schreiben endlich zu verwirklichen: Sie besuchte Workshops, nahm an Wettbewerben teil und gab nicht auf, an sich zu glauben. Und irgendwann wurde ihr eigenes Märchen tatsächlich wahr: Ihr erstes Buch wurde veröffentlicht! Robyn lebt heute mit Mann und Töchtern in Queensland, Australien. Sie liebt neue Schuhe, abgetragene Jeans, Theaterbesuche und gemeinsame Brunchs mit ebenfalls schreibenden Freundinnen, mit denen sie ihre neuesten Romanideen austauschen kann. Was das Schreiben betrifft, bereut sie einzig und allein, nicht schon viel eher damit begonnen zu haben, und ihrem Verstand statt ihrem Herz gefolgt zu sein. Das Spielen mit Wörtern und die Fähigkeit, die buntesten Bilder allein durch eine Tastatur und die eigene Fantasie zu erschaffen, faszinieren Robyn jeden Tag aufs Neue und bestätigen ihr, dass dies genau das ist, was sie sich vom Leben immer erträumt hat!

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    Buchvorschau

    Mit jedem Kuss will ich dich mehr - Robyn Grady

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Robyn Grady

    Originaltitel: „One Night, Second Chance"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1899 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Anja Weiligmann

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733721534

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Grace Munroe stand mit dem Rücken zum deckenhohen Badezimmerspiegel und schlüpfte aus ihrem Kleid. Sie streifte BH und Slip ab und kickte die High Heels von den Füßen, ehe sie sich in ein weiches Badetuch wickelte. Als sie die Tür zum Schlafzimmer erreichte, schreckte sie allerdings zurück.

    Stockend atmete sie tief ein.

    Du bist erwachsen, du willst das.

    Entspann dich.

    Einen Augenblick später betrat sie einen Raum, der nur von einer großen Stehlampe beleuchtet wurde. Sie ging zum Bett, ließ das Badetuch zu Boden sinken und streckte sich auf der weichen Matratze aus, als jemand im Türrahmen erschien. Nie zuvor war sie in einer solchen Situation gewesen – und würde es wohl auch nie wieder sein. Aber jetzt und hier wollte sie es. Und wie.

    Sie wollte ihn.

    Während er auf sie zukam, zog er sich das Hemd über den Kopf und öffnete seinen Gürtel. Als er sich über sie beugte und ihr über eine Brustwarze leckte, wurde ihr schwindelig.

    „Ich würde gerne deinen Namen wissen", murmelte er.

    Sie zuckte nicht zusammen, sondern lächelte nur. „Und ich würde dich gern ein bisschen intensiver spüren."

    Ihr Abend hatte mit einem Spaziergang begonnen, um den Kopf freizubekommen. Seit ihrer Rückkehr nach New York wurde sie von Erinnerungen und Zweifeln geplagt. Als sie an einer Pianobar vorbeigegangen war, hatte sie angenehme Klaviermusik gehört. Kurz entschlossen war sie hineingegangen und hatte sich einen Tisch gesucht.

    Ein gut aussehender Mann in einem maßgeschneiderten Jackett war neben ihr stehen geblieben, die Art Mann, nach der Frauen sich umdrehen. Ihr war aber nicht nach Gesellschaft zumute gewesen, deshalb wollte sie ihn eigentlich abblitzen lassen.

    Zu ihrer Überraschung machte er nur einen beiläufigen Kommentar zur Musik, nippte an seinem Drink und ging dann weiter. Etwas an seinem Lächeln ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und sorgte für ein Kribbeln in ihrem Bauch.

    Sie rief ihm hinterher, ob er sich nicht zu ihr setzen wollte. Zehn Minuten nur, länger wollte sie gar nicht bleiben. Er sah sie an und begann sich vorzustellen, doch sie unterbrach ihn mit einer Handbewegung. Sie hatte keine Lust auf die Geschichten anderer Leute. Er runzelte kaum merklich die Stirn, dann prostete er ihr zu.

    Zwanzig Minuten lang lauschten sie schweigend der Musik. Als der Pianist eine Pause machte, beschloss sie zu gehen. Aber als sie aufstand und sich verabschiedete, sagte der Fremde, er wolle auch gehen.

    Sie verließen die Bar und gingen wie selbstverständlich zusammen weiter, während sie über Musik und Sport, Essen und das Theater sprachen. Es ließ sich gut mit ihm reden – und lachen. Sein Lächeln und seine Stimme hatten etwas Vertrautes. Als sie vor dem Haus ankamen, in dem er wohnte, fragte er sie, ob sie noch mit hereinkommen wolle. Grace fühlte sich weder verpflichtet noch unsicher. Sie ging mit ihm.

    Jetzt, da sie in seinem Bett lag und er sie küsste, bereute sie nichts. Dennoch entsprach dieses Verhalten so gar nicht ihrer Persönlichkeit. Aber war es nun ein Fortschritt oder eher eine Flucht?

    Vor einem Jahr hatte sie noch in einer Beziehung gelebt. Sam war ein Feuerwehrmann mit vielen Auszeichnungen, der seine Eltern liebte und viel für die Nachbarschaft tat. Kein Aufwand war ihm für seine Familie oder seine Freunde zu groß. Er hatte sie aufrichtig geliebt und ihr eines Nachts einen Antrag gemacht. Auch jetzt noch, zwölf Monate später, durchlebte sie diesen Augenblick immer wieder.

    Aber nicht in diesem Moment.

    Als die Zunge des Fremden in ihren Mund eindrang, spürte sie ein Verlangen erwachen, das viel zu lange geschlummert hatte. Sie fühlte sich zu diesem Mann hingezogen, sexuell, intellektuell und auf noch einer Ebene, die sie nicht ganz greifen konnte. Gerne hätte sie ihn wiedergesehen, aber das war unmöglich. Hier ging es nur um die explosive Mischung aus Instinkten und sexueller Anziehung.

    Ein One-Night-Stand.

    Und das musste es auch bleiben.

    1. KAPITEL

    „Ist sie nicht wunderschön?"

    Wynn Hunter warf dem älteren Mann neben sich ein anzügliches Grinsen zu. „Ich sag’s ja nur ungern, aber diese Brautjungfer ist ein bisschen zu jung für dich."

    „Das hoffe ich doch wohl. Brock Munroe straffte die Schultern. „Sie ist schließlich meine Tochter.

    Wynn erstarrte. Sein Verstand brauchte etwas, um die Information zu verarbeiten, dann dämmerte ihm, welche von Brocks drei Töchtern sie war. „Das ist Grace?"

    „Sie ist erwachsen geworden, nicht wahr?"

    Brock brauchte nicht zu erfahren, wie erwachsen sie tatsächlich war.

    Hätte Wynn vor drei Nächten gewusst, dass die schöne Fremde Brocks Tochter war, hätte er sie nie in sein Apartment an der Upper East Side mitgenommen. Nicht aus Respekt vor Brock, sondern weil er Grace Munroe schon als Kind gekannt hatte. Und er hatte sie nicht ausstehen können.

    Brock war ein langjähriger Freund seines Vaters Guthrie Hunter, dem australischen Medienmogul und Oberhaupt von Hunter Enterprises, und die kleine Grace hatte Wynn in seiner Kindheit regelmäßig zur Weißglut getrieben.

    Wie konnte es sein, dass er den besten Sex seines Lebens ausgerechnet mit dieser Göre – oder besser gesagt: mit dieser Frau – erlebt hatte?

    „Das Aussehen hat Grace von ihrer Mutter, so wie meine beiden anderen Töchter auch, fuhr Brock fort, während die Musik und das weiche Licht geschickt gesetzter Strahler den hochzeitlich dekorierten Ballsaal an der Park Avenue durchfluteten. „Erinnerst du dich an unseren gemeinsamen Familienurlaub damals in Colorado? Das waren tolle Weihnachten.

    Brock und Guthrie Hunter hatten sich bei einem Ski-Urlaub der Absolventen der Sydney University kennengelernt und waren im Laufe der Jahre immer in Kontakt geblieben. Als die Munroes und die Hunters zwei Jahrzehnte später zusammen Ferien machten, war Wynn gerade acht geworden.

    Jedes Mal, wenn er mit seinen beiden älteren Brüdern draußen vor dem gemeinsamen Chalet der Familien einen Schneemann bauen wollte, hatten Grace und seine jüngere Schwester Teagan sich zusammengetan, um ihn wieder kaputtzumachen. Damals hatte seine wunderbare Mutter noch gelebt und ihm erklärt, dass die sechsjährigen Mädchen es nur getan hatten, um mitzuspielen. Um dazuzugehören.

    Inzwischen leitete Wynn Hunter Publishing, den New Yorker Zweig von Hunter Enterprises. Bis vor Kurzem war er noch stolz darauf gewesen, in jeder Situation umgänglich und locker zu bleiben. Es war selten vorgekommen, dass er, wie an jenem lange zurückliegenden Weihnachtstag, die Beherrschung verlor. Damals, in den gemeinsamen Ferien, hatte Grace ihm ein Bein gestellt und sich dann vor Lachen nicht mehr eingekriegt, als er kopfüber im Schnee gelandet war – und mit der Stirn gegen einen Stein unter dem Schnee geprallt war. Er hatte rot gesehen. Während Grace immer noch lachend und mit wehenden Zöpfen ins Chalet lief, hatte sein Bruder Cole ihn mit aller Gewalt festhalten müssen.

    So viele Jahre waren seitdem vergangen, und dennoch konnte sich Wynn nicht erinnern, dass ihn jemals wieder jemand so aufgebracht hatte wie dieses mopsgesichtige Gör.

    Graces dünne Zöpfe hatten sich inzwischen allerdings zu einer weizenblonden Mähne ausgewachsen, und ihre dürren Streichholzbeine hatten sich zu äußerst wohlgeformten Fesseln – und Schenkeln – entwickelt. Er rief sich die Nervensäge von damals in Erinnerung, die ihn ohne Unterlass geärgert hatte, und dachte dann daran, wie weich ihr Mund gewesen war, als sie sich in dieser magischen Nacht geliebt hatten. Als sie in der Pianobar an der Upper East Side ein Gespräch begonnen hatten, hatte Grace unmöglich wissen können, wer er war.

    Oder doch?

    „Wie geht’s deinem Vater, wie stehen die Dinge in Australien?, fragte Brock, während Grace mit dem Trauzeugen zwischen anderen Paaren der Hochzeitsgesellschaft tanzte. „Wir haben vor ein paar Monaten telefoniert. Diese Sache mit den Morddrohungen ist ja unglaublich. Brock verschränkte die Arme vor der Brust und schüttelte den Kopf. „Hat die Polizei inzwischen einen Verdacht, wer dahinterstecken könnte?"

    Während Wynn die Augen nicht von Graces wohlgeformtem Hintern in ihrem sexy roten Cocktailkleid abwenden konnte, brachte er Brock auf den aktuellen Stand der Dinge.

    „Ein paar Wochen, nachdem Dads Wagen von der Straße gedrängt worden war, hat jemand versucht, ihn zu erschießen. Glücklicherweise hat er ihn verfehlt. Als Dads Bodyguards den Schützen zu Fuß verfolgten, ist das Schwein vor ein Auto gelaufen. Er hat es nicht überlebt."

    „Aber gab es kurz danach nicht noch ein Attentat?"

    „Ja. Als Wynn sich an das Telefonat mit seinem aufgebrachten Bruder Cole erinnerte, spürte er einen Stich in der Brust. „Die Polizei ist an dem Fall dran, aber mein Bruder hat zusätzlich noch einen Privatdetektiv engagiert.

    Brandon Powell, ein Freund von Cole aus den Zeiten der Offiziersschule der Marine, führte eine Privatdetektei in Sydney. Er hatte eine gute Spürnase, war gründlich und der absolut Richtige für diese Aufgabe.

    Während die Musik zu einer schnelleren Nummer überging und das Licht gedimmt wurde, schien Grace Munroe auf der Tanzfläche gerade erst warmzulaufen. Ihre Bewegungen waren nicht direkt aufreizend, aber so, wie sie die Hüften schwang, stach sie eindeutig aus der Menge hervor. Und das fiel nicht nur ihm auf – ihr erster Tanzpartner war durch einen Kerl ersetzt worden, der kaum die Finger bei sich behalten konnte.

    Wynn kippte den Rest seines Drinks herunter.

    Er glaubte nicht, dass Grace ihn unter den dreihundert Gästen entdeckt hatte, und da er jetzt wusste, wer sie in Wirklichkeit war, verspürte er nicht die geringste Lust zu bleiben, bis sie ihn erkannte. Das wäre allzu peinlich geworden.

    Wynn deutete auf den Ausgang und verabschiedete sich von Brock. „Ich muss leider gehen. Meeting morgen in aller Frühe."

    Der ältere Mann sah ihn verwundert an. „An einem Sonntag? Andererseits hast du sicher allerhand um die Ohren, seit Hunter Publishing vor zwei Jahren La Trobes aufgekauft hat. Ein Riesengeschäft."

    Brock wollte ihm offenbar schmeicheln. „Wir haben im gleichen Zeitraum allerdings auch vier Publikationen eingestampft." Und die Bestände an nationalen und internationalen Verkaufsstellen reduziert.

    „Die Zeiten sind schwierig, warf Brock ein. „Man passt sich an, oder man macht dicht. Die Werbebranche ist auch im Keller.

    Brock war Gründer und Vorsitzender von Munroe Select Advertising, einem Unternehmen mit Zweigstellen in Florida, Kalifornien und New York. Ob Mitglieder der Munroe-Familie bei der Leitung der Firma halfen, wusste Wynn nicht. In seiner gemeinsamen Nacht mit Grace hatten sie keinerlei persönliche Informationen ausgetauscht … weder Telefonnummern noch berufliche Details. Und natürlich auch keine Namen. Doch die Neugier siegte jetzt.

    „Arbeitet Grace in deinem Unternehmen?", fragte Wynn.

    „Das kann sie dir selbst beantworten, sie kommt gerade auf uns zu."

    Wynn schaute rasch wieder zur Tanzfläche. Als Grace ihn erkannte, verschwand ihr Lächeln. Sie wechselte zwar nicht die Richtung, aber straffte sichtlich die Schultern, während sie zielstrebig durch die Menge auf ihn und ihren Vater zukam.

    Einen Augenblick später legte sie Brock ihre zierliche Hand auf den Arm und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit Wynn zu. Ihre Mähne floss ihr wie Gold über eine Schulter, und Wynn erinnerte sich, wie sich das weizenblonde Haar unter seinen Fingern angefühlt hatte, wie weich ihre Haut unter seiner gewesen war.

    „Wie ich sehe, hast du einen neuen Freund gefunden", sagte sie zu ihrem Vater.

    Brock zwinkerte ihr zu. „Nicht neu, ihr kennt euch von früher."

    Sie sah Wynn jetzt mit einer leicht besorgten Miene an. „Tatsächlich?"

    „Das ist Wynn", erklärte ihr Vater. „Guthrie Hunters

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