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Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi
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Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi
eBook267 Seiten3 Stunden

Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi

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Über dieses E-Book

Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi

Krimi von Peter Haberl & Chris Heller


 

In Marseille verschwinden Menschen, meist Obdachlose. Die Polizei ist unterrichtet …

Professor Jacquemin ist ein leidenschaftlicher Motorradfahrer, was ihm zum Verhängnis wird. Nach einem schweren Unfall liegt er in seiner eigenen Privatklinik, in der er nach einem Weg zur Heilung von Querschnittslähmungen forscht. Nun ist er selbst ab dem Hals gelähmt. 

Seine Frau Charlene wird kurze Zeit später entführt. Zwei Millionen Lösegeld fordert der Kidnapper. Aber dann werden zwei Ärzte, die in der Privatklinik arbeiten, ermordet. Die Ermittler Marquanteur und Leroc stellen nun die Klinik im Mittelpunkt ihrer Ermittlungen. Und prompt wird ein Anschlag auf sie verübt.

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum18. Apr. 2024
ISBN9798224069200
Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi

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    Buchvorschau

    Todesgruß an Commissaire Marquanteur - Peter Haberl

    Todesgruß an Commissaire Marquanteur: Frankreich Krimi

    Krimi von Peter Haberl & Chris Heller

    ––––––––

    In Marseille verschwinden Menschen, meist Obdachlose. Die Polizei ist unterrichtet ...

    Professor Jacquemin ist ein leidenschaftlicher Motorradfahrer, was ihm zum Verhängnis wird. Nach einem schweren Unfall liegt er in seiner eigenen Privatklinik, in der er nach einem Weg zur Heilung von Querschnittslähmungen forscht. Nun ist er selbst ab dem Hals gelähmt.

    Seine Frau Charlene wird kurze Zeit später entführt. Zwei Millionen Lösegeld fordert der Kidnapper. Aber dann werden zwei Ärzte, die in der Privatklinik arbeiten, ermordet. Die Ermittler Marquanteur und Leroc stellen nun die Klinik im Mittelpunkt ihrer Ermittlungen. Und prompt wird ein Anschlag auf sie verübt.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author 

    © dieser Ausgabe 2024 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Der Morgen am Strand von Marseille war wunderschön. Ich genoss es, durch den feinen Sand zu schlendern und das Rauschen der Wellen zu hören. Plötzlich sah ich eine attraktive Frau, die ihren Hund spazieren führte. Ich sprach sie an und wir kamen ins Gespräch. Es war ein netter Small Talk und ich genoss die Begegnung. Der Strand von Marseille bot mal wieder eine überraschende Begegnung und ich freute mich über diesen schönen Start in den Tag. Nachdem wir eine Weile geplaudert hatten, lud mich die Frau zu einem Kaffee in einem nahegelegenen Café ein. Wir setzten uns an einen gemütlichen Tisch mit Blick auf das azurblaue Meer und tauschten Geschichten aus unserem Leben aus. Es stellte sich heraus, dass sie eine Künstlerin war und regelmäßig am Strand von Marseille Inspiration suchte. Ihre Leidenschaft für die Kunst und die Natur beeindruckten mich sehr. Wir verabschiedeten uns mit dem Versprechen, in Kontakt zu bleiben, und ich ging mit einem warmen Gefühl im Herzen weiter am Strand entlang. Die unerwartete Begegnung hatte diesen schönen Morgen noch unvergesslicher gemacht. Als ich weiter am Strand entlangging, tauchten immer mehr Gedanken und Ideen in meinem Kopf auf. Der Anblick des azurblauen Meeres und die frische Meeresbrise inspirierten mich auf einmal ganz unverhofft. Ich fühlte, wie die Kreativität in mir zu sprudeln begann und ich bekam Lust, meine eigenen künstlerischen Ideen umzusetzen. Die Begegnung mit der Künstlerin hatte etwas in mir zum Klingen gebracht, das ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Es war, als ob der Zauber dieses Ortes meine Seele berührte und mich dazu ermutigte, meiner eigenen Leidenschaft nachzugehen. So wanderte ich weiter am Strand entlang, tiefer versunken in meine Gedanken als je zuvor. Der Wind trug die salzige Meeresluft und ich genoss jeden Atemzug. Plötzlich hörte ich in der Ferne Musik, die sanft durch die Luft schwebte. Neugierig folgte ich dem Klang und entdeckte eine Gruppe von Musikern, die am Strand spielten. Ihre Melodien vermischten sich mit dem Rauschen der Wellen und zauberten eine magische Atmosphäre. Ich blieb stehen, lauschte der Musik und ließ mich von ihrer Schönheit berauschen. Die Klänge berührten meine Seele und ich fühlte eine tiefe Ruhe in mir aufsteigen. Es war, als ob die Musik eine Verbindung zu meiner innersten Gefühlswelt herstellte und mir neue Inspiration schenkte. Dankbar für diesen unerwarteten Moment stand ich dort, eingehüllt in die harmonischen Töne, und spürte eine tiefe Verbundenheit mit dem Universum. Es war, als ob der Strand von Marseille mir heute nicht nur eine Begegnung mit einer Künstlerin, sondern auch mit der Musik selbst geschenkt hatte. Das Gefühl von Dankbarkeit erfüllte mein Herz und begleitete mich, als ich weiter am Strand entlang wanderte, bereit, mich von neuen Eindrücken und Erlebnissen überraschen zu lassen. Plötzlich tauchte vor mir ein Straßenkünstler auf, der mit bunten Kreiden ein beeindruckendes Kunstwerk auf den Gehweg zauberte. Seine Finger wirbelten geschickt über das Pflaster und ich konnte nicht anders, als fasziniert stehen zu bleiben und ihm bei seiner kreativen Arbeit zuzusehen. Die lebendigen Farben und die Formen, die unter seinen Händen entstanden, zogen mich sofort in ihren Bann. Ich spürte, wie sich eine tiefe Bewunderung für seine Kunst in mir breit machte und ich anfing, die Welt um mich herum mit anderen Augen zu sehen. Es war, als ob der Zauber des Strandes von Marseille nicht enden wollte und mir immer wieder neue Inspiration schenkte. Ich dankte dem Straßenkünstler mit einem Lächeln und setzte meinen Spaziergang fort, erfüllt von neuen Gedanken und Ideen, die meine Seele zum Tanzen brachten. Es war ein Morgen voller unerwarteter Begegnungen und magischer Momente, die mein Herz tief berührten.

    *

    Frisör: Guten Morgen, Commissaire Marquanteur. Wie darf ich Ihnen heute helfen?

    Commissaire Marquanteur: Guten Morgen. Ich hätte gerne meinen üblichen Haarschnitt.

    Frisör: Natürlich. Sie haben wirklich einen interessanten Beruf, Commissaire. Aber ich stelle mir das auch ziemlich gefährlich vor.

    Commissaire Marquanteur: Ja, das stimmt. Als Kriminalkommissar muss man ständig auf der Hut sein und sich mit gefährlichen Situationen auseinandersetzen.

    Frisör: Das kann ich mir gut vorstellen. Aber wissen Sie, Sie strahlen immer so eine Ruhe und Gelassenheit aus, als ob Ihnen nichts etwas anhaben könnte.

    Commissaire Marquanteur: Danke, das ist nett von Ihnen zu sagen. Aber glauben Sie mir, auch ich muss mich manchmal ganz schön zusammenreißen. Es ist kein Job für schwache Nerven.

    Frisör: Das kann ich mir gut vorstellen. Aber keine Sorge, bei mir sind Sie in sicheren Händen.Hier vor meinem Spiegel passiert Ihnen nichts Gefährliches.

    Commissaire Marquanteur: Das beruhigt mich. Vielen Dank für Ihre Worte und natürlich für den tollen Haarschnitt. Bis zum nächsten Mal.

    *

    Als ich aus dem Frisörsalon trat, konnte ich mich der allgegenwärtigen Spannung und Vorsicht bewusst werden, die mich täglich begleitete. Egal wo ich war, mein Instinkt war stets auf Flucht oder Kampf vorbereitet. Selbst hier, in der vertrauten Umgebung des Frisörsalons, blieb meine Wachsamkeit bestehen. Denn als Kriminalkommissar wusste ich, dass Gefahr überall lauern konnte. Doch für einen kurzen Moment genoss ich die Entspannung, die mir der frisch geschnittene Haarschnitt verschaffte - bevor ich wieder in meine Rolle als Ermittler und Beschützer schlüpfen musste. Egal wo ich war, mein Instinkt war stets auf Flucht oder Kampf vorbereitet. Selbst hier, in der vertrauten Umgebung des Frisörsalons, blieb meine Wachsamkeit bestehen. Denn als Kriminalkommissar wusste ich, dass Gefahr überall lauern konnte. Doch für einen kurzen Moment genoss ich die Entspannung, die mir der frisch geschnittene Haarschnitt verschaffte - bevor ich wieder in meine Rolle als Ermittler und Beschützer schlüpfen musste. Die Zeit beim Frisör war wie eine kleine Auszeit, die mir half, einen klaren Kopf zu behalten und mich auf die nächsten Herausforderungen vorzubereiten. Es war meine Chance, mich kurzzeitig von der harten Realität zu distanzieren und neue Kraft zu tanken für meinen aufreibenden Job.

    *

    Mein Kollege und ich stürmten mit Entschlossenheit in das Lagerhaus im Hafen von Marseille. Die Tür war gewaltsam aufgebrochen worden, um den Gangstern keine Chance zur Flucht zu geben. Um uns bestmöglich zu schützen, trugen wir Kevlar-Westen und hielten unsere Dienstwaffen fest in der Faust.

    Mit lauter Stimme rief ich: »Keine Bewegung! FoPoCri!« Doch statt sich friedlich zu ergeben, wurden wir von einer Salve von Schüssen empfangen. Die Gangster waren offensichtlich alles andere als erfreut darüber, dass wir ihren gefährlichen Drogendeal gestört hatten.

    Gekonnt reagierten mein Kollege und ich sofort und feuerten zurück. Unser Training zahlte sich aus – jeder Schuss saß genau dort, wo er sein sollte. Das Überraschungsmoment hatte jedoch nicht lange angehalten; schon bald stießen unsere tapferen Kollegen hinzu und bildeten eine beeindruckende Übermacht gegen die kriminelle Bande.

    Die Drogendealer merkten schnell, dass ihr Kampf aussichtslos war. Sie gaben ihre Waffen nieder und ergaben sich der Gewalt des Gesetzes. Ihre verzweifelte Rebellion hatte sie letztendlich nur tiefer in den Sumpf ihrer illegalen Machenschaften gezogen.

    In diesem Augenblick spürte man förmlich die Erleichterung bei unseren Einsatzkräften sowie die Befriedigung darüber, dass ein weiteres Verbrechersyndikat erfolgreich zerschlagen wurde. Unsere Arbeit als Ermittler ist oft gefährlich und fordert uns täglich heraus, aber der Erfolg in diesem Moment machte jede Mühe und jedes Risiko wert.

    Mit erhobenem Haupt verließen wir das Lagerhaus im marseiller Hafen. Der Fall war gelöst, die Gerechtigkeit hatte gesiegt. Unsere Entschlossenheit und unser Mut hatten sich ausgezahlt – für uns als Team sowie für die Sicherheit der Stadt Marseille.

    Mein Name ist übrigens Commissaire Pierre Marquanteur, und es ist mir eine Ehre, Ihnen mehr über die Arbeit meiner Kollegen und mich zu erzählen. Als Teil der sogenannten Force spéciale de la police criminelle, kurz FoPoCri, haben wir hier in Marseille unsere Basis.

    Mein Kollege und Dienstpartner ist Commissaire François Leroc. François und ich verbringen mehr Zeit zusammen, als manches Ehepaar. Das bringt der Job so mit sich.

    Der hoch angesehene Commissaire François Leroc hat seinen Vornamen übrigens daher, dass seine Mutter ein Fan des Sängers Gilbert Bécaud war, der mit bürgerlichem Namen François Silly hieß. Mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz und einem scharfen Verstand für Ermittlungen hat er sich einen Namen in unserer Abteilung gemacht. Unsere Zusammenarbeit geht weit über die übliche berufliche Beziehung hinaus – wir sind wie ein eingespieltes Team oder sogar wie Geschwister.

    Obwohl wir unterschiedlicher nicht sein könnten, ergänzen wir uns perfekt. Während ich eher der analytische Typ bin, der gerne alle Fakten durchgeht und Hinweise verfolgt, ist François intuitiver und kann oft aufgrund seines breiten Erfahrungsschatzes sofort den richtigen Ansatzpunkt finden. Es ist faszinierend zu sehen, wie seine Gedankenblitze manchmal ganze Rätsel lösen können.

    Unsere gemeinsame Zeit erstreckt sich nicht nur auf die regulären Arbeitsstunden im Büro oder am Tatort. Wir arbeiten oft auch außerhalb des Dienstes zusammen an schwierigen Fällen weiter oder tauschen Informationen aus, um unseren Horizont zu erweitern. Man könnte sagen, dass unsere Freundschaft jenseits des Berufslebens eine natürliche Entwicklung war.

    Natürlich gibt es auch Momente der Spannung zwischen uns – das lässt sich wohl kaum vermeiden bei so viel Nähe und intensiver Arbeit an brisanten Fällen. Doch diese Spannungen bringen uns letztlich immer näher zusammen und stärken unsere Bindung als Team.

    Es gibt Tage, da fühlt es sich fast so an, als wüssten wir gegenseitig, was der andere gerade denkt – das kommt jedoch von der jahrelangen Zusammenarbeit und dem Verständnis, das wir füreinander entwickelt haben. Wir können uns aufeinander verlassen und wissen genau, dass wir immer alles geben werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.

    Die Arbeit als Commissaire ist zweifellos herausfordernd und mitunter belastend. Aber es gibt auch viele Momente des Stolzes und der Erfüllung – vor allem dann, wenn man gemeinsam einen schwierigen Fall löst oder ein Verbrechen aufklärt. François Leroc ist nicht nur mein Kollege oder Dienstpartner – er ist mein enger Freund geworden, jemand, auf den ich mich in jeder Situation verlassen kann.

    Es mag ungewöhnlich sein für manche Menschen außerhalb unseres Berufsfelds zu verstehen, wie eng unsere Beziehung als Ermittler tatsächlich ist. Doch genau diese starke Bindung ermöglicht es uns letztendlich effektiver zusammenzuarbeiten und unseren Job so gut wie möglich auszuführen.

    François Leroc hat mir gezeigt was wahre Teamarbeit bedeutet – eine Partnerschaft voller Vertrauen, Respekt und Hingabe zur Wahrheitsfindung. Ich bin dankbar dafür, Teil seines Teams zu sein und freue mich jeden Tag darauf, Seite an Seite mit ihm neue Herausforderungen anzugehen.

    Unser Aufgabenbereich erstreckt sich auf die Bekämpfung von organisierter Kriminalität, Terrorismus sowie Serientätern. Wir sind darauf spezialisiert, komplexe Fälle zu untersuchen und Täter dingfest zu machen. Die Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Behörden spielt dabei eine entscheidende Rolle.

    Die organisierte Kriminalität stellt heutzutage eine große Herausforderung dar. Hierbei handelt es sich um kriminelle Strukturen oder Gruppierungen, die systematisch Straftaten begehen – sei es im Bereich Drogenhandel, Menschenhandel oder Geldwäsche. Unsere Hauptaufgabe besteht darin, diese Netzwerke zu infiltrieren und ihre Machenschaften aufzudecken.

    Der Kampf gegen den Terrorismus gehört ebenfalls zu unseren zentralen Aufgaben als Mitglieder der FoPoCri. Unser Ziel ist es nicht nur, potentielle Anschläge zu verhindern, sondern auch bereits begangene Verbrechen aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft ziehen.

    Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt bei der Verfolgung von Serientätern – Personen also, die wiederholt schwere Gewaltverbrechen begehen. Um solche Fälle erfolgreich bearbeiten können, wenden wir modernste forensische Techniken an und arbeiten eng mit unseren Spezialisten zusammen.

    Unsere Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Professionalität, Einsatzbereitschaft und Teamarbeit. Jeder Fall ist einzigartig und stellt uns vor neue Herausforderungen, die wir mit großer Sorgfalt angehen. Unsere Ermittlungsarbeit basiert auf einer gründlichen Analyse von Beweisen, Zeugenaussagen sowie modernster kriminaltechnischer Methodik.

    Als Commissaire bin ich stolz darauf, Teil dieser hochspezialisierten Einheit zu sein. Gemeinsam mit meinem Kollegen François Leroc setzen wir alles daran, dass Marseille eine sichere Stadt bleibt – für alle Bürgerinnen und Bürger.

    Wir sind fest entschlossen unserer Verantwortung gerecht zu werden,die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten und das Rechtssystem durch unsere Arbeit zu unterstützen.Wir stehen im Dienst des Gesetzes und tun unser Bestes, um den Schutz der Allgemeinheit sicherzustellen.

    *

    »Gute Arbeit«, lobte uns Monsieur Jean-Claude Marteau, Commissaire général de police, unser Chef, als mein Kollege und ich später in seinem Büro saßen und der Fall mit den Drogengangstern abgeschlossen war.

    Mit großer Zufriedenheit und Stolz im Herzen lauschten wir den lobenden Worten von Monsieur Marteau, unserem hoch angesehenen Chef. Seine Anerkennung für unsere hervorragende Arbeit erfüllte uns mit einem Gefühl der Erfüllung und motivierte uns weiterhin, unser Bestes zu geben.

    Als ich gemeinsam mit meinem geschätzten Kollegen, Commissaire François Leroc, in seinem beeindruckenden Büro Platz nahm, spürte ich eine Welle des Stolzes durch meinen Körper strömen. Die Anstrengungen und die unermüdliche Hingabe an unseren Fall hatten sich gelohnt – endlich war es uns gelungen, die gefährlichen Drogengangster dingfest zu machen und ihre kriminellen Machenschaften erfolgreich aufzudecken.

    In den vergangenen Monaten hatten wir hart daran gearbeitet, diese gefährliche Bande zu entlarven. Wir hatten zahlreiche Überstunden gemacht und keine Mühen gescheut, um Beweise gegen sie zu sammeln. Tag für Tag waren wir dem Ziel nähergekommen: Das Netzwerk der Gangster immer weiter aufgedeckt und ihre Verbindungen offengelegt.

    Es war nicht einfach gewesen. Die Drogenbande hatte ihr Geschäft gut organisiert und sich tief in das Untergrundmilieu eingegraben. Doch wir gaben nicht auf. Jedes noch so kleine Detail führte uns ein Stückchen weiter zur Lösung des Falls.

    Die Ermittlungsarbeit war von hoher Brisanz geprägt – Gefahren lauerten überall. Wir mussten äußerst vorsichtig agieren und unsere Schritte genau planen, um undercover in die Welt der Gangster einzutauchen, ohne dabei unser eigenes Leben zu riskieren.

    Wir führten verdeckte Operationen durch, observierten Verdächtige rund um die Uhr, und arbeiteten eng mit anderen Behörden zusammen. Unser Teamgeist stärkte uns bei jedem Rückschlag; es gab Momente großer Enttäuschung, aber wir ließen uns nicht entmutigen. Unsere Beharrlichkeit zahlte sich aus.

    Schließlich war der Tag gekommen: Mit einem gut geplanten Zugriff konnten wir die gesamte Bande festnehmen. Es war ein triumphaler Moment, als wir sie in Handschellen legten und ihnen klarmachten, dass ihre kriminelle Karriere ein jähes Ende gefunden hatte. Die Erleichterung darüber, dass diese Gefahr für unsere Stadt nun gebannt war, durchströmte mich wie eine Welle.

    Im anschließenden Verhör brachen die Gangster ihr Schweigen und gestanden ihre Taten. Wir hatten genug Beweise gesammelt, um vor Gericht gegen sie anzutreten und dafür zu sorgen, dass sie angemessen bestraft wurden.

    Die erfolgreiche Aufdeckung dieser Drogengangsterbande bedeutete jedoch mehr als nur das Ende einer kriminellen Organisation. Sie zeigte auch eindrucksvoll auf, was man mit Zusammenarbeit und Einsatz erreichen kann – selbst in den dunkelsten Ecken unserer Gesellschaft gibt es Menschen wie Commissaire François Leroc und mich selbstverständlich –, die bereit sind alles zu geben um Recht und Ordnung wiederherzustellen.

    Der Fall hat mir persönlich verdeutlicht, welchen Wert meine Arbeit als Polizist hat – das Streben nach Gerechtigkeit ist von unermesslicher Bedeutung für unsere Gemeinschaften. Als ich mit meinem geschätzten Kollegen im beeindruckenden Büro Platz nahm und all die Anstrengungen Revue passieren ließ, erfüllte mich Stolz über das Geleistete. Ich wusste tief in meinem Inneren, dass wir einen großen Beitrag zur Sicherheit unserer Stadt geleistet hatten.

    Monsieur Marteau würdigte nicht nur unsere herausragenden Ermittlungsergebnisse, sondern auch unsere Teamarbeit, sowie das hohe Maß an Professionalität und Engagement, das wir während des gesamten Falles gezeigt hatten. Er betonte ausdrücklich die Bedeutung unserer Arbeit für die Sicherheit der Bevölkerung und hob hervor, dass wir als Vorbilder innerhalb der Polizei dienen sollten.

    Diese wohlwollenden Worte ließen unseren Einsatz noch wertvoller erscheinen. Sie bestärkten uns darin zu wissen, dass all die Stunden intensiver Recherche-, Observations- und Vernehmungsarbeit nicht umsonst waren. Unser Entschluss zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens hatte Früchte getragen – ein Triumph für Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit.

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