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Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi
Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi
Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi
eBook172 Seiten1 Stunde

Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi

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Über dieses E-Book

Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi

Krimi von Peter Haberl & Chris Heller

 

 

Ein neuer Fall für Commissaire Pierre Marquanteur und seine Kollegen von der Kriminalpolizei in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille.

Der Hotelmagnat Moreau war ein Lebemann. Doch wer wollte seinen Tod? Seine von ihm getrennt lebende Frau? Seine drei Söhne? Sie sind die Erben eines riesigen Vermögens. Doch plötzlich treten weitere Personen in Erscheinung, die eng mit dem Ermordeten verknüpft sind.

Dann werden zwei der Söhne ebenfalls ermordet, der dritte entgeht schwer verletzt einem Anschlag. Die Liste der Verdächtigen wird kürzer. Die Ermittler Pierre Marquanteur und François Leroc ermitteln.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum4. Mai 2024
ISBN9798224565191
Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi

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    Buchvorschau

    Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft - Peter Haberl

    Commissaire Marquanteur und die tödliche Erbschaft: Frankreich Krimi

    Krimi von Peter Haberl & Chris Heller

    ––––––––

    Ein neuer Fall für Commissaire Pierre Marquanteur und seine Kollegen von der Kriminalpolizei in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille.

    Der Hotelmagnat Moreau war ein Lebemann. Doch wer wollte seinen Tod? Seine von ihm getrennt lebende Frau? Seine drei Söhne? Sie sind die Erben eines riesigen Vermögens. Doch plötzlich treten weitere Personen in Erscheinung, die eng mit dem Ermordeten verknüpft sind.

    Dann werden zwei der Söhne ebenfalls ermordet, der dritte entgeht schwer verletzt einem Anschlag. Die Liste der Verdächtigen wird kürzer. Die Ermittler Pierre Marquanteur und François Leroc ermitteln.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author 

    © dieser Ausgabe 2024 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

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    Alles rund um Belletristik!

    1

    Ich trage als Commissaire Marquenteur von der Kriminalpolizei in Marseille eine große Verantwortung. Meine Arbeit bringt viele Gefahren mit sich, denn ich begebe mich regelmäßig in riskante Situationen, um Verbrechen aufzuklären und Täter zu fassen. Doch trotz der Risiken, die mein Beruf mit sich bringt, liebe ich meinen Job und setze mich mit Leidenschaft für die Gerechtigkeit ein. Es ist mir eine Ehre, für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Marseille zu sorgen und Verbrecher zur Strecke zu bringen. Dabei bin ich nicht alleine in meinem Kampf gegen das Verbrechen. An meiner Seite steht ein engagiertes Team von Ermittlern, mit denen ich eng zusammenarbeite. Jeder von ihnen bringt seine ganz eigenen Stärken und Fähigkeiten ein, was uns zu einem unschlagbaren Team macht. Gemeinsam gehen wir jedem Hinweis nach, analysieren Spuren und arbeiten hart daran, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die versuchen, das Gesetz zu brechen. Trotz der Dunkelheit, die Verbrechen mit sich bringen können, leuchten wir als Team wie ein strahlendes Licht der Gerechtigkeit in Marseille. Unser Team hat in den letzten Jahren viele Erfolge verzeichnen können. Dank unserer hartnäckigen Ermittlungsarbeit konnten wir zahlreiche Verbrechen aufklären und die Täter zur Rechenschaft ziehen. Doch selbst in Momenten des Triumphs ruhen wir uns nicht aus, denn das Verbrechen schläft nie. Tag für Tag sind wir im Einsatz, um für Sicherheit und Gerechtigkeit in Marseille zu sorgen. Unsere Motivation ist ungebrochen, denn wir wissen, dass unsere Arbeit einen entscheidenden Beitrag zur Aufrechterhaltung der Ordnung leistet. Mit jedem Fall, den wir lösen, schreiben wir ein Stück Geschichte im Kampf gegen das Verbrechen und geben den Bürgerinnen und Bürgern von Marseille das Vertrauen zurück, dass sie in guten Händen sind. Auch wenn es manchmal schwer ist, die Grausamkeit und Brutalität zu sehen, die manche Verbrechen mit sich bringen, ist es unsere Pflicht als Ermittler, stark zu bleiben und hartnäckig zu kämpfen. Ich erinnere mich an einen besonders schwierigen Fall, bei dem ein unschuldiges Opfer brutal getötet wurde. Es war eine harte Zeit für das Team, aber wir gaben nicht auf. Mit Akribie und Entschlossenheit folgten wir jeder Spur, analysierten jede Beweisquelle und ließen nicht locker, bis der Täter endlich gefasst war. Diese Momente der Gerechtigkeit sind es, die uns antreiben und uns daran erinnern, warum wir diesen Beruf gewählt haben. Unsere Arbeit mag hart und manchmal auch gefährlich sein, aber sie ist von unschätzbarem Wert für die Sicherheit und das Wohl der Menschen in Marseille. Wir werden weiterhin mit vollem Einsatz dafür kämpfen, dass Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden und die Gerechtigkeit siegt. In unserem Team herrscht ein starkes Zusammengehörigkeitsgefühl, das uns in schwierigen Zeiten Kraft und Unterstützung gibt. Wir vertrauen einander blind, wissen, dass wir uns aufeinander verlassen können und gemeinsam jedes Hindernis überwinden. Diese Verbundenheit ist es, die uns stark macht und uns motiviert, Tag für Tag gegen das Verbrechen zu kämpfen. Wir sind wie eine Familie, die füreinander einsteht und sich gegenseitig unterstützt. Diese emotionale Bindung trägt dazu bei, dass wir über uns hinauswachsen können und auch in den dunkelsten Momenten nicht den Mut verlieren. Durch diese enge Zusammenarbeit gelingt es uns immer wieder, selbst die kniffligsten Fälle zu lösen und die Gerechtigkeit siegen zu lassen. Unsere Teamarbeit ist der Schlüssel zu unserem Erfolg und gibt uns die Stärke, auch weiterhin mit Leidenschaft und Entschlossenheit für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger von Marseille einzutreten. Wir haben gelernt, dass Vertrauen und Zusammenhalt in unserem Team unerlässlich sind, um die schwierigsten Fälle zu lösen. Jeder von uns bringt eine einzigartige Perspektive und Fähigkeiten ein, die zusammen ein starkes Netzwerk bilden. In schwierigen Momenten können wir uns aufeinander verlassen und wissen, dass wir gemeinsam jede Herausforderung meistern können. Diese gegenseitige Unterstützung gibt uns die Kraft, auch in den dunkelsten Stunden nicht den Mut zu verlieren. Es ist ein Privileg, mit solch engagierten und kompetenten Kollegen zusammenzuarbeiten, die genauso leidenschaftlich für Gerechtigkeit und Sicherheit in Marseille eintreten wie ich. Jeder von uns ist ein wichtiger Teil des Teams und trägt dazu bei, dass wir als Einheit unbesiegbar sind. Was auch immer uns in Zukunft noch erwarten mag, ich bin zuversichtlich, dass wir als Team jeden Fall lösen und dafür sorgen werden, dass das Licht der Gerechtigkeit weiterhin hell in Marseille leuchtet. In unserem Team herrscht eine Atmosphäre des Vertrauens und des Respekts. Jeder von uns weiß, dass er sich auf die Unterstützung der anderen verlassen kann, egal in welcher Situation. Diese tiefe Verbundenheit untereinander gibt uns die nötige Kraft, um selbst die schwierigsten Herausforderungen zu meistern. Egal, ob es darum geht, ein kompliziertes Spurenmaterial zu analysieren oder einen gefährlichen Verdächtigen festzunehmen - wir arbeiten immer Hand in Hand. Durch unsere enge Zusammenarbeit gelingt es uns, selbst den ausgeklügeltsten Verbrechern auf die Schliche zu kommen und sie letztendlich zur Rechenschaft zu ziehen. Unsere Teamarbeit ist der Schlüssel zu unserem Erfolg und gibt uns die Stärke, auch in Zukunft mit Leidenschaft und Entschlossenheit für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger von Marseille einzustehen. Durch unsere enge Zusammenarbeit gelingt es uns, selbst den ausgeklügeltsten Verbrechern auf die Schliche zu kommen und sie letztendlich zur Rechenschaft zu ziehen. In einem Fall, der besonders knifflig war, standen wir vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Doch dank der verschiedenen Fähigkeiten und Talente in unserem Team konnten wir Hinweise richtig deuten und Verbindungen herstellen, die uns letztendlich zum Täter führten. Es war ein echter Durchbruch in unserer Ermittlungsarbeit und bestätigte einmal mehr, wie effektiv wir als Team zusammenarbeiten. Diese Erfolge stärken unsere Motivation und geben uns die Zuversicht, dass wir auch zukünftige Herausforderungen meistern können. Gemeinsam sind wir stark und werden Marseille weiterhin als strahlendes Licht der Gerechtigkeit verteidigen. In einem Fall, der besonders knifflig war, standen wir vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe. Doch dank der verschiedenen Fähigkeiten und Talente in unserem Team konnten wir Hinweise richtig deuten und Verbindungen herstellen, die uns letztendlich zum Täter führten. Es war ein echter Durchbruch in unserer Ermittlungsarbeit und bestätigte einmal mehr, wie effektiv wir als Team zusammenarbeiten. Diese Erfolge stärken unsere Motivation und geben uns die Zuversicht, dass wir auch zukünftige Herausforderungen meistern können. Gemeinsam sind wir stark und werden Marseille weiterhin als strahlendes Licht der Gerechtigkeit verteidigen.

    Als ich die Hintergründe des Falles genauer untersuchte, stieß ich auf einige Ungereimtheiten, die mir keine Ruhe ließen. Meine Kollegen unterstützten mich in meinen Nachforschungen und gemeinsam gelang es uns, ein Muster zu erkennen, das uns zum Motiv des Täters führte. Es war wie ein Puzzle, bei dem jedes Teammitglied einen wichtigen Beitrag leistete, um das Gesamtbild zu vervollständigen. Schließlich konnten wir den Täter identifizieren und festnehmen, was nicht nur eine Genugtuung für uns war, sondern auch eine Erleichterung für die Familie des Opfers. Diese Zusammenarbeit bestärkte uns in dem Glauben an die Kraft des Teams und daran, dass wir gemeinsam alles erreichen können.

    *

    »Pierre, da ist jemand, der will nur mit dir reden«, sagte der Kollege, der gerade hereingekommen war. »Der Mann wurde verhaftet, weil er in einer Einkaufspassage randaliert hat.«

    »Randaliert?«, echote ich. Mein Name ist übrigens Pierre Marquanteur. Genauer gesagt: Commissaire Pierre Marquanteur. Und ich bin Teil einer Spezialabteilung hier in Marseille. Wir haben es mit Mord, organisierter Kriminalität oder Terrorismus zu tun. Aber nicht mit Randale in einer Einkaufspassage. Das gehört nun wirklich nicht zu meinem Arbeitsgebiet.

    Ich sah meinen Kollegen etwas stirnrunzelnd an.

    »Ich weiß schon, was du sagen willst, Pierre!«

    »So?«

    »Du willst sagen, dass das nicht in dein Ressort fällt.«

    »Da du es jetzt schon erwähnst ...«

    »Aber der Kerl will ausdrücklich nur mit dir sprechen! Er sagt uns seinen Namen nicht, er will nicht kooperieren, er sperrt sich gegen alles, und er sagt uns auch nicht, warum er durchgedreht ist.«

    »Was hat er dann genau gemacht?«

    »Er hat mit einem Feuerlöscher die Leute besprüht.«

    »Und woher hatte er den Feuerlöscher?"

    »Der hing da irgendwo. Natürlich nur für den Brandfall und nicht, damit irgendjemand damit Unsinn macht.«

    Ich atmete tief durch. »Gut, kümmere mich drum.«

    »Du hast was gut bei mir.«

    »Okay.«

    *

    Ich betrat das Besprechungszimmer, in dem der Randalierer saß. Tatsächlich war er ein guter Bekannter, und es wunderte mich nicht mehr, dass er ausdrücklich nach mir gefragt hatte.

    »Bonjour, Oscar«, sagte ich.

    »Bonjour, Monsieur le Commissaire.«

    Der Mann war unter dem Namen Oscar Plastic bekannt.

    Ein Obdachloser, der so genannt wurde, weil er viele Tüten hatte, in denen er seine Sachen transportierte. Manchmal traf ich ihn, wenn ich am Hafen saß und angelte. Und dann unterhielten wir uns. Wie er wirklich hieß, weiß ich allerdings auch nicht.

    Und ich muss zugeben, einige der Dinge, die Oscar Plastic so erzählte, waren wirklich sehr merkwürdig.

    »Oscar, was hast du denn gemacht?«, fragte ich.

    »Gut, dass du da bist.«

    »Du sollst in einem Kaufhaus die Leute mit Löschschaum aus einem Feuerlöscher bespritzt haben.«

    »Ja, das musste ich doch.«

    »Wieso musstest du das denn?«

    »Löschschaum hilft.«

    »Hilft?«

    »Gegen die Reptiloiden, die uns unterwandern und unsere Gestalt annehmen, damit wir sie nicht erkennen. Das waren alles

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