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In den Wellen der Leidenschaft
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eBook172 Seiten2 Stunden

In den Wellen der Leidenschaft

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Über dieses E-Book

Gerettet in letzter Sekunde! Doch was Prinz Eirik nach seinem Schiffbruch in den sturmumtosten Wellen vor Cornwall einen Moment lang für eine Nixe hält, entpuppt sich als die Meeresbiologin Arielle Tremain. Fasziniert von der unkonventionellen Schönheit und ihrem leidenschaftlichen Umwelt-Engagement, bietet Eirik ihr in seinem Königreich einen Job an. Heiß knistert es zwischen ihnen, und bald will er so viel mehr von ihr! Bis er aus Pflichtbewusstsein eine andere heiraten muss, möchte er ein letztes Mal aus vollem Herzen lieben. Seine ganz und gar unstandesgemäße Arielle …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum27. Dez. 2022
ISBN9783751510165
In den Wellen der Leidenschaft
Autor

Chantelle Shaw

Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.

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    Buchvorschau

    In den Wellen der Leidenschaft - Chantelle Shaw

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Chantelle Shaw

    Originaltitel: „Her Secret Royal Dilemma"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2576 12/2022

    Übersetzung: Anike Pahl

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751510165

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    Vorwort

    Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    als ich gebeten wurde, eine Geschichte zu schreiben, die auf einem Märchen basiert, habe ich mich für Die kleine Meerjungfrau entschieden. Ich hatte irgendwann einmal von einer jungen Frau gelesen, die eine gute Schwimmerin ist und dabei immer eine Monoflosse trägt. Da hatte ich meine echte Meerjungfrau. Arielle möchte unbedingt dem Schatten der schrecklichen Verbrechen ihres Vaters entkommen, und nachdem sie Prinz Eirik vor dem Ertrinken rettet, fühlt sie sich zu dem gut aussehenden Thronfolger hingezogen. Aber sie weiß, dass sie niemals ein Teil seiner glamourösen Welt sein kann.

    Es hat mir so viel Spaß gemacht, das nordische Fürstentum Fjernland zu erschaffen, das Eirik bald regieren würde. Von ihm wird erwartet, dass er eine standesgemäße Ehe schließt – mit seiner Prinzgemahlin. Aber er kann die rothaarige Sirene nicht vergessen, die ihn verzaubert hat. Eirik und Arielle teilen eine Leidenschaft für den Meeresschutz. Wie üblich habe ich viel zu viel recherchiert, dabei aber einige erstaunliche Menschen kennengelernt, die an Initiativen beteiligt sind, um die riesigen Mengen an Plastikmüll in den Ozeanen zu recyceln. Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte von Arielle und Eirik!

    In Liebe

    Chantelle xxx

    PROLOG

    Die Welle war riesig. Im Schein seiner Stirnlampe sah Prinz Eirik eine gewaltige Wasserwand vor seiner Jacht aufragen. Die See war rau und wild, aufgepeitscht von einem Sturm, der früher als vorhergesagt eingetroffen war. Aber dies war eine Monsterwelle, die weißen Schaum versprühte, während sie sich überschlug.

    Eiriks Jacht, die Mako, hatte ihren Mast verloren, als das Unwetter vor etwa einer Stunde über ihn gekommen war. Die Antenne war abgebrochen, sodass er kein Funksignal bekam und keinen Notruf absetzen konnte. Die dichten Wolken verhinderten, dass das Satellitentelefon funktionierte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als die Around the Island of Ireland-Regatta, kurz AII, abzubrechen. Die Teilnehmer waren vom Jachthafen in Penash an der Südküste Cornwalls aus in See gestochen. Auf dem Rückweg war es ihm gelungen, einen provisorischen Mast mit Segel aufzurichten, und er war auf dem Weg zur Küste gut vorangekommen. Die zerklüfteten Klippen Cornwalls waren zwar nah, aber nicht nah genug.

    Die Nacht hatte undurchdringliche Finsternis mitgebracht. Sein Kopf pochte an der Stelle, wo er kurz zuvor vom Querbaum getroffen worden war. Er strich sich das nasse Haar aus den Augen und bemerkte im Fackelschein das Blut an seinen Fingern, das von der Wunde an seiner Stirn stammte. Dann sah er, wie diese riesige Welle wie in Zeitlupe auf das Deck prallte. Ein Krachen erfüllte seine Ohren und erinnerte ihn an das Tosen einer Lawine, die einen Berg hinunterraste.

    Hatte Niels damals Angst gehabt? Eirik erinnerte sich an jenen schicksalhaften Tag vor etwas mehr als einem Jahr. Er war seinem Bruder einige Meter voraus gewesen und hatte es noch geschafft, auf Skiern zu einer Gruppe von Kiefern hinüberzufahren, die etwas Schutz vor der Lawine geboten hatte. Bei einem Blick auf die weiße Schneemasse, die den Hang hinunterdonnerte, hatte er tief in seinem Herzen gewusst, dass Niels nicht überleben konnte.

    Eiriks Trauer mischte sich mit Schuldgefühlen, weil er seinen Bruder zum Skifahren überredet hatte. Sie hatten beide die schnellen Pisten geliebt, als sie jünger waren, doch Niels war als Thronfolger des Fürstentums Fjernland von seinen Eltern stets davon abgehalten worden, irgendwelche Risiken einzugehen.

    Die Welt drehte sich um Eirik, und der sternenlose Himmel verschmolz mit dem schwarzen Meer, als die mächtige Welle seine Jacht um fast hundertachtzig Grad kippte. Nach einer gefühlten Ewigkeit unter Wasser richtete sich die Mako wieder auf.

    Hustend und keuchend schnappte Eirik nach Luft. Seine Lunge brannte, und er begutachtete den neuen Schaden. Der provisorische Mast war komplett zerstört worden. Mit letzter Kraft kämpfte er sich zu dem Fach vor, in dem die Leuchtraketen aufbewahrt wurden, die nur bei unmittelbarer Lebensgefahr eingesetzt werden durften.

    Es war ernüchternd, sich einzugestehen, dass seine Situation dermaßen ernst geworden war. Wenige Augenblicke später stieg eine leuchtend rote Rauchfahne in den Himmel auf, und er hoffte, dass jemand an Land das Signal sehen und die Küstenwache alarmieren würde.

    Die See hatte sich etwas beruhigt, nachdem die Monsterwelle vorübergezogen war. Ein Schimmer von Mondlicht war erkennbar, während sich die Wolken auflösten, und zeigte Eirik, dass die Jacht noch näher an die Küste getrieben war. Aber der Bug des Bootes lag zu tief im Wasser, und er erkannte, dass die Mako sank. Seine einzige Chance bestand darin, zu versuchen, ans Ufer zu schwimmen. Aber dort krachte eine gewaltige Brandung gegen die Klippen, und es war kaum möglich, an den zerklüfteten Felsen vorbeizukommen.

    Er löste die Sicherheitsleine, mit der er an der Jacht befestigt war, und kletterte über die Reling. Im Mondlicht konnte er gerade noch die Umrisse des Ufers in der Ferne ausmachen. Eirik schnitt eine Grimasse. Es war ein verrückter Plan, aber er hatte keine andere Wahl.

    In diesem Moment sah er die Schwanzflosse. Er wusste, dass im Meer um Cornwall herum regelmäßig Delfine gesichtet wurden. Aber es hatte gar nicht wie ein Delfin ausgesehen. Die typisch geschwungene, große Flosse durchbrach erneut die Oberfläche, diesmal näher am Boot, bevor sie wieder in den Wellen verschwand.

    Fassungslos starrte Eirik wenige Sekunden später in das Gesicht, das ein paar Meter vom Boot entfernt im Wasser aufgetaucht war. Er musste halluzinieren. Vielleicht litt er ja auch an einer Gehirnerschütterung? Erschöpft rieb er sich die Augen. Als er sie wieder öffnete, schwamm das Wesen immer noch im Meer. Eine weibliche Gestalt … mit einem Fischschwanz! Was zum Teufel war das?

    Sie hob einen Arm und winkte ihm zu.

    Eirik fluchte. Er glaubte nicht an die mystischen Geschichten von Meerjungfrauen oder irgendwelchen Sirenen, aber in diesem Moment konnte er sich keine andere Erklärung vorstellen.

    „Folg mir!" Ihre Stimme erhob sich über das Rauschen des Windes. Sie verschwand in den Wellen, und die große Flosse machte ein plätscherndes Geräusch.

    Wasser schwappte schon über das Vorderdeck. Die Mako sank schnell. Eirik blieb nichts anderes übrig, als ins Meer zu springen und um sein Leben zu schwimmen. Das Wasser war bitterkalt, und sein Körper reagierte automatisch mit einem Atemaussetzer, der ihn würgen ließ. Im Mund hatte er einen salzigen Geschmack. Er wusste, dass die Gefahr einer Unterkühlung bestand. Seine Überlebenschancen waren momentan gering.

    Diese Meerjungfrau – oder was auch immer sie war – tauchte ein paar Meter vor ihm auf und winkte ihm wieder zu. Ihre Haut wirkte im Mondlicht silbrig, und ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen sah so exquisit aus wie bei einem kostbaren Gemälde. Ihr langes Haar glitt wie ein Schleier durch das Wasser, als sie sich umdrehte und davonschwamm.

    Eirik machte sich auf die Suche nach ihr. Er wusste nicht, wer oder was sie überhaupt war, aber sie war definitiv seine einzige Hoffnung.

    Er hatte seine Stirnlampe verloren, aber der Mond schien inzwischen hell, und das ermöglichte ihm, die Schwanzflosse zu erkennen, wann immer sie die Oberfläche durchbrach. Seine Brust war eng, seine Schultern brannten von der Anstrengung beim Kraulen. Die Schwimmweste half ihm, sich über Wasser zu halten, aber er spürte, wie die starke Strömung ihn zu den Felsen zog, die wie riesige Reißzähne aus dem Meer ragten.

    Unwillkürlich erinnerte er sich an die Legenden von schönen Sirenen, die Männer ins Verderben geführt hatten. Und auch er hatte einer schönen Frau noch nie widerstehen können, dachte er mit grimmigem Humor. Er war am Ende. Die Strömung trieb ihn immer näher an das todbringende Ufer heran, und sein Lebenswille schwand, während die Kälte bis tief in seine Knochen vordrang.

    Dann spürte er, wie eine Hand seinen Arm berührte. Die Meerjungfrau befand sich direkt neben ihm. Ihre Augen waren groß und unergründlich, und Eirik kam der Gedanke, dass er vielleicht schon tot und in eine seltsame Unterwelt abgestiegen war.

    „Gib nicht auf!, verlangte sie. „Bleib dicht bei mir!

    „Wer bist du?", rief er ihr hinterher, aber sie schwamm schon ein Stück vor ihm. Er zwang seine schmerzenden Muskeln, ihm zu gehorchen und ein paar weitere Schwimmzüge zu machen.

    Mittlerweile schienen sie sich in einem Kanal mit ruhigerem Wasser zu befinden, der zwischen den Felsen verlief. Die Wellen schlugen auf beiden Seiten lautstark gegen die Klippen, aber Eirik sah schon eine kleine Bucht und einen Sandstreifen vor sich.

    Großer Gott! Seine Füße berührten den Meeresboden, und er kroch halb kriechend, halb stolpernd aus der Brandung auf den Strand. Seine Kehle fühlte sich rau an von dem vielen Salzwasser, das er geschluckt hatte.

    Er sank auf die Knie, hustete und würgte und rang nach Luft. Dann wurde er kurz bewusstlos.

    Als er wieder zu sich kam, lag seine Wange auf dem nassen Sand. Jemand drehte ihn auf den Rücken und stützte seinen Kopf.

    „Du wirst wieder gesund. Bitte, erhol dich wieder!"

    Die Stimme klang wie eine beschwingte Melodie, von der Eirik wusste, dass er sie niemals vergessen würde. Seine Augenlider fühlten sich zu schwer an, er konnte sie nicht öffnen, und ihm war so furchtbar kalt.

    „Geh nicht! Gib nicht auf!"

    Die Stimme war nun lauter. Es lag eine Dringlichkeit in ihrem Gesang, eine Zärtlichkeit, die sich um Eiriks gefrorenes Herz legte. Er spürte warmen Atem auf seinem Gesicht, auf seinen Lippen. Eine Hand strich sanft über seinen Kiefer, und dann bedeckte ein weicher Mund den seinen. Ihr Atem erfüllte seinen Mund. Der Kuss eines Engels, oder in diesem Fall einer Meerjungfrau, holte Eirik vom Abgrund zurück.

    Er wünschte, er könnte für immer in ihrer Umarmung bleiben, und öffnete langsam die Augen. Ein unergründlicher, dunkler Blick war auf ihn gerichtet. Sofort löste sie ihren Mund von seinem und ließ seinen Kopf auf den Sand sinken. Bis er sich aufgerappelt und auf einen Ellbogen gestützt hatte, war seine Retterin schon ins Meer zurückgekehrt und saß auf einem teilweise untergetauchten Felsen. Es war unmöglich, die Farbe ihres nassen Haars zu erkennen, das sich in Wellen um ihre Schultern gelegt hatte. Die große Flosse, die er zuallererst gesehen hatte, glitzerte silbern im Mondlicht.

    „Wer bist du?", fragte er und räusperte sich.

    „Du bist jetzt in Sicherheit. Hilfe wird kommen", sagte sie ihm mit ihrer sanften Stimme, bevor sie in die Fluten tauchte.

    „Warte!" Eirik starrte ihr nach, aber sie war verschwunden. Hatte er sich das alles eingebildet? Sein logischer Verstand war davon überzeugt. Aber ohne die Führung der fremden Schönheit hätte er den Weg zur Bucht niemals gefunden.

    Er ließ sich zurückfallen und verlor immer wieder das Bewusstsein. Einige Zeit später, es konnten Minuten oder Stunden sein, hörte er die Rotorblätter eines Hubschraubers am Himmel über ihm. Er schirmte seine Augen gegen das grelle Licht des Suchscheinwerfers ab und beobachtete, wie Sanitäter auf ihn zukamen.

    „Eure Hoheit, Eure Adjutanten werden zutiefst erleichtert sein, dass Ihr in Sicherheit seid", erklärte ihm einer der Männer. „Wir waren sehr besorgt, nachdem der Funkkontakt zu Ihnen abgebrochen war. Ein unglaublicher Zufall, dass Sie den Weg zur Pixie Cove gefunden

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