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Ein Flirt mit Folgen für des Scheichs: Die Azhar Scheich Reihe, #2
Ein Flirt mit Folgen für des Scheichs: Die Azhar Scheich Reihe, #2
Ein Flirt mit Folgen für des Scheichs: Die Azhar Scheich Reihe, #2
eBook177 Seiten2 Stunden

Ein Flirt mit Folgen für des Scheichs: Die Azhar Scheich Reihe, #2

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Über dieses E-Book

Die Partnervermittlerin Cassandra ist ein Profi, wenn es darum geht, den perfekten Partner für ihre Klienten zu finden. Allerdings kann sie das von ihrem eigenen Liebesleben nicht behaupten. Für einen Mann in ihrem Leben ist sie viel zu beschäftigt und seit der unschönen Scheidung ihrer Eltern lässt sie niemanden so leicht in ihr Herz. Daher scheint ein Mann wie Nasir perfekt für eine zwanglose Affäre. Er sieht gut aus, ist erfolgreich und nicht an einer Beziehung interessiert. Doch Cassandra sieht sich in einer prekären Lage als sie erkennt, dass Nasir nicht nur ihr neuer Klient ist … sondern dass sie obendrein schwanger von ihm ist.

 

Nasir ist schon immer ein pflichtbewusster Sohn gewesen. Wie auch seine Brüder, hat er sein Leben dem Familienunternehmen gewidmet und findet dabei kaum Zeit für die Liebe. Doch seiner Mutter ist es ungeheuer wichtig, dass all ihre Söhne eine passende Ehefrau finden. Als sie für ihn eine Partnervermittlerin engagiert, kann Nasir kaum glauben, dass ausgerechnet Cassandra damit beauftragt wurde, für ihn eine Ehefrau zu finden. Nachdem sie eine Nacht voller Leidenschaft miteinander verbracht haben, weiß Nasir nicht, was er tun soll. Doch Cassandra ist entschlossen, ihre Beziehung auf einer rein geschäftlichen Ebene zu halten, und bevor Nasir es sich versieht, hat sie bereits die erste Verabredung für ihn arrangiert.

 

Nasir ist gefangen zwischen dem Familienunternehmen und den Treffen mit potentiellen Partnerinnen, doch er muss immerzu an Cassandra denken. Obwohl diese davon überzeugt ist, dass sie nicht die Richtige für ihn ist, ist Nasir anderer Meinung. Und mit einem Baby im Bauch und dem wachsenden Druck, den Nasirs Mutter ausübt, bleibt abzuwarten, ob ihre Angst, die Vergangenheit zu wiederholen ihrer perfekten Zukunft im Wege stehen wird.

SpracheDeutsch
HerausgeberRelay Publishing
Erscheinungsdatum20. Juli 2021
ISBN9798201811198
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    Buchvorschau

    Ein Flirt mit Folgen für des Scheichs - Leslie North

    1

    Cassandra folgte den anderen Hochzeitsgästen, die aus der Kapelle strömten, so wie ein Schwarm Guppys flussabwärts trieb. Sie lächelte verträumt und schwelgte noch immer in dem Nachhall der Zeremonie, die ihr als wohliger Schauder durch den Körper floss. Sie liebte Hochzeiten, sie waren der Gipfel ihrer Arbeit.

    Die Gäste strömten hinaus zum Empfangsbereich, der an die felsige Küstenlinie angrenzte und den Pazifik überblickte. Das Meer lag ruhig vor ihnen und die untergehende Sonne strahlte golden und hüllte die Versammelten in romantisch anmutende Farbtöne. Es war nicht so, als hätte die Hochzeitsgesellschaft die Hilfe der Natur nötig gehabt. Die gesamte Steinterrasse war angefüllt mit Bouquets von Lilien und Lichterketten zierten die Holzpfosten der Pergola, die sie überdachte. Wo man auch hinsah, alles war mit dem Stoff gemacht, aus dem Traumhochzeiten sind.

    Vor allem die Gästeliste war erlesen, wobei sogar einige Berühmtheiten darunter waren. Jay Leno, der aus unerfindlichen Gründen mit der Braut in Verbindung stand, war anwesend. Überall sah man attraktive Menschen, echte Hollywoodschönheiten, bei denen Casting Agenturen weiche Knie bekamen. Ein Mann insbesondere zog Cassandras Blicke auf sich, wann immer sich ihre Wege kreuzten. Ihr lief jedes Mal, wenn sie ihn sah, ein Schauer über den Rücken.

    Vor der offenen Terrasse, die mit wunderschön arrangierten Tischen gesäumt war, die darum einen Halbkreis formten, war eine Bühne aufgebaut. Die Gäste gingen zu den Tischen hinüber und suchten ihre Plätze, während Cassandra ihren Blick über das gesamte Arrangement schweifen ließ.

    Der Hochzeitstag war immer ein besonderer für das Brautpaar, doch Cassandra war stolz auf jede einzelne Zeremonie: Sie hatte dieses Paar eigenhändig zueinander geführt.

    Fast jedes Paar, das sie zusammenbrachte, lud sie zu ihrer Hochzeit ein. Dies war Paar Nummer dreißig, soweit sie mitgezählt hatte, doch es war durchaus möglich, dass das weit untertrieben war. Sie war sehr geschickt darin, diesen Hochzeiten als Außenstehende beizuwohnen, wo sie niemanden kannte und lediglich einen Einblick in das Leben ihrer Klienten bekam.

    Doch sie hätte es nicht anders gewollt. Alles schien mehr wie aus einem Märchenbuch, als ob sie zu Hause verträumt die Seiten durchblätterte und Zeuge des faszinierenden, leuchtenden Lebens der anderen wurde. Ein Paar, das sie beiläufig kennengelernt hatte.

    Cassandra ließ sich durch die Menge treiben und hielt Ausschau nach der mit Schnörkeln verzierten Nummer neun, die ihren Tisch kennzeichnete. Auf der anderen Seite der Terrasse fiel ihr Blick auf den dunkelhäutigen Adonis. Sie musste laut schlucken. Wie viele Male hatten sie einander angesehen, fünf Mal vielleicht, als ob das Schicksal sie füreinander bestimmt hatte? Das war kein Zufall mehr. Vielleicht gefiel ihm, was er sah, genauso wie ihr gefiel, was sie sah.

    Sie fand Tisch neun und lächelte, als sie das elegant gedruckte Schildchen in die Hand nahm, das ihren Namen trug. Sie war die erste am Tisch. Die anderen Gäste waren noch nicht eingetroffen und waren für sie noch immer ein Rätsel. Doch wenn man auf all die anderen Hochzeiten, die sie je besucht hatte, schließen konnte, dann war sie gewöhnlich von anderen Singles umringt.

    Ein Mann im Anzug, der einen Filzhut trug, ging auf die Bühne und nahm das Mikrophon zur Hand. „Liebe Hochzeitsgäste. Würden Sie sich jetzt bitte alle zu Ihren Tischen begeben, wir werden in Kürze das Essen servieren."

    Cassandra ließ sich auf ihrem Platz nieder. Sie hatte schon immer ohne Umschweife die Regeln befolgt, das gehörte zu ihren Spezialitäten. Sie beobachtete die anderen Gäste, die zu ihren Tischen gingen und versuchte all die Singles unter ihnen ausfindig zu machen. Manche waren so offensichtlich alleinstehend, sie hätten genauso gut mit Pfeilen über ihren Köpfen herumlaufen können, die sie eindeutig identifizierten. Stechende Blicke, die Hände in den Hosentaschen vergraben und ständig am Rande des Geschehens, sie erkannte die Zeichen aus der Ferne.

    Ihr Blick fiel wieder auf den gutaussehenden Mann, der auf der anderen Seite der Terrasse stand. Er kam auf sie zu. Sie setzte sich in ihrem Stuhl kerzengerade auf und war wie gelähmt von der Aufmerksamkeit, die er ihr schenkte und seinem unverhohlenen Blick, der zu sagen schien „Ja, ich sehe dich. Dies hier geschieht mit Absicht".

    Er kommt herüber, oh Gott, er ist nur einige Schritte von mir entfernt.

    Der Mann lächelte und zeigte auf den Stuhl neben ihr. „Darf ich?"

    Ihr Mund stand offen und sie zwang sich, sich seinem fesselnden dunklen Blick zu entziehen. Geschah das alles wirklich oder befand sie sich in einem der Hochglanzmännermagazine? „Äh … es sieht so aus, als wäre der Platz für jemanden namens Patrick reserviert." Sie schluckte schwer und zeigte auf das Schildchen. Patrick Herin. „Außer, das ist Ihr Name natürlich?"

    Sein Lächeln wurde breiter und er schlenderte um den Tisch herum, wobei er alle Namensschilder studierte. „Hm. Er griff sich eines der Schilder und legte Patricks an dessen Stelle. Er zeigte wieder auf den Stuhl neben ihr. „Jetzt trägt er meinen Namen.

    Sie las den Namen auf dem Schildchen: Nasir Azhar. Als er sich setzte, scharrte sein Stuhl auf dem Steinboden entlang. Das Geräusch fuhr ihr durch den ganzen Körper und ihr stockte der Atem. Er war einer der Singles.

    „Ich hoffe, Patrick hat nichts dagegen", sagte er mit seidig weicher Stimme. Der Duft seines Cologne wehte ihr in die Nase und sie spannte ihre Oberschenkel an. Er saß neben ihr und strahlte Macht und Selbstbewusstsein aus. Sie wusste, dass er wichtig war, irgendwo. Und dass er etwas Wichtiges tat. Vielleicht würde sie das Glück haben, etwas mehr herauszufinden. Wenn sie nur ihre verdammte Stimme wiederfinden könnte.

    Cassandra bemühte sich zu einem Lachen. Es klang mehr wie ein ersticktes Jaulen. Nichts klang wie es sollte, solange sie neben diesem Mann saß. Diesem Gott. „Ich werde nichts verraten, wenn Sie es nicht tun."

    Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und sah unverhohlen auf ihr Namensschild. „Sie sind also Cassandra?"

    Sie blickte auf das Schild, als hätte sie es zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Verdammt nochmal, ihr Name klang so gut, wenn er aus seinem Mund kam. Sie hörte einen schwachen Akzent in seiner Stimme und konnte es kaum erwarten, sie noch einmal zu hören. „Nein, tatsächlich habe ich … ihren Platz gestohlen. Sie grinste, dann verfluchte sie sich selbst für den lahmen Witz. Sie musste noch etwas hinzufügen. „Ich will nur prüfen, wie lange ich mich als Cassandra ausgeben kann, bevor sie herüberkommt und ihre Identität zurückfordert.

    Nasir nickte und spannte den Kiefer an. „Bitte sagen Sie mir, das ist nur ein Witz."

    „Ich gebe meine Geheimnisse nicht preis."

    Nasirs dunkle Augen glitten an ihr auf und ab und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. Sie hatte es also geschafft, den lässigen Beau zu belustigen. Seine Zähne waren perfekt und strahlend weiß. Alles an ihm strahlte Reichtum und zwanglosen Luxus aus. Sie war überzeugt davon, dass sein Zuhause voller maßgeschneiderter Anzüge, glänzendem Tafelsilber und vermutlich Austern zum Frühstück war. Sie wollte über ihm zerfließen und ihn ganz einhüllen.

    „Seien Sie nicht so schockiert, fuhr sie fort und war entschlossen, ihn zum Lachen zu bringen. „Ich habe gesehen, wie sie vor einigen Augenblicken beinahe Patricks Identität gestohlen haben.

    Nasir kicherte. Triumph. „In Ordnung. Darf ich mich vorstellen. Er streckte ihr seine manikürte Hand entgegen. „Ich bin Nasir. Es freut mich, Sie kennenzulernen.

    Cassandra sah ihn an und ergriff seine Hand. Die Hitze seines Körpers schoss durch sie hindurch und seine Berührung ließ sie darum betteln, dass er ihre Hand noch ein wenig länger hielt. „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Nasir. Ich bin Cassandra."

    „Welcher Seite gehören Sie an? Die der Braut oder des Bräutigams?"

    Sie lächelte, doch ihr sank der Mut. Es schien ihr nicht ratsam, ihm zu verraten, was sie beruflich tat und welche Umstände sie hierhergebracht hatten. In den meisten Fällen rutschte die Unterhaltung in unangenehme Gefilde ab, wenn Sie von ihrer Arbeit sprach. „Ich kenne beide von einem Projekt, an dem wir zusammengearbeitet haben. Und Sie?"

    „Ich bin ein guter Freund des Bräutigams. Sein Blick schweifte zur anderen Seite des Tisches, als noch mehr Leute daran Platz nahmen. Er nickte ihnen zur Begrüßung zu und wandte sich dann wieder Cassandra zu. „Wir haben uns während unseres Studiums kennengelernt.

    Sie musterte ihn und fragte sich, ob sie erraten könnte, welche Universität er besucht hatte. Es handelte sich vermutlich nicht einmal um eine einheimische Hochschule. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung. „Welche Uni? Vielleicht habe ich schon davon gehört."

    „Vielleicht haben Sie das. Die Wirtschaftliche Fakultät in Harvard?"

    Sie verkniff sich ein Grinsen und nickte. „Ja, davon habe ich zuvor schon ein oder zweimal gehört."

    Sie verfielen in angenehmes Schweigen, während die restlichen Gäste sich an ihrem Tisch einfanden. Es waren zur Hälfte Männer und zur Hälfte Frauen, demnach hatte das Hochzeitspaar auf ein wenig Kuppelei am Tisch der Singles gehofft. Cassandra lächelte bei dem Gedanken. Obwohl sie mit Kuppelei ihren Lebensunterhalt verdiente, hatte sie nicht vor, in nächster Zeit einen Partner zu finden. Sie war viel zu beschäftigt, warum also sollte sie sich überhaupt um eine Beziehung bemühen?

    Ein Augenschmaus war da wesentlich passender. Ein Augenschmaus wie Nasir.

    Cassandra lächelte die anderen Anwesenden an und stellte sich dem Mann zu ihrer Linken vor. Sie wollte Nasir gegenüber gelassen wirken und ihn glauben lassen, dass sie nicht augenblicklich in seinen Schoß sprang, wenn er sie darum bitten würde. Obwohl sie darauf brannte, ihm in seine verträumten dunklen Augen zu blicken und alles über ihn herauszufinden. Etwas an seiner lässigen, seriösen Art wirkte wie ein Magnet auf sie. Sie wollte ihn unbedingt noch einmal lächeln sehen.

    „Meine Damen und Herren. Der Mann mit dem Filzhut war zurück auf die Bühne getreten und lächelte die versammelten Gäste an ihren Tischen an. Eine Band hatte sich mit ihren Instrumenten hinter ihm aufgebaut. „Wir wollen nun die Hochzeitsgesellschaft begrüßen!

    Die Menge brach in Jubeln aus und der Mann am Mikrophon stellte alle Angehörigen der Braut, einen nach dem anderen, vor. Wunderschöne Frauen und gutaussehende Männer, ein jeder von ihnen der Inbegriff einer Hollywoodschönheit, stolzierten auf der Tanzfläche entlang, winkten mit Blumensträußen und lächelten in die Kameras.

    Cassandra seufzte, während sie die Parade beobachtete. All die Gebräuche und alles, was zu einer Hochzeit gehörte verzauberte sie und irritierte sie zugleich. Die Gesellschaft war fröhlich und elegant, doch alles kostete auch eine Menge Geld, nur um diesen einen Tag zu feiern. Ihre Gedanken schweiften ab zu der immerwährenden Frage: Was würdest DU an deinem Hochzeitstag tun? Dann erinnerte sie sich daran, dass sie niemals heiraten wollte. Nicht, nachdem ihre eigenen Eltern bewiesen hatten, dass der Anschein des Glücks nicht unbedingt etwas mit der Realität zu tun haben musste.

    „Die Brautgesellschaft sieht aus, als wäre sie einem Hollywoodstreifen entsprungen", sagte Nasir mit sanfter Stimme dicht neben ihr. Sie wandte sich zu ihm um und ihr Herz raste. Ein Grinsen breitete sich über ihrem ganzen Gesicht aus.

    „Ich musste gerade genau dasselbe denken. Cassandra hielt inne und bedachte ihre Worte. „Glauben Sie, dass das alles nur eine Show ist? Als befänden wir uns in einem Filmset?

    Nasir lachte leise, als ob er sich nicht dagegen wehren konnte. „Das meinen Sie nicht ernst."

    Der Mann am Mikrophon unterbrach ihr Gespräch. „Es ist mir eine Ehre, Ihnen allen … Mr. und Mrs. Cavanaugh vorzustellen!"

    Die Menge applaudierte und alle standen von ihren Stühlen auf. Cassandra folgte ihrem Beispiel, während sie wild klatschte und Nasir über ihre Schulter hinweg ansah. Seine Augen waren bereits auf sie gerichtet und jagten ihr einen Schauer über den Rücken. Diese Hochzeitsparty war um Welten besser als sie gehofft hatte. Normalerweise blieb sie immer nur so lange, bis die Gratisgetränke nicht mehr flossen oder zumindest bis der Kuchen serviert wurde. Aber heute Nacht? Wenn Nasir hierblieb, dann würde man sie zwingen müssen, die Party zu verlassen.

    Das Brautpaar winkte seinen Gästen zu, als seien sie Berühmtheiten, die den roten Teppich entlang stolzierten. Die Braut trug ein schulterfreies weißes Kleid, das sich an ihren schlanken und straffen Körper schmiegte. Der Bräutigam war groß und stark und strahlte über

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