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Arbeit im Milliardärsclub
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eBook200 Seiten2 Stunden

Arbeit im Milliardärsclub

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Über dieses E-Book

Ehrenamtliche können sich jetzt eintragen! Wir suchen zehn schwerreiche Männer, welche glückliche Frauen zu wohltätigen Zwecken verwöhnen.


Anforderungen: Jährliches Einkommen von mindestens einer Milliarde Dollar. Teuflisch attraktiv. Standfestigkeit im Bett.


Ihre Aufgaben: Behandeln Sie unsere Kundinnen, wie die Königinnen, die sie sind. Erfüllen Sie ihnen ihre innigsten Phantasien während ihres Aufenthalts in unserem Ressort. Es bietet sich Zugang zu all unseren Annehmlichkeiten und Phantasieräumen, sodass Sie unseren Kundinnen das bestmögliche Erlebnis verschaffen können.


Der Milliardärsclub ist eine Wohltätigkeitsorganisation. Klienten zahlen gutes Geld, dass Sie Zeit mit ihnen verbringen und sämtliche Erlöse gehen an eine Wohltätigkeitsorganisation Ihrer Wahl.
Leisten Sie etwas Großartiges für unsere Gemeinde und haben Sie Spaß. Werden Sie Mitglied im Milliardärsclub!

SpracheDeutsch
HerausgeberBadPress
Erscheinungsdatum7. Apr. 2021
ISBN9781071595596
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    Buchvorschau

    Arbeit im Milliardärsclub - Sky Corgan

    KAPITEL EINS

    ––––––––

    „Willkommen im Sexclub."

    „Sexclub", äffe ich mit leiser Stimme nach.

    Um ehrlich zu sein, war Sex das letzte, was mir in den Sinn kam, bis Croix Philbrook heute Morgen die Tür zum Milliardärsclub öffnete. Ich hatte nie verstanden, wieso Frauen so viel Geld ausgaben, um hierher zu kommen, bis jetzt jedenfalls. Dieser Mann ist die maskuline Perfektion selbst. Mit seinem weißen Button-Down-Hemd und seiner grauen Hose sieht er aus wie eine Million Dollar.

    Eher wie eine Milliarde. Der Typ ist unverschämt reich. Deshalb ist er Mitglied im Milliardärsclub.

    Mein Mund fühlt sich ganz trocken an, als ich Croix anstarre wie eine Idiotin und versuche, dass die in mir ausbreitende Hitze, nicht bis zu meinem Gesicht hochsteigt.

    Reiß dich zusammen, Raven. Du wirst mit diesem Typ arbeiten. Und er wird nicht der einzige tolle Hecht sein, den du täglich zu Gesicht bekommst. Wird der Klub erst einmal eröffnet, wirst du von zig Männern umgeben sein, die wie Models aussehen. Deck dich lieber schon mal mit Ersatzbatterien für deinen Vibrator ein, wenn du hier lebend raus kommen willst.

    Zögerlich strecke ich ihm die Hand entgegen und ihn zu berühren, macht mich nervöser, als ich sein sollte. „Mein Name ist Raven Tarley. Ich bin deine neue stellvertretende Direktorin."

    "Meine neue stellvertretende Direktorin? Mir war nicht bewusst, dass ich eine Direktorin brauche." Er nimmt meine Hand, schüttelt sie aber nicht. Stattdessen drückt er sie. Meine Augen schauen auf unsere Hände, dann auf sein Gesicht. Das Kribbeln, das ich in seiner Berührung zu spüren hoffte, weicht meiner Nervosität. Noch nicht einmal eine Minute stehe ich diesem Mann gegenüber und habe es schon vermasselt.

    „So habe ich das nicht gemeint." Ich atme tief ein und korrigiere: „Ich meinte, die neue stellvertretende Direktorin des Milliardärsclubs.

    Er klopft mich sanft auf die Schulter. „Ich weiß. Es war nur ein kleiner Scherz. Mach dich locker. Das ist kein Bewerbungsgespräch. Du hast den Job bereits."

    Mein Körper ist wie erstarrt, als ob ich jeden Augenblick wie eine Glasscheibe zerbrechen könnte. Woher kam diese Anspannung nur? Als ich heute Morgen das Haus verließ, hatte ich nur ganz wenig Angst. Ich wusste, was auf mich zukam. Wusste, heute würde ich Croix kennen lernen. Ich wusste, ich hatte das Zeug dazu, den Milliardärsclub am neuen Standort zum Erfolg zu führen.

    „Wie unhöflich von mir. Ich bin Croix Philbrook", stellt sich Croix endlich vor, als ob ich nicht bereits wusste, wer er war. Bruno Dunne sagte mir, Croix wäre mein Ansprechpartner, als er mich einstellte. Als ich das erfuhr, recherchierte ich im Internet alles über Croix. Mit 30 besitzt er schon eine der erfolgreichsten Investmentfirmen im Land.

    „Von heute an werden wir zusammen arbeiten, sagt er mir. „Du wirst mir helfen, diese Firma erfolgreich nach vorne zu bringen.  Eine Führung gefällig?

    „Sicher." Als er die Hand ausstreckt und ich das Gebäude betrete, bin ich erleichtert.

    Über das Gelände zu laufen, wird eine willkommene Ablenkung. Dieser Bammel am ersten Tag. Bei jeder neuen Stelle, die ich bisher antrat, hatte ich das. Hier ist es nicht anders. Dass mein Chef so super aussieht, macht alles nur noch schlimmer.

    „Um ehrlich zu sein, gibt es gerade nicht viel zu sehen, sagt Croix, als er mich durch das Gebäude führt. „Es ist alles noch im Rohbau. Ich gehe gerade Entwürfe für die verschiedenen Räume durch. Dabei wirst du mir helfen. Es ist noch ein weiter Weg, bis wir eröffnen können.

    Ich gehe ein paar Schritte hinter ihm und habe mehr Interesse daran, ihn anzusehen als die leeren Wände und Räume zu bestaunen. Als Croix sagte, das Gebäude sei noch ein Rohbau, war das nicht gelogen. Wenn ich mir je die Frage gestellt hatte, wie es im Innern eines eingerichteten Hotels wohl aussieht, jetzt hatte ich die Antwort. Momentan sehe ich innerhalb dieser Anlage nur Möglichkeiten. Es ist wie eine leere Leinwand, die darauf wartet, durch unsere Vorstellungskraft zu einem Bild zu werden. 

    Croix zeigt mir den Wellnessbereich mit den Phantasieräumen, den Gästesuiten, den leeren Pools und Whirlpools. Auch Zugang zum Strand wird es geben, gegenwärtig ist er aber noch abgeriegelt.

    Wir stehen auf dem Balkon einer der Gästesuiten und schauen auf das Meer. Er zeigt auf einen Bootssteg in der Ferne. „Eine Jacht haben wir auch, aber ich bin nicht sicher, ob wir sie als Bonus für diejenigen, die mehr spenden möchten, nutzen oder nicht."

    „Die Gäste zahlen so schon mehr als genug. Warum sie dafür noch extra zahlen lassen?" Ich schaue wandern über seinen Arm zu seinem Gesicht. Er hat dunkelbraunes, fast schwarzes Haar, das an den Seiten kurz geschnitten ist. Auf den Wangen, dem Kinn und der Oberlippe hat er Stoppeln, die aber nicht ungepflegt aussehen. Als der Wind über sein Hemd streichelt, kommt sein Oberkörper noch mehr zur Geltung. Für einen solchen Körper muss man jede Woche sicher stundenlang ins Fitnessstudio. Egal, welche Frauen mit ihm im Bett landen, sie können sich echt glücklich schätzen.

    „Wir wollten nicht viel mehr verlangen. Vielleicht zusätzlich einen Riesen. Ein Riese für diese Frauen, ist wie ein Dollar für die meisten anderen." Er legt seine Hand auf die Reling, seine Auen aufs Meer gerichtet.

    „Mir will immer noch nicht in den Kopf, warum man überhaupt mehr verlangen sollte." Ich folge seinem Blick, der auf ein Segelboot fällt, das vom Kai ablegt.

    „Solch einen Luxus bekommt man in ganz Kalifornien nicht. Das wäre es doch wert."

    „Auch Reiten ist ein Luxus in Kalifornien, den man hier nicht bekommt. Andere Landschaft, anderer Luxus, betone ich. „Solltest du dir Sorgen machen wegen Überbuchung, dann gestatte den Gästen nur einen Ausritt pro Besuch. Das ist zwar mit Einschränkungen verbunden, aber teurer wird es nicht.

    Er lächelt mich an und zwischen seinen vollen Lippen kommen perfekt weiße Zahnreihen hervor. „Deshalb bist du hier, Raven. Ich brauche solche Ideen. Drei Köpfe sind besser als einer."

    „Drei Köpfe?"

    Er streckt seinen Hals leicht nach oben und sein Blick fällt auf ein paar Leute, die am Strand entlang gehen. „Bruno möchte sich auch einen Einblick verschaffen. Er gab mir einen Entwurf von allem, was im Milliardärsclubs Kaliforniens umgesetzt wurde, mitsamt allen Ideen, die in der Vergangenheit funktionierten und scheiterten."

    Wenn es einen gibt, der den Milliardärsclub besitzt, dann Bruno Dunne. Er leitet dieses Non-Profit-Unternehmen von Anfang an. Das war seine Idee, von der viele nicht glaubten, dass sie funktioniert. Niemand vor ihm hatte erkannt, dass Frauen vielleicht ihre skandalösesten Phantasien ausleben wollten und dafür noch gut bezahlten, wenn das Geld einem wohltätigen Zweck zukommt. Die Erlöse wohltätigen Zwecken zukommen zu lassen und die Milliardäre nicht für ihre Teilnahme zu bezahlen, bewahrte den Milliardärsclub davor, als Prostitutionsring gebrandmarkt zu werden. Offenbar machte dies den Club weit attraktiver für weibliche Kunden.

    „Um ehrlich zu sein, hatte ich eher erwartet, dieser Club sei ein Abbild der kalifornischen Niederlassung", sage ich.

    „Schon einmal in der kalifornischen Niederlassung gewesen?", fragt er und sieht mich interessiert an.

    „Nein", gebe ich kleinlaut zu. Ich kenne aber einen Mann, der freiwillig dort anfing. Ich kenne alle Geschichten. Bis ins Detail.

    „Nun, dies hier wird größtenteils ein Nachbau werden, ich will aber auch meine eigenen Ideen einbringen. Und deine. Bruno hat mir bei diesem Standort viel Freiraum gelassen. Wie du sagtest, anderer Standort, anderer Luxus. Ich will so einen gewissen Unterschied schaffen wie zwischen Disneyland und Disneyworld."

    „Nur, dass es um Sex geht." Ich kichere.

    „Nur, dass es um Sex geht." Seine braunen Augen funkeln, als er meine Worte wiederholt, und ich spüre ein Flattern, weiß aber nicht, ob es vom Wind kommt, der über meine Kleidung weht oder ob dieses Gefühl von innen heraus kommt.

    Ich schlucke schwer und wende den Blick ab. Auf das Wasser zu schauen, scheint sicherer zu sein, als ihm in die Augen. „Ich hoffe, ich erweise mich als nützlich."

    „Ich bin sicher, das wirst du. Er stößt ein hüstelndes Lachen aus. „Ich bin sicher, das wirst du.

    ***

    „Leck nicht einfach darüber, Raven. Steck dir das ganze Ding in den Mund. Ich möchte, dass du es wirklich schmeckst."

    „Ich wünschte, Croix Philbrook hätte mir das heute gesagt, gluckse ich. „Er hat etwas, das würde ich gerne in den Mund nehmen.

    „Ach, hör auf," sagt Cindy, wedelt mit ihrer Hand vor mir und verdreht die Augen.

    Ich stehe auf der anderen Seite des Küchentischs, einen Löffel in der Hand, darauf ihre neueste Kreation, kohlehydratarm. Ein ungeheures Unterfangen. Es ist so schwer, Nachspeisen mit wenig Kohlenhydraten einen guten Geschmack zu verleihen, sie aber ist Feuer und Flamme für Alternativen zu ungesunden Sünden.

    Beim ersten Kosten benetzt meine Zunge der starke Geschmack von Zuckerersatz. Ich zögere, einen ganzen Löffel davon zu verspeisen. Dann fällt mir ein, es wurde ja noch nicht gebacken. Vielleicht schmeckt es nach dem Backen besser.

    Da ich weiß, Cindy schaut mich erwartungsvoll an, schiebe ich mir widerwillig den Löffel in den Mund und schlucke, was darauf ist. Ich würde lieber einen ganzen Löffel Wichse hinunter würgen, als etwas von dem Zeug, das sie mir einflößen will. Das Versuchskaninchen zu sein für ihr neues Kochbuch mit kohlehydraftarmen Rezepten ist Segen und Fluch zugleich. Zum einen muss ich nie kochen. Zum anderen sind zumindest die Hälfte ihrer Rezepte ausgemachte Reinfälle und da sie es hasst, Essen zu verschwenden, müssen wir alles aufessen.

    „Dieses Gesicht gefällt mir gar nicht", meint sie und rümpft die Nase, als sie meine Grimasse erspäht.

    „Du weißt, ich mag keine Zitronen." Ich gebe ihr den Löffel zurück und schaue zu, wie sie ihn in die Rührschüssel taucht, um ihre Kreation zu probieren.

    „Nicht die Zitrone schmeckt scheußlich, meint sie kopfschüttelnd. „Ich kann es kaum erwarten, bis mein Erythrit hinzu kommt. Es ist anzunehmen, dass es mehr an Zucker erinnert als Stevia.

    Das hört sich für mich doch sehr nach Chemie an, ich traue mich aber nicht, es zu sagen. Seit knapp sechs Monaten hat Cindy schon diesen Spleen, Kohlenhydraten zu reduzieren. In dieser Zeit hat sie 13 Kilo verloren. Da ich fast nur aß, was sie kochte, verlor auch ich über vier Kilo, es funktioniert also durchaus.

    „Ich habe noch nie einen Nachtisch mit wenig Kohlenhydraten zubereitet, der mir schmeckte", muss ich gestehen.

    „Das möchte ich ändern." Sie lächelt mich hinreißend selbstgefällig an.

    Zunächst wird mir warm ums Herz, dann werde ich traurig. In Zeiten wie diesen erinnert mich Cindy an meine Mutter. Würde meine Mutter noch leben, wären sie jetzt gleich alt. Als ich Cindy dort stehen sehe, muss ich an meine Mutter denken, wie sie den Teig für ihr berühmten Apfelmuffins rührt.

    Die Zeiten sind aber vorbei. Jetzt ist Cindy das, was für mich einer Mutter am nächsten kommt. Als ich nach Florida kam und mich nach einer Mietwohnung umsah, zögerte ich anfangs, mit ihr zusammen zu ziehen wegen des Altersunterschieds. Nur aus Verzweiflung und wegen meines niedrigen Kontostands stimmte ich zu. Wo sonst, in der Nähe von Palm Beach, musste ich nur $300 im Monat zahlen und die  Nebenkosten halbierten sich zudem. Nirgends, nur hier. Das Angebot war so gut, das konnte ich nicht ablehnen.

    Zuerst dachte ich, wenn ich bei ihr wohne, müsste ich auf jeden Schritt achten, mich konservativ kleiden und aufpassen, was ich sagte. Es dauerte aber nicht lange, da merkte ich, Cindy schimpfte wie ein Rohrspatz und was in ihrem Kopf vorging, war ebenso verdorben. Nach einer Woche waren wir die besten Freundinnen und machten praktisch alles gemeinsam. Die Leute verwechselten sie oft mit meiner Mutter, wenn wir in aller Öffentlichkeit zusammen ausgingen.

    Das schmerzte etwas, aber ich meine, das war zu erwarten. Wir haben beide dasselbe blonde Haar, ihres ist aber etwas dunkler und kurz geschnitten. Unsere Augen sind beide blau, meine sind aber etwas blasser und enger zusammen. Ihre Augen sind groß und strahlend. Das lässt sie nett und freundlich erscheinen und das ist sie. Sie hat auch die gleiche Gesichtsform, rundlich mit hohen Wangenknochen. Meine molligen Wangen sind etwas, das ich an mir am wenigsten mag. Ich hatte immer gedacht, durch sie sieht mein Gesicht pausbäckig aus, obwohl ich dürr wie eine Bohnenstange bin.

    Hier hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Ich bin 15 cm größer als sie. Ihre Lippen sind dünn, meine voll. Cindy hat zwar viel an Gewicht verloren, schlank würde ich sie aber nicht nennen. Sie hat noch viel vor sich. Ihr Körper ist „noch in der Mache", wie sie es nennt.

    „Fick nicht mit deinem Chef", sagt sie unvermittelt.

    „Was?"

    Sie schaut mich noch nicht mal an, als sie den Zitronenteig in die Muffinformen füllt. „Du weißt, was letztes Mal geschah, als du mit deinem Chef gefickt hast."

    Ich seufze, denn ich glaube nicht, dass ich diese Schelte verdiene. Es ist doch nichts dabei, über jemanden zu phantasieren, den man nicht haben kann. „Das war etwas Anderes."

    „Das mag etwas Anderes gewesen sein, aber alle Männer sind gleich. Mach das hier ruhig, sie werden darauf eingehen."

    „Er wird nicht darauf eingehen. Ich schüttle den Kopf. „Glaube mir, Croix spielt in einer anderen Liga. Einer höheren als ich. Alle Männer im Milliardärsclub spielen nicht in meiner Liga.

    Sie hört mitten im Satz auf und sieht mich ernst an. „Sie werden nicht einmal daran denken, dich mit zu sich nach Hause zu nehmen, Raven. Und genau deshalb, solltest du nicht einmal daran denken, mit einem von ihnen zu schlafen. Sie sind hier, um flach gelegt zu werden. Nur aus diesem Grund sind sie hier. Ich glaube

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