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eBook169 Seiten2 Stunden

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Über dieses E-Book

Lia kocht vor Wut, als der arrogante Ben Carter auf einem Maskenball als Spende eine Million Dollar für sie bietet. Sie ahnt, der berüchtigte Playboy treibt ein falsches Spiel! Nur für den guten Zweck reist sie mit ihm ein Wochenende nach Brasilien! Doch als er sie am sonnigen Strand von Bahia verlangend küsst, kann sie dem verführerischen Bad Boy plötzlich nicht mehr widerstehen! Bis die Wahrheit Lia wie ein Dolchstoß trifft: Ben reizt nicht nur die Firma ihres Vaters, hinter seinen prickelnden Küssen steckt ein berechnender Plan …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Aug. 2017
ISBN9783733708528
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Autor

Abby Green

Abby Green wurde in London geboren, wuchs aber in Dublin auf, da ihre Mutter unbändiges Heimweh nach ihrer irischen Heimat verspürte. Schon früh entdeckte sie ihre Liebe zu Büchern: Von Enid Blyton bis zu George Orwell – sie las alles, was ihr gefiel. Ihre Sommerferien verbrachte sie oft bei ihrer Großmutter in Kerry, und hier bekam sie auch ihre erste Romance novel in die Finger. Doch bis sie ihre erste eigene Lovestory zu Papier brachte, vergingen einige Jahre: Sie studierte, begann in der Filmbranche zu arbeiten, aber vergaß nie ihren eigentlichen Traum: Irgendwann einmal selbst zu schreiben! Zweimal schickte sie ihre Manuskripte an Mills & Boon, zweimal wurde sie abgelehnt. Doch 2006 war es endlich soweit: Ihre erste Romance wurde veröffentlicht. Abbys Tipp: Niemals seinen Traum aufgeben! Der einzige Unterschied zwischen einem unveröffentlichen und einem veröffentlichten Autor ist – Beharrlichkeit!

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    Buchvorschau

    Mehr als ein unmoralisches Angebot ... - Abby Green

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2016 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Married for the Tycoon’s Empire"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2294 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Ivonne Senn

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733708528

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    PROLOG

    Benjamin Carter saß in einem Ledersessel in einer Ecke des Privatklubs, in dem nur Mitglieder zugelassen waren. Das Licht war kunstvoll gedimmt und die Atmosphäre gedämpft und exklusiv. Warm leuchtende Lampen und flackernde Kerzen verstärkten das Gefühl der Exklusivität.

    Der Klub versprach absolute Diskretion, weshalb Benjamin ihn ausgewählt hatte. Er musterte die drei Männer, die ihm auf seine Bitte hin an seinem Tisch Gesellschaft leisteten.

    Scheich Zayn Al-Ghamdi – Regent eines Wüstenreichs, das reich an Öl und Bodenschätzen und dessen Vermögen unermesslich war.

    Dante Mancini – italienischer Mogul, der in erneuerbare Energien investierte und dessen charmantes, attraktives Äußeres einen rasiermesserscharfen Verstand, unternehmerisches Talent und eine sarkastische Zunge verbarg – wie Ben vor mehreren Jahren während besonders erbitterter Verhandlungen entdeckt hatte. Im Moment strahlte er jedoch nicht einen Funken Charme aus, sondern warf düstere Blicke in Bens Richtung.

    Und zu guter Letzt Xander Trakas – griechische Milliardär und Vorstandsvorsitzender eines globalen Luxusgüterkonglomerats. Er war kühl und unnahbar mit Gesichtszügen, die nichts verrieten. Ben hatte ihm einmal widerstrebend empfohlen, Poker zu spielen, sollte er jemals sein riesiges Vermögen verlieren und es zurückgewinnen müssen. Was ungefähr so wahrscheinlich war wie ein Schneesturm in der Hölle.

    Ben mochte nicht über ein Wüstenreich oder halb Europa regieren, aber er regierte Manhattan mit seinen in den Himmel ragenden Kränen und den tiefen Löchern, die er in den Boden grub, um neue und unglaublich ambitionierte Gebäude zu bauen.

    Die Spannung am Tisch war beinahe greifbar. Die vier Männer waren so lange Erzfeinde gewesen, dass es beinahe irreal war, dass sie hier zusammensaßen. Was über die Jahre als leichte Angriffe bei verschiedenen Verhandlungen begonnen hatte, hatte sich zu einem Krieg entwickelt, in dem jeder in den anderen eindrucksvolle Gegner sah, die besiegt oder bezwungen werden mussten. Das einzige Problem war, dass jeder genauso rücksichtslos erfolgreich und stur wie die anderen war, sodass sie nie mehr als eine Reihe angespannter Pattsituationen erreicht hatten.

    Ben spürte, dass insbesondere Dante Mancini bereit war, jederzeit aufzuspringen, also lehnte er sich vor. Es war an der Zeit zu reden.

    „Ich danke euch, dass ihr alle meiner Einladung gefolgt seid."

    Scheich Zayn Al-Ghamdis dunkle Augen waren hart. „Ich schätze es nicht, wie ein unmündiges Kind hierherbeordert zu werden, Carter."

    „Und doch bist du hier, erwiderte Ben. Er schaute sich um. „Ihr alle seid hier.

    „Und der Preis für das Aussprechen des Offensichtlichen geht an Benjamin Carter", sagte Dante mit seinem leichten Akzent. Er hob sein schweres Kristallglas in Bens Richtung. Die dunkle Flüssigkeit darin schimmerte mit goldener Opulenz und spiegelte den dekadenten Luxus, der sie umgab. Er leerte sein Glas in einem Zug und bedeutete gleichzeitig dem Ober, ihm ein neues zu bringen. Bens Blick entging ihm nicht. „Lockt es dich, etwas Stärkeres zu trinken als Wasser, Carter?"

    Ben bekämpfte den Drang, Dantes Köder zu schlucken. Er war der Einzige, der sich nicht dem Genuss des feinsten Single Malt Whiskys hingab, den man außerhalb Irlands und Schottlands kaufen konnte.

    Er warf den anderen einen eindrucksvollen Blick zu. „Meine Herren, so lustig es in den letzten Jahrzehnten auch gewesen ist, mich mit jedem von euch zu duellieren, ich denke, ihr werdet mir zustimmen, dass es an der Zeit ist aufzuhören, der Presse weiterhin Futter zu geben, um uns gegeneinander auszuspielen."

    Xander Trakas schaute von Ben zu den anderen Männern und seufzte. „Er hat recht. Die Presse hat uns alle, einen nach dem anderen, aufs Korn genommen. Was als ein paar saftige Klatschgeschichten in dieser fürchterlichen Sendung Celebrity Spy! begonnen hat, ist zu etwas wesentlich Ernsterem geworden. Auch wenn ich glaube, dass wir mit unserer zu laxen PR für die Geschichten verantwortlich sind, die in diesen Sendungen landen, ziehe ich die Grenze bei falschen Behauptungen über exzessive Partys, sich permanent drehende Schlafzimmertüren und – am Schädlichsten von allem – verdächtiges Fernbleiben von der Arbeit."

    Das Gesicht des griechischen Tycoons verhärtete sich. „Dass ich die ganze Nacht durchgearbeitet habe, während die Presse behauptet, ich hätte gefeiert, macht mich wütend. Ich habe letzte Woche einen lukrativen Auftrag verloren, weil man plötzlich an meiner Kompetenz zweifelte. Das geht eindeutig zu weit."

    Dante Mancini stimmte ihm knurrend zu. „Und ich stehe kurz davor, einen Auftrag zu verlieren, weil sie sich jemanden mit Familienwerten wünschen – was auch immer das sein soll." Er nahm einen kräftigen Schluck von seinem neuen Drink.

    Die Tatsache, dass Dante Mancini und Xander Trakas immer noch hier und sogar einer Meinung waren, bestätigte Ben darin, dass es richtig gewesen war, sie alle heute Abend hier zu versammeln. Darüber hinaus belegte sie, dass sie es mit einer echten Bedrohung zu tun hatten.

    „Wir sind zu Karikaturen verkommen und können diese Übertreibungen, was unser Privatleben angeht, nicht mehr ignorieren. Ich komme damit klar, wenn ich bei der Besichtigung einer Baustelle von meinen Männern mit meinen angeblichen Frauengeschichten aufgezogen werde. Aber es ist vollkommen unakzeptabel, wenn Klatsch und versteckte Anspielungen anfangen, den Wert meiner Firma und meinen professionellen Ruf zu beeinträchtigen", pflichtete er ihnen bei.

    Trakas schaute ihn an, und seine Augen funkelten unverkennbar spöttisch. „Willst du etwa andeuten, dass deine Exgeliebte sich das alles ausgedacht hat, Carter?"

    Erinnerungen an schreckliche Schlagzeilen – Der harte Mann vom Bau ist im Bett genauso hart! – ließen Ben scharf erwidern: „Ihre Geschichte war genauso wahr wie dein berüchtigtes schwarzes Buch, das die Namen und Telefonnummern der schönsten Frauen der Welt enthält. Wie heißt es noch, Trakas? Stille Wasser sind tief?"

    Trakas’ Miene verfinsterte sich, und Mancini spottete: „Als wenn Trakas das Monopol auf die schönsten Frauen besäße. Jeder weiß, dass ich …"

    Eine kühle Stimme unterbrach sie. „Wenn wir dann mit dem Beleidigungswettbewerb fertig sind, können wir vielleicht besprechen, wie wir aus dieser Misere herauskommen. Ich stimme Carter zu, es ist zu weit gegangen. Diese geballte negative Aufmerksamkeit hat nicht nur dem Vertrauen in meine Führungskraft, sondern auch meinen Geschäftsabschlüssen geschadet. Außerdem gefährdet sie die Chancen meiner kleinen Schwester auf die Heirat, die sie sich wünscht, und das ist vollkommen inakzeptabel."

    Alle schauten Scheich Zayn Al-Ghamdi an, der sich vorgebeugt hatte. Im dämmrigen Licht wirkte sein attraktives Gesicht hart. Bis auf Mancini in weißem Dinnerjacket und lose hängender Fliege trugen sie alle klassische schwarze Smokings.

    Das erinnerte Ben an die Veranstaltung, von der sie alle gerade kamen. Er sagte grimmig: „Es geht nicht nur um unsere Geschäfte … oder um unsere Familien."

    Nun beugte sich auch Mancini vor und runzelte die Stirn. „Was meinst du damit?"

    Ben sah erst ihn, dann die anderen an. „Die Direktorin der Wohltätigkeitsorganisation kam heute Abend auf mich zu und erklärte mir, dass sie uns als Schirmherren absetzen müssen, wenn dieser Presserummel nicht aufhört, weil wir einen negativen Effekt auf die Spendenbereitschaft der Menschen haben."

    Dante fluchte auf Italienisch.

    „Also hast du uns deshalb zusammengerufen?", fragte Zayn nachdenklich.

    Ben nickte. „Das Letzte, was wir wollen, ist, dass die Wohltätigkeitsorganisation unseretwegen leidet. Ich denke, darin stimmen wir alle überein."

    Besagte Wohltätigkeitsorganisation war das Einzige, was sie miteinander verband – abgesehen davon, dass sie bei geschäftlichen Verhandlungen gern ihren Verstand aneinander maßen. Die Spendengala war der einzige Anlass im Jahr, zu dem sie sich alle gleichzeitig im selben Raum aufhielten, was unausweichlich zu einem erhöhten Medieninteresse führte.

    Die Hope Foundation konzentrierte sich darauf, Mädchen und Jungen aus benachteiligten Familien zu unterstützen, die eine gewisse unternehmerische Begabung zeigten.

    „Carter hat recht, meinte Dante. „Wir dürfen die Organisation nicht in unser Chaos mit hineinziehen.

    Zum ersten Mal verspürte Ben einen Anflug von Kameradschaft. Ihnen allen lag die wohltätige Arbeit sehr am Herzen. Ihn verstörte dieses Gefühl etwas, denn er hatte sich schon sehr lange nur auf sich verlassen. Und doch war es nicht gänzlich unangenehm – beinahe so, als wäre ihm eine Last von den Schultern genommen.

    Scheich Zayn fragte mit kühler Stimme: „Wie zum Teufel sieht also die Lösung aus?"

    Ben sah einen nach dem anderen an. „Ich schätze, dass ihr euch, genau wie ich, mit euren Anwälten beraten und erkannt habt, dass es sinnlos wäre, Celebrity Spy! noch mehr Publicity zu verschaffen, indem wir sie verklagen?"

    Einvernehmliches Nicken.

    Als Ben fortfuhr, war seine Stimme so grimmig wie die Mienen der Männer um ihn herum. „Eine Erklärung abzugeben, bringt uns ebenfalls nicht weiter. Das wirkt nur, als versuchten wir, uns zu verteidigen. Er seufzte. „Die einzige Lösung ist, ihnen zu zeigen, dass wir in unserem Leben aufräumen. Solange wir das nicht tun, wird es nicht aufhören. Im Gegenteil, dann graben sie höchstens noch tiefer. Und ich kann euch versichern, dass ich keine Lust habe, weitere Enthüllungen über mich ergehen zu lassen.

    Dante verengte die Augen. „Du willst die Leute nicht daran erinnern, dass deine Geschichte vom Tellerwäscher zum Millionär nicht ganz akkurat war?"

    „Ich habe meine Ursprünge nie verheimlicht, Mancini. Sagen wir einfach, ich habe keine Lust, dass die alten Geschichten noch einmal aufgewärmt werden. Und ich bin sicher, dass auch du keinen Scheinwerfer auf den Hintergrund deiner Familie gerichtet haben willst?"

    Dante war sehr daran gelegen, die Privatsphäre seiner Familie zu schützen. Was nur bedeuten konnte, dass er etwas zu verbergen hatte.

    Nach einem angespannten Moment zog ein hartes Lächeln auf Dantes Lippen, und er hob sein beinahe leeres Glas. „Touché, Carter."

    Scheich Zayn unterbrach sie. „Ich glaube, wir alle möchten nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf uns ziehen, aus welchen Gründen auch immer."

    Ben spürte, wie Xander Trakas neben ihm unbehaglich das Gewicht verlagerte. Zweifellos dachte er gerade an die Leichen in seinem Keller.

    Ein brütendes Schweigen legte sich über die Gruppe, dann verzog Zayn das Gesicht und sagte: „Ich stimme Carter zu, dass unser Privatleben aufzuräumen die einzig brauchbare Lösung zu sein scheint. So sehr ich es auch vermeiden wollte: Nur eine strategische Hochzeit und ein Thronerbe können den Glauben meines Volkes an mich zurückbringen."

    Ben fühlte förmlich, wie alle Männer sich innerlich schüttelten. Widerstrebend erklärte er: „Nach Diskussionen mit meinem PR-Berater und meinem Anwalt bin ich zu einem ähnlichen Schluss gekommen."

    „Eine Ehe?, fragte Dante entsetzt. „Müssen wir wirklich zu so drastischen Maßnahmen greifen?

    Ben sah ihn an. „Selbst ich sehe die Vorteile einer Ehe mit einer angemessenen Frau. Das wird den Glauben an uns wiederherstellen und uns die Presse vom Leib halten. Außerdem schafft es Vertrauen. Ich war schon auf vielen Veranstaltungen, bei denen die Frauen meiner Kunden ihr Interesse an mir zum Ärger ihrer Männer deutlich gezeigt haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine Verhandlung wegen etwas so Unbedeutendem wie Eifersucht platzt – oder schlimmer noch, weil sie glauben, es wäre etwas vorgefallen. Ben schaute die anderen Männer an. „Wir werden auf mehr als nur eine Art als Bedrohung angesehen. Und das ist nicht gut.

    Dantes Verärgerung war deutlich spürbar. „Du hast gesagt, mit jemand Angemessenem. Was ist das? Gibt es so eine Frau überhaupt?"

    Scheich Zayn antwortete mit dem Selbstvertrauen

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