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Verbotene Nächte mit dem Boss
Verbotene Nächte mit dem Boss
Verbotene Nächte mit dem Boss
eBook178 Seiten2 Stunden

Verbotene Nächte mit dem Boss

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Über dieses E-Book

Mit dem Boss im Bett! Atemlos spürt Andrea seine verführerischen Berührungen auf ihrer nackten Haut, seine warmen Lippen auf ihrem Mund - bevor sie James Harrington mit letzter Kraft zurückstößt. Nur weil sie zusammen überraschend in einer kleinen Pension gestrandet sind, glaubt der arrogante Millionär, er kann sie haben? O nein! Aber einige Nächte später kapituliert sie doch vor so viel gefährlich männlichem Sex-Appeal. Und hört am nächsten Morgen entsetzt, was James verlangt: Entweder sie kündigt auf der Stelle. Oder sie bleibt seine Geliebte, solange er es will!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. Okt. 2010
ISBN9783862950300
Verbotene Nächte mit dem Boss
Autor

Carole Mortimer

Zu den produktivsten und bekanntesten Autoren von Romanzen zählt die Britin Carole Mortimer. Im Alter von 18 Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Liebesroman, inzwischen gibt es über 150 Romane von der Autorin. Der Stil der Autorin ist unverkennbar, er zeichnet sich durch brillante Charaktere sowie romantisch verwobene Geschichten aus. Weltweit hat sie sich in die Herzen vieler Leserinnen geschrieben. Nach der Schule begann Carole Mortimer eine Ausbildung zur Krankenschwester, musste die Ausbildung allerdings aufgrund eines Rückenleidens nach einem Jahr abbrechen. Danach arbeitete bei einer bekannten Papierfirma in der Computerabteilung. Zu diesem Zeitpunkt schrieb sie ihren ersten Liebesroman, das Manuskript wurde abgelehnt, da es zu kurz war und die Handlung nicht den Ansprüchen des Verlags genügte. Bevor sie einen zweiten Versuch wagte, schmollte sie nach eigenen Angaben erst einmal zwei Jahre. Das zweite Manuskript wurde dann allerdings angenommen, und es war der Beginn ihrer erfolgreichen Karriere als Autorin von modernen Liebesromanen. Sie selbst sagt, dass sie jeden Augenblick des Beginns ihrer Karriere genossen hat, sie war die jüngste Autorin des Verlags Mills & Boon. Carole Mortimer macht das Schreiben viel Freude, sie möchte gern mindestens weitere zwanzig Jahre für ihre Leserinnen schreiben. Geboren wurde Carole Mortimer 1960 in Ost-England, und zwar in einem winzigen Dorf. Sie sagt, das Dorf sei so klein, dass, sollte der Fahrer beim Durchfahren einmal zwinkern, er den Ort vollkommen übersehen könnte. Ihre Eltern leben immer noch in ihrem Geburtshaus, ihre Brüder wohnen in der Nähe der Eltern. Verheiratet ist sie mit Peter, ihr Mann brachte zwei Kinder mit in die Ehe, sie leben in einem wunderschönen Teil Englands. Die beiden haben vier Söhne, zusammen sind es sechs Kinder, zwischen dem ältesten und jüngsten bestehen 22 Jahre Altersunterschied. Außerdem haben sie einen Kleintierzoo sowie einen Hund, der zur Hälfte von einem Kojoten abstammt und den die Familie aus Kanada mitbrachte.

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    Buchvorschau

    Verbotene Nächte mit dem Boss - Carole Mortimer

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

    © 2009 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „The Virgin Secretary’s Impossible Boss"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe: JULIA

    Band 1944 (23/1) 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Kara Wiendieck

    Fotos: RJB Photo Library

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN-13: 978-3-86295-030-0

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Satz und Druck: GGP Media GmbH, Pößneck

    Printed in Germany

    Aus Liebe zur Umwelt: Für CORA-Romanhefte wird ausschließlich 100% umweltfreundliches Papier mit einem hohen Anteil Altpapier verwendet.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, HISTORICAL MYLADY, MYSTERY,

    TIFFANY HOT & SEXY, TIFFANY SEXY

    www.cora.de

    Carole Mortimer

    Verbotene Nächte mit dem Boss

    PROLOG

    „Sind wir uns einig?"

    Verwundert starrte Andrea den Mann an, der erst kürzlich wie ein Orkan in ihr ohnehin aus den Fugen geratenes Leben gestürmt war und es zusätzlich auf den Kopf gestellt hatte.

    „Kommen Sie schon, Andi, drängte James Harrison und begann, ungeduldig auf und ab zu gehen. „Sie müssen doch einsehen, dass Ihnen gar keine andere Wahl bleibt, als mein Angebot anzunehmen.

    Genau das war ja das Problem. Andrea wusste, dass sie keine Wahl hatte. Und das gefiel ihr überhaupt nicht.

    Äußerlich ließ sie sich nichts von ihrer inneren Anspannung anmerken. Was für einen Grund konnte dieser Mann haben, ihrer demnächst obdachlosen Mutter einen Platz zum Wohnen anzubieten? Und dann als Gegenleistung zu verlangen, dass sie, Andrea, für ihn als seine persönliche Assistentin arbeitete? Ein Mann wie James Harrison, der für sein rücksichtsloses Geschäftsgebaren bekannt war, machte ein solches Angebot nicht, weil er ein so gutes Herz besaß. Andrea war sich nicht einmal sicher, ob überhaupt eines in seiner Brust schlug!

    Nichts an James Harrison von der Harrison Holdings AG strahlte etwas Beruhigendes aus, stellte sie mit einem flauen Gefühl im Magen fest. Er war bestimmt eins neunzig groß. Das braune Haar trug er ein bisschen zu lang, sodass er es immer wieder mit einer lässigen Handbewegung aus der Stirn strich. Sein Gesicht wirkte hart und markant. Grüne Augen. Eine gerade Nase über Lippen, auf denen sich bestimmt nur selten ein Lächeln abzeichnete. Der maßgeschneiderte graue Anzug betonte die breiten Schultern und die schmalen Hüften. Insgesamt ging von ihm eine ruhelose Energie aus.

    Andrea richtete sich zu ihrer vollen Größe von eins fünfundsechzig – plus sechs Zentimeter Absätze – auf und schaute ihm ruhig in die Augen. „Mein Name ist Miss Buttonfield oder Andrea, wenn Ihnen das lieber ist. Nur meine Familie und engen Freude dürften mich Andi nennen." Dann zog sie herausfordernd eine Augenbraue hoch.

    Mit spöttischer Miene ließ James seinen Blick bewundernd über ihr Gesicht wandern. Andrea Buttonfield besaß Klasse … mit ganz großem K.

    Sie war sechsundzwanzig, neun Jahre jünger und einen guten Kopf kleiner als er. Das blonde schulterlange Haar war perfekt geschnitten, ein dichter Pony betonte ihre großen Augen, die in der Farbe von geschmolzener dunkler Schokolade schimmerten. Trotzdem sah er die tiefen Schatten, die in diesen wunderschönen Augen lagen. Ihre Wangen wirkten ein wenig eingefallen, dafür war die Nase sehr gerade, und ihre Lippen zeigten jene Sturheit, über die er gerade anfing, sich zu ärgern. Ein schmal geschnittener schwarzer Rock und eine weiße Seidenbluse vervollständigten ihr distanziertes und geschäftsmäßiges Auftreten.

    In den vergangenen drei Monaten war eine Tragödie nach der anderen über diese Frau hereingebrochen. Dennoch bemerkte er in ihrem Blick jetzt nur kühle Entschlossenheit.

    Spöttisch neigte er den Kopf. „In diesem Fall entscheide ich mich für Andrea. Zumindest für den Moment, fügte er hinzu. „Und ich sollte Sie warnen, Andrea, ich bin kein geduldiger Mensch. Mein Angebot ist nur gültig bis um fünf Uhr heute Nachmittag.

    Ihre einzige Antwort bestand in einem leichten Weiten ihrer ausdrucksstarken braunen Augen.

    Er zuckte die Schultern. „So arbeite ich nun mal, Andrea."

    „Eine dermaßen lebensverändernde Entscheidung kann ich unmöglich innerhalb weniger Stunden treffen", entgegnete sie kopfschüttelnd.

    „Ihr Pech."

    Sie runzelte die Stirn. „Warum die Eile?"

    „Meine momentane Assistentin verlässt mich Ende des Monats. Bis dahin brauche ich einen Ersatz." James ließ sich in einen der mit goldenem Brokat bezogenen Sessel gleiten – das perfekte Möbelstück für einen perfekt eingerichteten Salon.

    James wusste bereits, dass jedes Zimmer in Tarrington Park in demselben kultivierten und eleganten Stil eingerichtet war. Diesen Stil gedachte er zu übernehmen, wenn er Tarrington Park in wenigen Wochen in ein weiteres Luxushotel und Konferenzzentrum umwandelte. Und dieser Stil, so hatte ihm Marjorie Buttonfield zu verstehen gegeben, verdankte sich allein der Arbeit ihrer Tochter.

    Stil … dieses Wort traf auf alles zu, was Andrea Buttonfield anging. Aufgewachsen war sie als einziges Kind von Miles und Marjorie Buttonfield in Tarrington Park. Ihre Kindheit verbrachte sie in komfortablem Überfluss. Selbstverständlich besuchte sie nur die besten Internate des Landes. Ihr Abschluss in Englisch an der Universität von Cambridge zählte zu den herausragendsten ihres Jahrgangs. Anschließend war sie nach London gezogen und arbeitete seither als persönliche Assistentin von Gerald Wickham, Chef von Wickham International.

    Ja, Andrea Buttonfield besaß Stil.

    James’ Kindheit und Erziehung entsprachen dem genauen Gegenteil. Vielleicht hatten ihn ihr Stil und ihre Klasse deshalb so angezogen, als er ihr vor acht Wochen zum ersten Mal begegnet war.

    Weitere vier Wochen zuvor war Andreas Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen – ebenso wie ihr Verlobter, David Simmington-Brown. In den Tagen danach war nicht nur ans Licht gekommen, dass ihr Vater so gut wie bankrott war, sondern darüber hinaus einen erklecklichen Haufen Schulden angehäuft hatte. Die einzige Lösung, die Schulden zu begleichen, bestand im Verkauf der Familienresidenz.

    James hatte seine Hausaufgaben gründlich gemacht. Das Haus zu verkaufen bedeutete auch, dass die kürzlich verwitwete Marjorie Buttonfield kein Dach mehr über dem Kopf besaß und vom Einkommen ihrer Tochter abhängig war, das diese als Wickhams Assistentin verdiente.

    Genau diese Tatsache war der Hebel, den er an Andreas eiserner Rüstung anzusetzen gedachte.

    „Überlegen Sie doch mal, Andrea. James lächelte humorlos. „Als meine Assistentin bekommen Sie eine Gehaltserhöhung. Sie und Ihre Mutter können ins Pförtnerhaus einziehen. Abgesehen davon, dass Sie dort mietfrei wohnen, ersparen Sie Ihrer Mutter einen unter Umständen traumatischen Umzug. Außerdem kann ihr Pferd weiterhin in seinem gewohnten Stall bleiben. So wie ich das sehe, können Sie nur gewinnen.

    Andrea war sich der Vorteile, die James’ Angebot mit sich brachte, durchaus bewusst. Es waren die Nachteile, die ihr zu schaffen machten. Zuallererst kannte sie James Harrison nicht. Sie vertraute James Harrison nicht. Und – am wichtigsten – sie mochte James Harrison nicht!

    Sein Ruf als rücksichtsloser Geschäftsmann vermittelte nicht den Eindruck, dass er zu impulsiven Entscheidungen neigte. Nein, wurde Andrea klar, er musste sich sein Angebot sorgfältig überlegt haben. „Und was haben Sie davon, Mr. Harrison?", fragte sie.

    „Gerald Wickhams Meinung nach sind Sie die beste Assistentin der westlichen Hemisphäre!" Seine grünen Augen funkelten spöttisch auf.

    Andreas hingegen weiteten sich ungläubig. „Sie haben mit Gerald über mich gesprochen?" Daher wusste er wohl auch über ihr momentanes Gehalt Bescheid!

    James zuckte die Schultern. „Ich würde wohl kaum darüber nachdenken, Sie einzustellen, bevor ich nicht mit Ihrem vorherigen Arbeitgeber gesprochen habe!"

    „Mit meinem aktuellen Arbeitgeber!, berichtigte Andrea ihn empört. „Sie hatten kein Recht, mit Gerald zu sprechen!

    „Dazu hatte ich jedes Recht, unterbrach James sie kühl. „Ich würde nie jemanden aufgrund seines Aussehens einstellen, so wie ich nie einen Wagen nur wegen seiner schnittigen Form kaufen würde!

    Sie presste die Lippen zu einer schmalen Linie zusammen. „Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Kompliment oder eine Beleidigung war."

    „Es war eine ganz sachliche Aussage, entgegnete James. „Theoretisch hätten sie ja lausig in ihrem Job sein und nur mit Gerald Wickham ins Bett gehen können, um ihn zu behalten.

    Eine Möglichkeit, die James überhaupt nicht gutheißen würde. Aus und vorbei wäre es mit dem Stil und der Klasse, die er Andrea Buttonfield bisher zuschrieb. Zugegeben, bis zu seinem plötzlichen Tod war sie mit diesem schmierigen Simmington-Brown verlobt gewesen. Aber das bedeutete noch längst nicht, dass sie auch mit ihrem Chef schlief. Ein Treffen mit Gerald hatte gereicht, um James zu überzeugen, dass der ältere Mann in Andrea eher eine Lieblingsnichte, denn eine kostspielige Geliebte sah.

    Warum diese Information für ihn eine so große Rolle spielte, vermochte er nicht zu sagen. Sein eigener Verhaltenskodex verbot ihm, sich mit einer seiner Angestellten einzulassen – aber ihm war auch klar, dass viele Männer in seiner Position anders dachten.

    Andrea wusste nicht, ob sie wütend oder empört auf den Umschwung ins Vertrauliche reagieren sollte, den das Gespräch genommen hatte. Sie entschied, dass es der Situation angemessener war, die Wendung einfach zu ignorieren. „Ich nehme an, Gerald hat Ihre Neugier in diesem Punkt befriedigt?"

    „Völlig", bestätigte James.

    Verärgert schaute Andrea ihn an. „Ich bin mit meinem momentanen Arbeitgeber mehr als zufrieden, Mr. Harrison. Meiner Mutter ist bereits ein Cottage im Ort angeboten worden, in das sie sofort einziehen kann. Und eine Reitschule in der Nähe hat mir einen Platz für mein Pferd zugesichert. Sie sehen also, Mr. Harrison …"

    „Wie ich schon sagte, habe ich keinerlei Verwendung für das Pförtnerhaus, Sie würden keine Miete zahlen müssen. Ihr Pferd bleibt kostenlos in seinem angestammten Stall. Außerdem …, setzte er rasch hinzu, bevor Andrea ihn unterbrechen konnte. „Glauben Sie wirklich, dass es dem ohnehin schon schlechten Gesundheitszustand Ihrer Mutter förderlich ist, wenn sie nun gezwungen ist, ihr geliebtes Heim zu verlassen und in ein kleines Cottage zu ziehen?

    Bei seinen Worten war Andrea ganz still geworden. Schon der Autounfall, bei dem ihr Vater und ihr Verlobter ihr Leben verloren hatten, war ihr wie ein kaum zu ertragender Schlag des Schicksals erschienen. Anfangs hatte nur die Sorge um ihre Mutter ihre eigene Trauer unter Kontrolle gehalten.

    Marjorie hatte die Enthüllung des Bankrotts ihres Mannes ein paar Tage später kaum verkraften können. Noch so ein Schlag, da war Andrea sich sicher, würde ihre Mutter nicht überleben.

    Aber auch sie hatte die vergangenen Wochen als einzigen Albtraum erlebt. Während der Woche kam sie ihren Pflichten als Geralds Assistentin in London nach, an den Wochenenden kümmerte sie sich um ihre Mutter. Nach drei Monaten forderte diese Doppelbelastung ihren Tribut, emotional wie körperlich.

    Die schlichte Wahrheit war, dass es ihre Mutter sehr glücklich machen würde, wenn Andrea wieder zu ihr nach Hampshire zog und mit ihr im Pförtnerhaus von Tarrington Park wohnte. Und das Wissen, dass es ihrer Mutter gut ging, würde auch Andrea glücklich machen. Einzig die Vorstellung, für James Harrison zu arbeiten, hielt sie davon ab, die Gelegenheit beim Schopfe zu packen.

    Das und die Tatsache, dass sie ihn weder mochte noch ihm vertraute!

    In seiner Gegenwart fühlte sie sich unbehaglich. Sie wusste bereits, dass dieser Mann nicht nur vom Aussehen einem Eisberg glich, sondern dass auch sein Charakter einem entsprach.

    Sie bedachte ihn mit einem kalten Blick. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich für einen Mann arbeiten möchte, der die Schwächen

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