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a tempo - Das Lebensmagazin: August 2018
a tempo - Das Lebensmagazin: August 2018
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eBook115 Seiten2 Stunden

a tempo - Das Lebensmagazin: August 2018

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Über dieses E-Book

Liebe Leserin, lieber Leser!
Kopf oder Zahl? Sommer oder Winter? Morgen oder Abend? Meer oder Berge? Stadt oder Land? Essen gehen oder Essen kochen? Käse oder Wurst? Filme oder Serien? Bauhaus oder Barock? Roman oder Sachbuch? Ballonfahrt oder Bungee-Jumping? Angriff oder Verteidigung? Sparbuch oder Geld ausgeben? Schlagzeug oder Geige? Ankommen oder weggehen? Herdentier oder Einzelgängerin? Reise in die Vergangenheit oder in die Zukunft? Zufall oder Schicksal? …
So viele Fragen? Ja! Und noch viele, viele mehr. An einem sonnigen Tag in Berlin hätte dieses Gedanken-spiel noch endlos lange weitergehen können, weil das Gegenüber nicht nur eine große Freude am Spielen hat, sondern selbst voller Neugier, Interesse und Fragen steckt.
Und die Antworten? Die werden hier natürlich nicht verraten. Die können Sie im Interview mit der Journalistin und Moderatorin Dunja Hayali lesen – und das Spiel für sich selbst um 1001 neue Frage erweitern.

Fragen ans Leben, die Gesellschaft, die Gesundheit, die Beziehung zum anderen und die Kunst durchziehen auch die anderen Beiträge unserer August-Ausgabe, die Sie mit reichlich lieben Grüßen – und einer kleinen Konfuzianischen Weisheit, die gerade so gut passt – aus Stuttgart erhalten: "Wer fragt, ist ein Narr für eine Minute. Wer nicht fragt, ist ein Narr sein Leben lang."

Einen schönen und positiv fragwürdigen Sommermonat wünscht,
Ihre

Maria A. Kafitz
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Aug. 2018
ISBN9783772572241
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    Buchvorschau

    a tempo - Das Lebensmagazin - a tempo. Das Lebensmagazin

    01 | über a tempo

    a tempo - Das Lebensmagazin

    a tempo ist das Magazin für das Leben mit der Zeit.

    a tempo weckt Aufmerksamkeit für die Momente und feinen Unterschiede, die unsere Zeit erlebenswert machen.

    a tempo bringt Essays, Reportagen, Interviews über und mit Menschen, die ihre Lebenszeit nicht nur verbringen, sondern gestalten möchten.

    a tempo liegt in der 32-seitigen solo-Version zur Mitnahme in über 3.000 Einrichtungen des Kulturlebens und der Wirtschaft aus: z.B. in Buchhandlungen, Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Hochschulen, Fort- und Ausbildungsstätten, Museen, Galerien sowie im hochwertigen Lebensmittel- und Spielzeughandel.

    a tempo gibt es zudem als 16-seitige Leseempfehlung auch jeden Monat in alverde, dem Kundenmagazin der dm drogerie märkte.

    Die Idee für dieses Magazin entstand 1999, und im Dezember dieses Jahres erschien auch die erste Ausgabe. Der Name hat nicht nur einen musikalischen Bezug (a tempo, ital. für «zum Tempo zurück», ist eine Spielanweisung in der Musik, die besagt, dass ein vorher erfolgter Tempowechsel wieder aufgehoben und zum vorherigen Tempo zurückgekehrt wird), sondern deutet auch darauf hin, dass jeder Mensch sein eigenes Tempo, seine eigene Geschwindigkeit, seinen eigenen Rhythmus besitzt – und immer wieder finden muss.

    02 | inhalt

    01

    über a tempo

    02

    inhalt

    03

    editorial

    Das Ereignis der Begegnung

    04

    im gespräch: Dunja Hayali

    Was wäre, wenn ...?

    05

    augenblicke

    Kunst und Leben sind verzahnt

    06

    mensch und kosmos

    Rot und Blau

    07

    wendepunkt und roter faden

    Unerhört lebensnah und tiefsinnig

    08

    kalendarium

    August 2018

    09

    familie im focus

    Hat Papa eine Freundin?

    10

    sprechstunde

    Die Prostata – ein geheimnisvolles Organ

    11

    am schreibtisch

    Schreiben ist wie Atmen und Essen

    12

    redseelig - vom zauber der sprache

    Die Sprache, die niemand spricht

    13

    literatur für junge leser

    Giesbert in der Regentonne

    14

    mein buntes atelier

    15

    kulturtipp

    Durch die Zeichnung denken

    16

    weiterkommen

    Der Schwefel

    17

    suchen und finden

    18

    service

    19

    impressum

    03 | editorial

    Das Ereignis der Begegnung

    «Mein Lieblingswort ist Sehnsucht», antwortet die Fernseh-Journalistin Dunja Hayali in unserem Gespräch auf die Frage «Ankommen oder weggehen?».

    Und in unserer Reportage lesen wir, dass für die Künstlerin Ilona Krieg «Denkweise, Wirkungsarten und Sehnsuchtsorte» in eins fallen. Im Wirken und Trachten beider so unterschiedlicher Frauen spürt man die Sehnsucht nach dem, was der Kunstwissenschaftler Michael Bockemühl in der Betrachtung der Entwicklung der Porträtmalerei bei Rembrandt als deren wesentliches Merkmal ausmachte: das Ereignis der Begegnung zum Erscheinen zu bringen, erlebbar zu gestalten.

    Eine Begegnung, muss ich gestehen, habe ich in meinem bisherigen Leben versäumt. Hätte meine Kollegin Maria A. Kafitz mich vor die Alternative gestellt: «Philip oder Patrick Roth»?, hätte ich nur «Patrick» antworten können. Seine 1991 erschienene Christusnovelle Riverside hat mich gleich beim Erscheinen tief beeindruckt. Dagegen habe ich bis zum heutigen Tag, zwei Wochen nach dem Tod des «Great American Novelist» Philip Roth am 22. Mai 2018, immer noch kein einziges Werk von ihm gelesen. Zwar las ich alljährlich im Herbst, wie man erwartete, dass er endlich den Nobelpreis für Literatur erhalte, doch ein eigenes Bedürfnis oder gar eine Sehnsucht, dem Autor von Portnoys Beschwerden selbst näher in seinen Büchern zu begegnen, spürte ich nicht.

    Erst jetzt macht sich eine Sehnsucht bemerkbar, wenn ich bei Benjamin

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