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Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman
Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman
Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman
eBook257 Seiten3 Stunden

Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman

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Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman

Krimi von Peter Haberl & Chris Heller

 

Als die Kommissare Jörgensen und Müller in das Büro des Chefs gerufen werden, treffen sie dort auf Dr. Santoz. Er handelt im Auftrag von Unicef und informiert die Kriminalpolizeiliche Ermittlungsgruppe des Bundes, dass ein Menschenhändlerring Kleinkinder und Säuglinge aus Südamerika nach Hamburg bringt und an adoptionswillige Ehepaare verkauft. Er legt bereitwillig ein paar Anhaltspunkte offen, aber mit der Polizei zusammenarbeiten will er nicht. Er versucht auf eigene Faust eine heiße Spur zu finden. Während die Kriminalpolizei eine Nachrichtensperre verhängt, um die Täter nicht zu unberechenbaren Handlungen zu verleiten, wendet sich Dr. Santoz mit seinen Erkenntnissen an die Presse. Mit schlimmen Folgen.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum23. Mai 2024
ISBN9798215409077
Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman

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    Buchvorschau

    Kommissar Jörgensen und die lebende Ware - Peter Haberl

    Kommissar Jörgensen und die lebende Ware: Mordermittlung Hamburg Kriminalroman

    Krimi von Peter Haberl & Chris Heller

    ––––––––

    Als die Kommissare Jörgensen und Müller in das Büro des Chefs gerufen werden, treffen sie dort auf Dr. Santoz. Er handelt im Auftrag von Unicef und informiert die Kriminalpolizeiliche Ermittlungsgruppe des Bundes, dass ein Menschenhändlerring Kleinkinder und Säuglinge aus Südamerika nach Hamburg bringt und an adoptionswillige Ehepaare verkauft. Er legt bereitwillig ein paar Anhaltspunkte offen, aber mit der Polizei zusammenarbeiten will er nicht. Er versucht auf eigene Faust eine heiße Spur zu finden. Während die Kriminalpolizei eine Nachrichtensperre verhängt, um die Täter nicht zu unberechenbaren Handlungen zu verleiten, wendet sich Dr. Santoz mit seinen Erkenntnissen an die Presse. Mit schlimmen Folgen.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Bathranor Books, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author 

    © dieser Ausgabe 2024 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen 

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

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    Alles rund um Belletristik!

    Kapitel 1

    Ich, Kriminalhauptkommissar Uwe Jörgensen, saß neben meinem Partner Kommissar Roy Müller im Dienstwagen und beobachtete die Drogenhändler auf der Straße. Die Spannung lag in der Luft, als wir darüber sprachen, wie gefährlich unser Job doch oft war.

    Roy, siehst du das da drüben? Das sind die Typen, die wir schon länger im Visier haben, sagte ich und deutete auf die verdächtigen Gestalten, die sich auf der Straßenecke herumtrieben.

    Roy nickte ernst. Ja, die machen sich nicht gerade beliebt in der Gegend. Aber wir werden sie schon schnappen, Uwe. Wir sind schließlich Profis.

    Ich gab ihm ein anerkennendes Lächeln. Stimmt, Roy. Aber man darf nie vergessen, wie gefährlich unser Job ist. Diese Leute haben keine Skrupel, uns anzugreifen, wenn sie in die Enge getrieben werden.

    Roy stimmte mir zu und wir schwiegen einen Moment, während wir weiterhin die Verdächtigen im Auge behielten.

    Plötzlich brach Roy das Schweigen. Aber weißt du was, Uwe? Ich würde mir keinen anderen Job wünschen. Wir sind die Guten, die dafür sorgen, dass die Straßen sicher sind. Das ist doch auch etwas wert, oder?

    Ich nickte zustimmend. Das ist es definitiv, Roy. Wir tun einen wichtigen Job, auch wenn er manchmal gefährlich ist. Aber solange wir zusammenarbeiten, können wir alles schaffen.

    Und mit diesem Gefühl der Zusammengehörigkeit setzten wir unsere Observation fort, bereit für alles, was die Nacht noch bringen mochte.

    Erinnerst du dich noch an diese eine Nacht, als wir in diese Schießerei geraten sind? fragte Roy und warf einen kurzen Blick zu mir.

    Oh ja, wie könnte ich das vergessen, antwortete ich und spürte die Erinnerung an die bedrohliche Situation wieder hochkommen. Es war verdammt knapp, Roy. Aber dank deinem schnellen Handeln und unserer Teamarbeit haben wir es überlebt.

    Roy nickte ernvoll. Das war verdammt gefährlich, Uwe. Wir hatten wirklich Glück, dass wir heil davon gekommen sind.

    Und weißt du was das Beste daran war? fragte ich mit einem Lächeln. Wir haben den Kriminellen geschnappt und hinter Gitter gebracht. Das war ein großartiger Erfolg für uns und für die Gemeinschaft.

    Roy lächelte ebenfalls. Stimmt, das war ein echter Sieg. Aber wir sollten trotzdem immer wachsam bleiben. Die Welt da draußen ist nicht immer freundlich zu uns.

    Absolut, Roy. Wir wissen nie, was als nächstes passieren wird. Aber solange wir zusammenhalten und uns aufeinander verlassen können, werden wir alles durchstehen, erklärte ich entschlossen.

    Und so setzten wir unsere Patrouille fort, mit der Erinnerung an vergangene Gefahren im Hinterkopf, aber auch mit dem Vertrauen in unsere Fähigkeiten und unsere Partnerschaft.

    Es war eine kalte Novembernacht, als wir auf einen anonymen Hinweis hin einen verlassenen Lagerhaus im Hafenviertel durchsuchten. Wir wussten, dass die Drogenschmuggler dort ihre Ware lagerten und mussten vorsichtig vorgehen.

    Die Dunkelheit umgab uns, als wir uns leise durch die engen Gänge des Lagerhauses bewegten. Plötzlich hörten wir Stimmen aus der Ferne - die Schmuggler waren in der Nähe. Roy und ich tauschten einen Blick aus und wussten, dass es jetzt ernst wurde.

    Plötzlich trat einer der Schmuggler um die Ecke und sah uns direkt an. Scheiße, Cops!, rief er und zog seine Waffe. Die Situation eskalierte und es brach ein Feuergefecht aus. Wir duckten uns hinter Kisten und versuchten, die Männer zur Strecke zu bringen.

    Roy zog seine Dienstwaffe und gab Feuerschutz, während ich mich langsam an die Schmuggler heranschlich. Mit einem schnellen Manöver gelang es mir, einem der Männer die Waffe zu entreißen und ihn zu überwältigen. Roy sicherte den Raum und schlug Alarm, um Verstärkung herbeizurufen.

    Nach einem hitzigen Kampf gelang es uns schließlich, alle Schmuggler zu überwältigen und festzunehmen. Wir atmeten erleichtert auf, als Verstärkung eintraf und die Lage sich beruhigte.

    Das war knapp, Roy, sagte ich keuchend. Aber wir haben es geschafft. Gemeinsam sind wir unschlagbar.

    Roy nickte zustimmend und klopfte mir auf die Schulter. Das war Teamarbeit, Uwe. Wir haben diesen Fall gemeinsam gelöst und die Straßen sicherer gemacht.

    Und so verließen wir das Lagerhaus in der kalten Novembernacht, mit dem Wissen, dass wir als Team jede Herausforderung meistern konnten, die uns auf unserem Weg begegnete.

    Nachdem wir den Fall des Drogenschmuggels im Lagerhaus erfolgreich gelöst hatten, wurden wir kurz darauf zu einem neuen Einsatz gerufen. Dieses Mal ging es um einen Raubüberfall in einer Bank im Zentrum der Stadt.

    Als wir am Tatort eintrafen, herrschte bereits Chaos. Überall lagen umgeworfene Stühle und die Kunden und Angestellten waren verängstigt. Wir sprachen mit dem Bankdirektor und erfuhren, dass die Täter bewaffnet waren und mit einer großen Menge Bargeld geflohen waren.

    Roy und ich tauschten einen entschlossenen Blick aus und wussten, dass wir die Täter schnell stellen mussten. Wir legten eine Spurverfolgung an und machten uns auf die Jagd.

    Nach einer wilden Verfolgungsjagd durch die Stadt gelang es uns, die Täter in einem verlassenen Lagerhaus zu stellen. Es entwickelte sich erneut ein Feuergefecht, bei dem wir all unsere Fähigkeiten einsetzten, um die Täter zu überwältigen.

    Am Ende gelang es uns, die Räuber festzunehmen und das gestohlene Geld sicherzustellen. Als wir aus dem Lagerhaus traten, wurden wir von den zuschauenden Polizisten und Schaulustigen mit Applaus empfangen.

    Das war eine harte Nuss, Uwe, sagte Roy, während wir uns die Schweißperlen von der Stirn wischten. Aber wir haben es geschafft, die Stadt und ihre Bürger zu schützen.

    Ich nickte zustimmend und lächelte. Das haben wir, Roy. Als Team sind wir unschlagbar.

    Und so setzten wir unsere Arbeit als Detectives fort, bereit für jeden neuen Fall, der uns bevorstand. Wir wussten, dass wir gemeinsam jede Herausforderung meistern konnten, die das Verbrechen uns entgegenwarf.

    Ein paar Tage nach dem erfolgreichen Einsatz in der Bank, waren Roy und ich auf Streifenfahrt in einem heruntergekommenen Viertel der Stadt. Plötzlich sahen wir am Straßenrand einen Mann liegen, blass und regungslos. Als wir näher kamen, erkannten wir sofort die Anzeichen einer Überdosis.

    Verdammt, Roy, das sieht nicht gut aus, murmelte ich besorgt, während ich auf die bleiche Gestalt des Mannes hinabsah.

    Roy kniete sich neben den Mann und überprüfte seinen Puls. Sein Blick war ernst, als er zu mir aufblickte. Er ist tot, Uwe. Wir können nichts mehr für ihn tun.

    Ich seufzte schwer und spürte die Traurigkeit über diesen verlorenen Menschen in meinem Herzen. Es ist einfach so sinnlos, Roy. Jeder Mensch verdient eine Chance auf ein besseres Leben, aber manche sind bereits zu tief gefallen, um gerettet zu werden.

    Roy nickte und stand langsam auf. Genau deshalb machen wir diesen Job, Uwe. Um diese Menschen zu erreichen, bevor es zu spät ist. Um zu verhindern, dass sie sich selbst zerstören.

    Ich stand auf und sah meinen Partner entschlossen an. Du hast recht, Roy. Wir müssen weiterkämpfen, auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint. Jeder gerettete Mensch zählt, auch wenn wir nicht jeden retten können.

    Und so verließen wir den Ort des tragischen Todes, mit dem festen Vorsatz, weiterhin alles zu tun, um denen zu helfen, die Hilfe am dringendsten brauchten. In Erinnerung an den Mann, den wir nicht mehr retten konnten, schworen wir, niemals aufzugeben und weiterhin für Gerechtigkeit und Hoffnung einzustehen.

    In den folgenden Tagen hielten Roy und ich verstärkt Ausschau nach Drogendealern und suchten gezielt nach Möglichkeiten, Menschen in Not zu helfen. Wir sprachen mit Obdachlosen, boten Unterstützung an und versuchten, diejenigen, die am Rande der Gesellschaft standen, zu erreichen.

    Eines Abends fanden wir eine junge Frau, die offenbar unter starkem Drogeneinfluss stand und auf einem verlassenen Hinterhof zusammengebrochen war. Ohne zu zögern eilten wir zu ihr und leisteten Erste Hilfe, bevor wir sie schließlich in ein nahegelegenes Krankenhaus brachten.

    Während wir im Dienstwagen saßen und auf Nachrichten über den Zustand der Frau warteten, sprachen Roy und ich über die Bedeutung unserer Arbeit.

    Es ist harte Arbeit, Uwe, begann Roy leise. Aber in Momenten wie diesen wissen wir, dass wir wirklich etwas bewirken können. Jede gerettete Seele ist es wert, für sie zu kämpfen.

    Ich nickte zustimmend. Genau das ist es, Roy. Wir können nicht jeden retten, aber wir können unser Bestes geben, um Menschen in Not zu unterstützen und zu helfen, bevor es zu spät ist.

    Die Nachricht kam schließlich, dass die junge Frau stabilisiert werden konnte und auf dem Weg der Besserung war. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte uns und bestärkte uns in unserem Engagement.

    Mit neuer Motivation setzten wir unsere Patrouille fort, bereit, jedem zu helfen, der unsere Unterstützung brauchte. Wir wussten, dass unser Job nicht immer einfach war, aber am Ende des Tages war es der Glaube daran, dass wir etwas bewirken konnten, der uns antrieb und uns zusammenhielt - als Team, das für die Gemeinschaft da war.

    *

    Als ich durch die Straßen von Hamburg patrouillierte, konnte ich nicht anders, als über meine Rolle als Kriminalhauptkommissar nachzudenken. Der ständige Kampf gegen das organisierte Verbrechen war anstrengend, manchmal sogar entmutigend. Doch ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.

    Hamburg war eine Stadt voller versteckter Gefahren und dunkler Geheimnisse. Das organisierte Verbrechen hatte hier seine Wurzeln geschlagen und breitete sich wie ein Krebsgeschwür aus. Es war meine Aufgabe, diesen kriminellen Machenschaften Einhalt zu gebieten und die unschuldigen Bürger zu schützen.

    Es gab Tage, an denen ich an meine Grenzen stieß, an denen ich das Gefühl hatte, dass das Böse einfach nicht zu besiegen war. Doch dann erinnerte ich mich an all die Opfer, die auf diese kriminellen Machenschaften zum Opfer gefallen waren. Ihre Stimmen trieben mich an, gaben mir die Kraft, weiterzumachen.

    Trotz all der Dunkelheit und Verzweiflung, die ich Tag für Tag miterlebte, wusste ich, dass ich auf der richtigen Seite stand. Als Kriminalhauptkommissar in Hamburg war es meine Pflicht, für Gerechtigkeit zu kämpfen, auch wenn es manchmal aussichtslos erschien.

    Ich schritt weiter durch die Straßen, fest entschlossen, dem organisierten Verbrechen die Stirn zu bieten. Denn auch wenn es ein undankbarer Job war, wusste ich, dass meine Arbeit einen Unterschied machte und dass ich auf dieser Weise einen kleinen Beitrag dazu leistete, die Welt ein Stückchen sicherer zu machen. Die Luft roch nach Salz und Verbrechen, als ich an der Hafenpromenade entlangging. In den Augen der Passanten konnte ich die Angst sehen, die sich wie ein Schleier über die Stadt gelegt hatte. Die jüngsten Ereignisse hatten viele erschüttert und das Vertrauen in die Sicherheit Hamburgs erschüttert. Doch ich war fest entschlossen, diesen Ängsten entgegenzutreten und den Bürgern wieder ein Gefühl von Sicherheit zu geben. Denn auch wenn es manchmal aussichtslos erschien, wusste ich, dass jeder kleine Schritt in Richtung Gerechtigkeit wichtig war. Als Kriminalhauptkommissar war es meine Berufung, für die Schwachen einzutreten und den Schuldigen das Handwerk zu legen. Mit jedem Schritt, den ich durch die Straßen machte, spürte ich eine tiefe Verbundenheit mit dieser Stadt und ihren Einwohnern. Und so setzte ich meinen Weg fort, bereit, mich den dunklen Geheimnissen von Hamburg zu stellen und für das Licht der Gerechtigkeit zu kämpfen. Plötzlich erhielt ich einen Anruf von meinem Kollegen, der eine neue Spur im Fall des verschwundenen Mädchens entdeckt hatte. Sofort machte ich mich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt, um weitere Informationen zu erhalten. Die Sonne ging langsam unter, während ich durch die belebten Straßen eilte. Meine Gedanken waren bei dem Mädchen und ihrer verzweifelten Familie, die auf eine positive Wendung in dem Fall hofften. Als ich endlich am Treffpunkt ankam, wurde mir klar, dass diese Ermittlung eine Wendung nehmen würde, die alles bisher Dagewesene übertraf. Die Fassade der Stadt bröckelte langsam und dunkle Geheimnisse kamen ans Licht, die selbst mich als erfahrenen Kriminalhauptkommissar schockierten. Meine Entschlossenheit wurde auf eine harte Probe gestellt, denn die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwammen immer mehr in dieser undurchsichtigen Welt aus Verbrechen und Lügen. Doch trotz aller Zweifel und Gefahren stand ich fest entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und für Gerechtigkeit zu sorgen.

    *

    Als Kriminalhauptkommissar in Hamburg zu arbeiten ist für mich mehr als nur ein Beruf – es ist meine Berufung. Tag für Tag stehe ich vor neuen Herausforderungen und muss mein Bestes geben, um Verbrechen aufzuklären und für Gerechtigkeit zu sorgen.

    Es ist ein Privileg, in dieser Stadt als Kommissar tätig zu sein. Hamburg ist in vielerlei Hinsicht einzigartig: Die vielfältige Kultur, die lebendige Hafenstadt, aber auch die dunklen Seiten der Großstadt, die ich als Ermittler hautnah miterlebe.

    Als Kommissar habe ich eine große Verantwortung – nicht nur gegenüber den Opfern von Verbrechen, sondern auch gegenüber den Bewohnern dieser Stadt. Ich muss stets darauf achten, dass die Sicherheit und Ordnung gewahrt bleiben und die Bürger sich geschützt fühlen können.

    Es ist kein einfacher Job, aber erfüllend und bedeutungsvoll. Jeder Fall, den ich löse, jeder Täter, den ich zur Rechenschaft ziehe, ist ein kleiner Sieg für die Gerechtigkeit. Und das ist es, was es bedeutet, Kommissar in Hamburg zu sein.

    Jeden Morgen stehe ich auf, bereit für einen neuen Tag voller unbekannter Herausforderungen. Egal ob Mord, Raub, Erpressung oder Betrug – ich weiß nie, was mich erwartet, wenn ich das Polizeipräsidium betrete. Doch genau das ist es, was meinen Job so spannend und zugleich so erschütternd macht.

    Die Zusammenarbeit mit meinem Team ist dabei von größter Bedeutung. Wir vertrauen einander, unterstützen uns gegenseitig und teilen die Last der Ermittlungsarbeit. Jeder bringt seine Stärken ein und gemeinsam bilden wir eine unschlagbare Einheit.

    Aber trotz all der Erfolge, die wir verbuchen, gibt es auch Momente der Frustration und des Zweifels. Wenn ein Fall ungelöst bleibt, ein Täter entkommt oder ein Opfer nicht gerecht behandelt wird, frage ich mich manchmal, ob ich genug getan habe. Doch dann erinnere ich mich an meinen Auftrag als Kommissar – für Recht und Ordnung zu sorgen, die schwachen zu beschützen und die Schuldigen zu fassen.

    Es ist ein ständiger Kampf gegen das Böse, aber ich bin bereit, ihn jeden Tag aufs Neue anzunehmen. Denn als Kommissar in Hamburg trage ich nicht nur eine Uniform, sondern auch eine Verantwortung, die ich mit Stolz und Hingabe erfülle.

    Die moralischen Herausforderungen, denen ich als Kommissar in Hamburg gegenüberstehe, sind oft komplex und schwer zu bewältigen. Einerseits habe ich die Aufgabe, Verbrechen aufzuklären und Täter zur Rechenschaft zu ziehen – doch andererseits muss ich auch sicherstellen, dass dabei die Rechte der Verdächtigen respektiert werden und unschuldige Menschen nicht zu Unrecht beschuldigt werden.

    Es gibt Momente, in denen ich selbst an meinen Ermittlungsmethoden zweifle. Manche Verhörtechniken oder Überwachungsmaßnahmen mögen effektiv sein, aber sie können auch moralisch fragwürdig sein. Es ist eine Gratwanderung zwischen dem Streben nach Gerechtigkeit und dem Schutz der individuellen Rechte und Würde jedes Einzelnen.

    Darüber hinaus stellen mich auch ethische Dilemmas vor große Herausforderungen. Wenn ich beispielsweise erfahre, dass ein Kollege sich nicht an die Regeln gehalten hat oder wenn eine Entscheidung des Vorgesetzten meine persönlichen moralischen Überzeugungen in Frage stellt, stehe ich vor der schweren Aufgabe, für das Richtige einzustehen, auch wenn es unangenehm oder mit Risiken verbunden ist.

    Als Kommissar in Hamburg muss ich immer wieder Abwägungen treffen und Entscheidungen treffen, die nicht nur rechtlich, sondern auch ethisch vertretbar sind. Es ist eine permanente Auseinandersetzung mit meinem eigenen Gewissen und meinem Berufsethos, die mich dazu antreibt, stets auf der Seite der Gerechtigkeit zu stehen – auch wenn das manchmal bedeutet, unbequeme Wahrheiten anzusprechen oder persönliche Opfer zu bringen.

    Die Auswirkungen moralischer Entscheidungen auf den Polizeialltag sind vielfältig und prägen maßgeblich unsere Arbeit als Kommissare in Hamburg. Wenn wir uns in schwierigen Situationen für das Richtige entscheiden, kann dies dazu beitragen, das Vertrauen der Bürger in die Polizei zu stärken und unsere Glaubwürdigkeit zu wahren. Unsere moralischen Grundsätze dienen als Leitfaden für unser Handeln und beeinflussen maßgeblich die Art und Weise, wie wir unsere Aufgaben als Ermittler wahrnehmen.

    Wenn wir beispielsweise bei der Aufklärung eines Verbrechens auf ethische Bedenken stoßen, müssen wir abwägen, wie wir vorgehen sollen. Es könnte sein, dass wir auf bestimmte Beweise verzichten

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