Bound by Duty: Mafia Romanze

Von Alice H.F

Alicia Ashford ist die Tochter des Anführers der größten amerikanischen Mafia im Land. Obwohl sie weiß, dass ihr Vater außerhalb ihres Zuhauses ein grausamer Mann ist, hat sie diese Seite von ihm nie gesehen. Alfred Ashford hat all seine Anstrengungen darauf verwendet, die Unschuld seiner Tochter zu bewahren, selbst inmitten seiner kriminellen Aktivitäten. Auch wenn sie neunzehn ist, besteht Alfred darauf, dass jemand bleibt, um sich um sie zu kümmern, wenn er auf Geschäftsreise geht.

 

Treten Sie ein: Arthur.

 

Arthur Hale ist der Sohn des Anführers der größten italienischen Mafia in den USA. Von Kindheit an gelehrt, dass Gewalt der Schlüssel ist, ist Arthur zu einem Mann herangewachsen, der ein heißes Temperament und eine eiserne Faust hat. Als ihm aufgetragen wird, die Tochter eines Verbündeten zu bewachen, nimmt er dies widerwillig an, um den Frieden zu wahren.

 

Was passiert, wenn die Temperamente auflodern, Grenzen getestet werden und ein unschuldiges Mädchen einen frechen Mund hat?

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Alice H.F
• Erscheinungsdatum: 23. Apr. 2024
• ISBN: 9798224044740

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PROLOG

KAPITEL 1

KAPITEL 2

KAPITEL 3

KAPITEL 4

KAPITEL 5

KAPITEL 6

KAPITEL 7

KAPITEL 8

KAPITEL 9

KAPITEL 10

KAPITEL 11

KAPITEL 12

KAPITEL 13

KAPITEL 14

KAPITEL 15

KAPITEL 16

KAPITEL 17

KAPITEL 18

KAPITEL 19

KAPITEL 20

KAPITEL 21

KAPITEL 22

KAPITEL 23

KAPITEL 24

KAPITEL 25

KAPITEL 26

EPILOG

Alicia Ashford ist die Tochter des Anführers der größten amerikanischen Mafia im Land. Obwohl sie weiß, dass ihr Vater außerhalb ihres Zuhauses ein grausamer Mann ist, hat sie diese Seite von ihm nie gesehen. Alfred Ashford hat all seine Anstrengungen darauf verwendet, die Unschuld seiner Tochter zu bewahren, selbst inmitten seiner kriminellen Aktivitäten. Auch wenn sie neunzehn ist, besteht Alfred darauf, dass jemand bleibt, um sich um sie zu kümmern, wenn er auf Geschäftsreise geht.

Treten Sie ein: Arthur.

Arthur Hale ist der Sohn des Anführers der größten italienischen Mafia in den USA. Von Kindheit an gelehrt, dass Gewalt der Schlüssel ist, ist Arthur zu einem Mann herangewachsen, der ein heißes Temperament und eine eiserne Faust hat. Als ihm aufgetragen wird, die Tochter eines Verbündeten zu bewachen, nimmt er dies widerwillig an, um den Frieden zu wahren. Was passiert, wenn die Temperamente auflodern, Grenzen getestet werden und ein unschuldiges Mädchen einen frechen Mund hat?

PROLOG

Ich hatte die gleiche Kindheit wie die meisten Mädchen. Puppen, Teegesellschaften, Märchen-Gutenachtgeschichten. Und wie die meisten Mädchen küsste mich mein Vater nachts auf die Stirn, bevor er mich ins Bett brachte. Er war ein beschäftigter Vater, immer in Besprechungen und auf Geschäftsreisen, aber er nahm sich immer Zeit, mir Gute Nacht zu wünschen.

Daddy, erzähle mir eine Geschichte, rief ich ihm zu, als er nach dem Türknauf meines Schlafzimmers griff. Er hielt inne und schüttelte sanft den Kopf.

Tut mir leid, Lottie, aber du weißt, dass ich arbeiten muss. Er wuschelte mir durchs Haar, aber ich griff schnell nach seiner Hand und zog so fest, wie es meine achtjährigen Arme vermochten.

Bitte, Daddy? Nur eine kurze Geschichte? Ich bettelte und streckte meine Unterlippe vor. Für einen Moment dachte ich, mein Vater sei gegen mein Hundeblick immun geworden.

Gut. Er kicherte und setzte sich an den Rand meines Bettes. Es war einmal eine wunderschöne kleine Prinzessin. Sie war süß und fürsorglich, großzügig und freundlich. Ihr Vater, der König, liebte die kleine Prinzessin so sehr, dass er ein Gelübde ablegte, sie immer zu beschützen. Also sorgte der König jedes Mal, wenn er in den Krieg ziehen musste, dafür, dass die Prinzessin bewacht und vor allen Monstern der Welt sicher war. Wenn der König von seiner Arbeit im Königreich zurückkehrte, begrüßte ihn die kleine Prinzessin mit großen Umarmungen und wunderschönen Gemälden, die sie extra für ihn angefertigt hatte. Der König wusste, dass es nichts Wichtigeres als seine Prinzessin gab, und er würde sein Gelübde bis zu seinem letzten Atemzug halten, auch wenn es ihn das Leben kosten würde.

Das war eine wundervolle Geschichte, Daddy. Ich küsste seine Wange und umarmte ihn fest wie die Prinzessin in der Geschichte den König.

Gute Nacht, kleine Prinzessin. Flüsterte er mir zu. Als mein Vater die Tür zu meinem Schlafzimmer öffnete, um zu gehen, beobachtete ich, wie er in gedämpften Tönen mit Brock und Cash sprach. Ich hörte nie bei den Gesprächen meines Vaters zu, denn ich wusste, dass er so weise und gerecht wie ein König war und mir keinen Grund zur Sorge gab.

Gute Nacht, Brock, winkte ich mit einem Lächeln, Gute Nacht, Cash. Meine Augen begannen schwer zu werden und glitten in die Bewusstlosigkeit. Träume vom König und seiner kleinen Prinzessin tanzten in meiner Vorstellung.

Gute Nacht, Ms. Alicia. Sagten sie im Chor und schlossen die Tür hinter meinem Vater. Ich wusste erst später, wie ähnlich mein Leben dem der kleinen Prinzessin in der Geschichte war. Aber in meinem Bett mit einem zarten rosa Baldachin über mir und zwei bewaffneten Wachen ständig vor meiner Schlafzimmertür lebte ich meine Version der Normalität. So war es schon immer gewesen und so würde es auch bleiben.

Aber ich war keine Prinzessin; ich war Alicia Ashford.

Und mein Vater war kein König; er war Alfred Ashford, der Anführer des größten Mobs in New York City.

KAPITEL 1

Pop Pop

Schüsse fielen irgendwo im Haus und ich sprang aus dem Bett. Schritte kamen immer näher auf meine Schlafzimmertür zu, ich rannte zum Türknauf und verriegelte ihn schnell. Cash und Brock werden sich um denjenigen kümmern, der kommt. Ich wartete in Stille, die Schritte wurden lauter und lauter, bis sie direkt vor der Tür waren. Mein Herz schlug hart in meiner Brust, die Stille wurde unerträglich.

Brock? Flüsterte ich in die Dunkelheit, in der Hoffnung, dass er mich durch die Tür hören würde. Cash? Der Türknauf wurde heftig hin und her gerissen, als jemand versuchte, hereinzukommen. Ich dankte mir selbst, dass ich so schnell abgeschlossen hatte.

Oh, Ms. Alicia, können Sie für einen Moment hier herauskommen?, sagte Cash bedrohlich verspielt. Ich schüttelte den Kopf und rutschte unter mein Bett.

Bitte, Ms. Alicia, wir wollen nur reden. Brock sagte, aber nach ein paar Momenten der Stille schlug er gegen die Tür. Mach die verdammte Tür auf, Alicia! Ich legte meine Hand über den Mund, um nicht zu schreien. Wo ist Vater? Sie fuhren fort, die Tür zu schlagen und zu treten, und obwohl meine Tür sehr sicher war, hatten sie für meine Familie gearbeitet und kannten ihre Schwachstellen. Ich kauerte mich zusammen und holte mein rosafarbenes Butterfly-Messer heraus, das ich zu meinem achtzehnten Geburtstag bekommen hatte. Sie brachen in mein Zimmer ein, die Tür zerbrach unter ihnen in Stücke. Das ist es, ich werde sterben.

Ms. Alicia..., rief Cash in den leeren Raum. Komm raus, komm raus! Er begann, nach mir zu suchen, zog Dinge aus meiner Kommode, meinem Schminktisch und streifte mein Bett von seinen Decken.

Cash, sagte Brock von der anderen Seite des Raumes. Sieh dir das an. Ihre Schritte kamen näher zusammen und ich hörte sie zusammen lachen.

Ich wette, der Boss weiß nichts von diesen knappen schwarzen Höschen, die du hier hast, Ms. Alicia. Warum ziehst du sie nicht für uns an- Ich hörte eine Waffe entsichern und plötzlich keuchten die beiden Männer, denen ich mein Leben lang vertraut hatte.

Alicia, geht es dir gut? Ich hörte meinen Vater rufen. Ich krabbelte unter dem Bett hervor und rannte an seine Seite, hielt mich fest an ihm fest. Er hielt eine MG5 auf sie gerichtet, ein tiefer Hass prägte seinen Ausdruck. Ihr Mistkerle. Ich habe euch mehr als allen anderen vertraut, die Sicherheit meiner Tochter zu gewährleisten. Wir haben zwanzig Jahre zusammengearbeitet, ihr seid praktisch Familie.

Der neue Boss hat mehr Geld geboten, es ist nichts Persönliches, Alfred. Nur Geschäft. Cash sagte, seine Stimme zitternd.

Ein Urteilsfehler. Brock trat einen Schritt nach vorne und mein Vater tat dasselbe, bevor er wütend schrie und die Waffe gegen Brocks Schläfe drückte.

Ein Urteilsfehler, hm? Mir ist dein Urteilsvermögen scheißegal. Mein Vater drückte ab, ein Schwall Blut und menschliche Überreste spritzten an die Wand und den Teppich. Er wischte sich Blut von der Stirn und lächelte Cash frech an.

Bargeld, strahlte mein Vater, Bargeld, Bargeld, Bargeld. Was soll ich nur mit dir machen? Er umkreiste Cash wie ein Raubtier. Lass dich am Leben und sende eine Botschaft an deinen neuen Boss? Oder töte dich einfach? Beides sendet eine Botschaft und eines ist offensichtlich günstiger als das andere. Vater legte seinen Zeigefinger an die Lippen, um darüber nachzudenken. Ich habe den Teil wirklich genossen, wo du darüber gesprochen hast, wie meine Tochter ihre Unterwäsche vor dir angezogen hat. Das war mein Lieblingsteil. Mein Vater begann vor Wut zu zittern, was mir zeigte, dass er nicht in Stimmung für Gnade war. Auf Wiedersehen, Cash. Es war gut, mit dir zusammenzuarbeiten. Im nächsten Moment war Cashs Gehirn über die Wand hinter seinem leblosen Körper verteilt. Einige der Wachen meiner Eltern kamen herein, um die Leichen zu entfernen, während mein Vater mich in die Küche brachte, wo meine Mutter und meine Brüder Zuflucht suchten. Meine Mutter und mein Vater stritten darüber, was zu tun, wohin zu gehen und wie man sich an denjenigen rächen könnte, der diesen Angriff versucht hatte. Einer der Bereitschaftsköche machte uns heiße Schokolade, und meine Brüder und ich tranken sie schnell aus, um nicht auf das Gespräch unserer Eltern hören zu müssen.

Vincent war der Älteste von uns allen. Mit 25 Jahren war er der Erste in der Reihe, um die Familie zu übernehmen, wenn mein Vater in Rente geht. Viktor war der zweitälteste und praktisch ein Spiegelbild einer jüngeren Version meines Vaters. Vaughn war der Dritte in unserer Geschwisterreihenfolge und hat die kürzeste Zündschnur. Dann gibt es noch Valen, den Idioten, mit dem ich den Mutterleib geteilt habe.

Ich weiß, was sie tun werden, sagte Valen und schlürfte eine durchweichte Marshmallow-Wolke. Ich zitterte, mein Mund war unfähig, meine Gedanken zu verbalisieren. Dad wird uns auseinander bringen. Mama wird in das Haus in Beverly Hills gehen; Dad, Vince, Vik, Vaughn und ich werden hier bleiben, um Rache zu planen; und du wirst zu den Hales gehen.

Die Hales?, fragte ich laut und nahm noch einen Schluck meines Getränks. Die Flüssigkeit brannte in meinem Hals, aber sie war viel angenehmer als das, was ich innerlich fühlte.

Ja, sie sind ein Verbündeter, den wir in Chicago haben, zuckte Vik gleichgültig mit den Schultern und leckte seinen Löffel vom überschüssigen Schokoladenrest ab.

Warum können wir nicht zusammen irgendwohin gehen? Warum muss ich bei Fremden bleiben?, sah ich zurück zu meinem Vater, der den Kopf in den Händen vergraben hatte, während meine Mutter sanft seinen Rücken streichelte, um ihn zu trösten.

Wenn wir zusammen irgendwohin gehen würden, wäre es zu gefährlich. Wir sind Ziele für all die Feinde von Dad. Wenn wir alle an einem Ort wären, wie heute Abend, wäre es, als würde man zwei mit einem Stein töten. Aber anstelle von zwei Vögeln wären es fünf. Vincent seufzte und fuhr sich erschöpft mit den Fingern über das Gesicht. Valen zog mich in eine seitliche Umarmung und drückte mich.

Es wird alles gut, Vi. Dad wird nicht zulassen, dass dir etwas passiert.

Und was ist mit euch Jungs? Ich runzelte die Stirn und hasste es, wie mich alle behandelten, als wäre ich zerbrechlich. Ihr seid doch auch seine Kinder.

Ja, aber du bist unsere kleine Schwester und Dads einzige Tochter. Wir wollen dich einfach nur in Sicherheit bringen. Vaughn stieß mich spielerisch an die Schulter, aber ich fand es immer noch nicht fair. Mein Vater stand schließlich auf und kam wieder zu uns.

Deine Mutter und ich haben beschlossen, dass es für die Sicherheit aller am besten ist, wenn ich hier bleibe und deine Mutter in das Haus in Kalifornien geht. Die Jungs bleiben bei mir. Und Alicia, sein Blick traf meinen und ich konnte sehen, dass es ihm schwerfiel, den Satz zu beenden, du wirst nach Chicago gehen.

In der nächsten Stunde wurde gepackt. Ich wollte, dass mein Vater sieht, dass ich stark bin, also weigerte ich mich zu weinen. Das konnte ich im Auto tun. Meine Mutter zog mich in eine Umarmung, ihr sanfter Kirschblütenduft tröstete mich für einen Moment, bevor mir wieder einfiel, dass wir uns trennten, für wer weiß wie lange.

Ich liebe dich, sagte sie, als sie mir einen Kuss auf den Kopf gab. Bitte pass auf dich auf.

Werde ich. Ich biss die Lippen zusammen, um ein Schluchzen zu unterdrücken, das versuchte, meine Brust zu erschüttern. Wir sahen zu, wie ihr Auto davonfuhr und hinter den Bäumen verschwand. Dann war ich an der Reihe. Alle vier Jungs zogen mich in eine feste Gruppenumarmung, was mich an diesem Tag zum ersten Mal zum Lachen brachte. Valen wartete, bis die anderen Brüder ins Haus gegangen waren, um zu zeigen, dass er traurig war.

Ich werde dich vermissen, sagte er und küsste meine Wange. Wir sehen uns bald wieder, Vi. Es ist eine Zwillingssache, vertrau mir einfach. Mein schwerstes Lebewohl war für zum Schluss aufgehoben. Ich drehte mich um und fand meinen Vater, der an dem Backstein unseres Hauses in Upstate New York lehnte, meinem Kindheitsheim.

Die Hales sind gute Leute, starke Leute. Sie werden sich um dich kümmern. Er zog mich an seine Brust und ich umarmte ihn fest. Ich nahm mir vor, seinen vertrauten Geruch von Zigarren und Sandelholz in Erinnerung zu behalten. Sobald sich die Lage hier geklärt hat, hole ich dich ab.

Okay, flüsterte ich leise, wissend, dass er sein Wort halten würde.

Ich verspreche es, krächzte er und küsste meine Stirn. Ohne ein weiteres Wort glitt ich auf den Rücksitz meines Autos und sagte meinem Fahrer, dass es in Ordnung sei, loszufahren. Ich beobachtete, wie mein Vater aus meinem Blickfeld verschwand, und ließ schließlich zu, dass ich zusammenbrach. Alles wird gut, Vi. Alles wird gut.

KAPITEL 2

Ich wachte in dieser Nacht auf, als mein Fahrer mich weckte.

Ms. Alicia, wir sind angekommen, sagte er leise und half mir aus dem Cadillac. Ich sah mich um, und die hohen Gebäude und belebten Straßen erinnerten mich an meine Heimat.

Das war eine schnelle Fahrt, lachte ich halbherzig und versuchte, meine Umgebung aufzunehmen. Ein Ziegelbaustein-Gebäude mit gusseisernen Gittern an den Fenstern, eine schwarze Tür mit Goldverzierungen und einem eleganten Türklopfer.

Sie haben zwölf Stunden geschlafen, kicherte der Fahrer leise, Ich habe ein paar Mal angehalten, um zu sehen, ob Sie noch atmen.

Oh, antwortete ich leise, als der Fahrer den Türklopfer benutzte, um an die Tür zu klopfen. Ich bemerkte das goldumrandete Guckloch, durch das wir zweifellos beobachtet wurden. Nach ein paar Momenten schwang die Tür auf, und ein Mann Anfang fünfzig zog mich schnell hinein und schlug die Tür wieder zu. Ich wurde durchsucht, bevor ich den Rest des Hauses betreten durfte.

Entschuldigen Sie bitte all das, aber seit wir die Nachricht von Ihrem Vater über den Einbruch erhalten haben, haben wir die Sicherheitsmaßnahmen auf ein neues Level gebracht, sagte der Mann und ging vor mir her, während er mir das Haus zeigte. Mein Name ist Alphonse, ich bin der Anführer der Hale-Familie. Ich kenne Ihren Vater schon seit vielen Jahren, er ist ein guter Mann.

Ja, Sir, nickte ich und blickte in jeden Raum, den wir passierten. Ein Wohnzimmer mit einer langen, luxuriösen Mahagoni-Couch mit scheinbar weichen schwarzen Polstern. Mehrere Schlafzimmer und Badezimmer, eine große Küche mit Marmorarbeitsplatten und Edelstahl-Geräten, ein Musikzimmer, ein Lounge-Zimmer, und irgendwann verlor ich den Überblick. Schließlich kamen wir zu einem dämmrigen Flur, in dem ein einzelnes Licht über einer hellrosa Tür schien.

Ihr Vater hat eine großzügige Summe Geld geschickt, um sicherzustellen, dass wir ein Zimmer einrichten, in dem Sie sich wohlfühlen, sagte er und gab einen Sicherheitscode ein, um die Tür zu öffnen. Wir haben Kameras den ganzen Flur entlang bis zu Ihrer Tür, einen Sicherheitscode, um die Tür zu öffnen, und eine druckbeaufschlagte Verriegelung, um sicherzustellen, dass nichts hinein- oder herauskommt.

Herauskommt? Ich fragte nach, als sich die Tür öffnete, und mein Magen zog sich leicht zusammen bei dem Gedanken, dass ich unter der gleichen Sicherheit wie ein Mörder im Gefängnis stand.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit kann ich Ihnen versichern, dass hier nichts passieren wird, was Ihr Vater nicht genehmigen würde. Er geleitete mich stattdessen hinein und folgte mir. Ich schnappte leise nach Luft und nahm die Luxuriösität des Schlafzimmers in mich auf. "Dies sind Ihre Wohnräume, offensichtlich ist dies Ihr Schlafzimmer. Die Tür zu Ihrer Linken ist ein kleines Malstudio, das auch als Bibliothek dient. Zu Ihrer Rechten befindet sich Ihr Badezimmer mit einer begehbaren Dusche und einer Badewanne, die Sie nach Belieben nutzen können. Die Tür neben Ihrer Kommode ist ein begehbarer Kleiderschrank. Wenn Sie Hunger