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Hurt Me
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eBook225 Seiten2 Stunden

Hurt Me

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Über dieses E-Book

Die Tochter eines ruchlosen Gangsterbosses, die gegen ihren Willen verheiratet werden soll. Ein gefährlicher Krimineller, von dem die Mafia glaubt, er sei längst tot.
Stell dir vor, du willst dich an dem Mann rächen, der dich umbringen lassen wollte. Stell dir vor, du hast seine Tochter entführt und bist auf dem Weg zu einer verlassenen Hütte im Nirgendwo. Stell dir vor, seine Tochter ist wesentlich verführerischer, als du eingeplant hast. 
Was würdest du tun?
Dark Romance. Düstere Themen. Eindeutige Szenen. Deutliche Sprache. In sich abgeschlossen.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum31. Mai 2019
ISBN9783963704697

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    Buchvorschau

    Hurt Me - Mia Kingsley

    KAPITEL 1

    NELLY

    Mit quietschenden Reifen brachte ich den Wagen zum Stehen. Ich war spät zum Abendessen dran, und Dad hasste es, wenn ich nicht pünktlich war. Nicht, dass er mir gegenüber etwas sagen würde, er würde es an Mum auslassen, denn sie war immerhin in den vergangenen einundzwanzig Jahren für meine Erziehung zuständig gewesen.

    Hastig griff ich nach der Einkaufstüte auf dem Beifahrersitz und fragte mich dabei immer noch, ob das Kleid die richtige Wahl gewesen war. Ich wollte es zu der großen, jährlichen Sons-of-Las-Vegas-Party tragen. Im Laden hatte ich mich verrucht und sexy gefühlt, jetzt erschien es mir nuttig und zu aufreizend.

    Meine Absätze klapperten auf dem Marmorboden, als ich durch die Halle rannte. Wenn ich mich noch vor dem Dinner umziehen wollte, musste ich mich beeilen.

    Vor der Treppe blieb ich abrupt stehen. Meine Mutter saß auf der untersten Stufe, die Arme um die Knie geschlungen, und wirkte völlig deplatziert in ihrem Chanel-Kostüm.

    »Hey, Mum, was ist los?«

    Als sie den Blick langsam hob, schoss heiße Wut durch meinen Bauch. Ihre Wange war sichtlich gerötet, in der Unterlippe hatte sie einen kleinen Riss, der schon nicht mehr blutete. Ich wusste, dass der Riss vom Siegelring meines Vaters stammte, was bedeutete, dass er sie geohrfeigt hatte. Mindestens ein Mal.

    Ich ballte die Fäuste, das Plastik der Einkaufstüte knisterte dabei unter meinen Fingern.

    Sie knetete nervös ihre Hände und konnte meinem Blick kaum standhalten. »Sweety«, murmelte sie. »Es tut mir so leid. Dein Vater …« Sie brach ab und starrte zu Boden, während ich sie mit schräg gelegtem Kopf musterte und zu ergründen versuchte, was eigentlich los war.

    Die großen Flügeltüren schwangen auf, hinter denen sich Dads Arbeitszimmer verbarg.

    Ein Raum, den weder Mum noch ich jemals betreten durften. Es sei denn, wir wurden explizit aufgefordert.

    Als Kind hatte mich diese Tatsache gestört, als Teenager hatte ich gelernt, mich damit abzufinden.

    Die Regeln in unserem Haus waren einfach: Wir stritten niemals beim Essen, und je weniger die Frauen wussten, desto weniger konnten sie im Zweifel vor Gericht aussagen. Abgesehen davon hatten wir uns anstandslos allem zu beugen, was Vater von uns Frauen verlangte, denn er war der Boss und wir zu nichts zu gebrauchen, außer hübsch auszusehen.

    Früher hatte ich rebelliert, bis Dad gemerkt hatte, dass ich weitaus kooperativer war, wenn er Mum an meiner Stelle bestrafte. Ich musste nicht fragen – ich wusste, dass die Auseinandersetzung, die meine Eltern gehabt hatten, mich zum Thema gehabt hatte.

    Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken. Es war eigentlich schon lange her, dass sie sich das letzte Mal über mich gestritten hatten, deswegen ging ich davon aus, dass es nichts Gutes bedeuten konnte.

    Schon als ich auf den Raum zuging, hörte ich, wie mein Vater einen Witz erzählte.

    »Warum haben Frauen eine Gehirnzelle mehr als Pferde?«

    Robert, sein Gast, zuckte mit den Achseln, grinste aber schon in Erwartung der genialen Auflösung. Mein Vater knuffte ihn an der Schulter, bevor er verkündete: »Damit sie beim Treppenputzen nicht aus dem Eimer saufen.«

    Die beiden lachten, bis sie mich bemerkten.

    »Nelly«, sagte mein Vater und streckte die Arme aus. Er erwartete absoluten Gehorsam und war es gewohnt, dass ganz Las Vegas ihm zu Füßen lag.

    Dad strahlte über das ganze Gesicht. Hinter ihm stand seine rechte Hand Robert Gallo – genannt Bob – und lächelte verlegen. Allerdings kaufte ich ihm den Gesichtsausdruck nicht ab. Er war alles andere als ein schüchterner Kerl, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass er einen Grund hatte, verlegen zu sein. Ich rümpfte leicht die Nase, was unter anderem mit dem strengen Knoblauchgeruch zu tun hatte, den Bob absonderte.

    Dad winkte mich zu sich und schloss die Türen hinter uns. »Gute Nachrichten, Cara Mia, du musst nicht nach New York gehen.«

    Er sprach mit einer Gravität, die mir völlig unverständlich war. Was sollte das heißen? Ich musste nicht nach New York? Ich konnte es kaum erwarten, Las Vegas hinter mir zu lassen. Mich hatte damals schon überrascht, dass er nicht protestiert hatte, als ich ihm mitgeteilt hatte, nicht in der Stadt bleiben zu wollen. Wieso hatte ich nur gedacht, ich würde möglicherweise leicht davonkommen?

    Unsicher ließ ich mich in einen der schweren Ledersessel sinken, Bob nahm neben mir Platz. Dad thronte hinter dem wuchtigen Schreibtisch.

    »Ich habe einen Mann für dich gefunden. Bob hat sich einverstanden erklärt, dich zu heiraten. Das Business bleibt in der Familie.«

    Es dauerte einige Sekunden, bis mein Gehirn die Information verarbeitet hatte. Dann legte ich den Kopf in den Nacken und lachte lauthals. »Auf gar keinen Fall, Dad.«

    Was sollte das überhaupt heißen? Hatte sich einverstanden erklärt? Ich war doch kein Trostpreis auf dem Jahrmarkt! Gut, ich trug keine Größe 34 und meine Nase hätte einen Hauch kleiner sein können, aber ich war doch nicht so hässlich, dass ich mir meinen Mann nicht selbst hätte aussuchen können. Vorausgesetzt, ich hätte überhaupt heiraten wollen, was momentan nicht der Fall war.

    »Si.« Er sagte es leise, aber mit Nachdruck. Ich kannte diesen Tonfall. Jedes Mal, wenn mein Vater ihn im Beisein eines Gastes benutzt hatte, war dieser für gewöhnlich nicht wieder zu Besuch gekommen. Nie wieder.

    Bob warf mir einen Dackelblick zu, aber er konnte mich nicht täuschen. Ich wusste ganz genau, dass es seine Idee gewesen war. Er war schon immer scharf auf mich gewesen und bekam gleich noch das Marchese-Imperium dazu serviert. Ein brillanter Schachzug, das musste ich ihm lassen.

    Ich konnte mich noch genau an den Tag erinnern, an dem er angefangen hatte, sein Interesse durchscheinen zu lassen. Es war mein 17. Geburtstag gewesen, als er mich angestarrt hatte, als wäre er ein Hund und ich ein blutiges Steak, das er kaum erwarten konnte, zu verschlingen.

    Aber nicht mit mir. Ich würde ganz sicher keine Trophäe an der Seite eines Gangsterbosses werden und permanent lächeln. An der New-York-Universität wartete ein Studienplatz in Englischer Literatur auf mich. Viertausend Kilometer sollten reichen, um mich von meinem Familiennamen reinzuwaschen. Aus diesem Grund hatte ich mich unter Mums Mädchennamen Parker eingeschrieben.

    Langsam stand ich auf.

    »Nelly, setz dich wieder«, forderte mein Vater. Er musterte mich aus schmalen Augen. »Du wirst tun, was ich sage.«

    Bob legte seine Hand auf meine Schulter, als würde er mich trösten wollen. Doch ich schüttelte sie ab, weil seine Berührung mir zuwider war.

    Ich spürte, wie Bob immer mehr Druck auf meine Schulter ausübte, bis ich gezwungenermaßen zurück auf den Stuhl sank.

    »Nächsten Samstag«, sprach mein Vater ungerührt weiter. »Vor der Party, wenn ohnehin alle Freunde der Familie in der Stadt sind. Du wirst dich damit arrangieren und dich freuen.«

    Den letzten Teil des Satzes zischte er und schenkte mir dabei einen eindringlichen Blick aus seinen kalten Augen.

    Ohne etwas zu sagen, neigte ich zustimmend den Kopf, bis er zufrieden nickte. »Du kannst gehen.«

    Bob ließ mich eher widerstrebend los und wirkte deutlich enttäuscht. Hatte er etwa erwartet, gleich auf dem Schreibtisch vor den Augen meines Vaters die Hochzeitsnacht vollziehen zu können?

    Als ich aufgestanden war und mit steifen Schritten zur Tür ging, spürte ich bereits, wie die Verspannungen in meinen Nacken krochen und es hinter meinen Schläfen pochte.

    Mum wartete im Flur auf mich und presste die Lippen aufeinander, als ich vor ihr stehen blieb.

    »Ich werde Bob nicht heiraten«, flüsterte ich.

    Mum streckte nur die Hände aus und umarmte mich fest. »Verlass das Haus für ein paar Stunden«, wisperte sie an meinem Ohr. »Ich versuche, ihn noch einmal umzustimmen.«

    »Nein. Das kann ich selbst. Außerdem wird er ausflippen, wenn ich nicht zum Essen erscheine.«

    »Das lass meine Sorge sein, Schatz.« Mum strich über mein Haar und deutete mit dem Kopf zur Haustür.

    Ich zögerte nicht länger und eilte zurück nach draußen zu meinem Auto. Wenn ich meinem Vater einen Denkzettel verpassen wollte, musste ich mir etwas einfallen lassen.

    Als ich die Einkaufstüte und meine Handtasche erneut auf den Beifahrersitz warf, kam mir eine Idee. Wer sagte denn, dass ich herumsitzen und auf meinen Untergang warten musste, wenn ich mich in der Zwischenzeit genauso gut amüsieren konnte?

    Kies spritzte in alle Richtungen, als ich beschleunigte und aus der Einfahrt steuerte.

    Mein Vater würde seinen harschen Befehl noch bedauern, so viel stand fest.

    Noch wusste ich zwar nicht genau, wie ich es ihm heimzahlen würde, aber unter gar keinen Umständen würde ich Bob Gallo heiraten.

    Natürlich machte ich mir Sorgen um Mum. Sie hatte mich zwar weggeschickt, trotzdem behagte mir der Gedanke nicht, dass sie meinen Ungehorsam ausbügeln musste.

    Ich fuhr über den Strip und versuchte, mir einen Plan zurechtzulegen. Die Fontänen am Bellagio-Brunnen schossen in die Höhe.

    Kurzerhand setzte ich den Blinker und schob mich rücksichtslos durch den dichten Verkehr, bis ich die Auffahrt zum Lieblingshotel meines Vaters hinauffahren konnte.

    Der Valet nahm mir das Auto ab. Mein Vater hatte eine Suite im Bellagio, die ihm ständig zur Verfügung stand. Allerdings war mir klar, dass es eine dumme Idee wäre, mich dort zu verstecken. Dort würden sie zuerst suchen.

    Ich steuerte die Damentoilette im Erdgeschoss an, um meine Lage zu evaluieren. Wie ich Dad kannte, hatte er bereits seine Männer losgeschickt, und wenn ich Glück hatte, blieben mir vier bis sechs Stunden, um so viel Schaden wie möglich anzurichten. Ich würde meinen Unmut ausdrücken.

    Mein Vater würde mir nie etwas antun, er würde aber auch nicht nachgeben. Es sei denn, ich machte ihm klar, wie sehr mir seine Idee widerstrebte.

    Ich hatte die High Heels und das nuttige Kleid dabei. Die Idee begann sich in meinem Kopf zu formen. Schnell schlüpfte ich aus Shorts und Shirt, nach kurzem Überlegen zog ich auch meine Unterwäsche aus. Das Kleid war zu kurz und eng, um Wäsche darunter zu tragen.

    Meine Haare lagen noch einwandfrei und auch an meinem Make-up gab es nichts auszusetzen. Für das Wetter in Las Vegas war ich viel zu blass, was vor allem daran lag, dass ich ein Bücherwurm war, der in der falschen Stadt in die falsche Familie geboren worden war.

    Die Klimaanlage ließ mich frösteln, und ich beeilte mich, das Kleid hervorzuholen. Mit den Zähnen biss ich das kleine Plastikfädchen durch, an dem das Preisschild baumelte.

    Die Seide streichelte meine Haut und machte mir überdeutlich bewusst, dass ich keine Wäsche trug. Sie umhüllte meine Brüste, schmiegte sich an meinen Po und enthüllte eigentlich viel zu viel.

    Aus meiner Handtasche fischte ich den klaren Lipgloss und bepinselte meine Lippen damit, bevor ich mir selbst eine Kusshand zuwarf. Ich hatte ein paar Stunden in Freiheit und würde das Beste daraus machen.

    Die Luft im Kasino roch wie immer nach Vanille, angeblich sollte das glücklich machen – bei mir zumindest funktionierte es nicht.

    Ich schob der Frau hinter der Glasscheibe die Kreditkarte zu. »1,5 Millionen Dollar, bitte.« Meine Sachen hatte ich an der Rezeption mit der Bitte abgegeben, sie in Dads Suite bringen zu lassen, sodass ich jetzt nur meine Tasche bei mir hatte.

    Sie verzog keine Miene und ich behielt mein stoisches Lächeln bei. Mein Vater stritt sich nicht mit mir, es sei denn, es ging um Geld. Je mehr Geld, desto mehr Aufmerksamkeit.

    »Sofort, Miss Marchese.«

    Um ein Haar hätte ich geseufzt. Jeder hier wusste, wer ich war. Nun gut, nicht jeder, aber fast jeder Angestellte hatte meinen Namen parat. Ich hätte ihr vermutlich auch ein leeres Stück Papier oder einen Kassenzettel von Starbucks hinschieben können, und sie hätte mir trotzdem ohne mit der Wimper zu zucken jede beliebige Summe ausgezahlt.

    Sie reichte mir ein kleines Tablett mit Spielchips und ich nahm es erregt entgegen. Wie schnell würde ich diese Summe wohl ausgeben können?

    Es war voll – wie jedes Wochenende drängten sich noch mehr Touristen als üblich an den Spieltischen. Zielsicher und mit einem aufreizenden Hüftschwung, den ich mir sonst nicht erlaubte, strebte ich die High-Roller-Lounge an.

    Ich machte mir eigentlich nichts aus Glücksspiel, weshalb Dads Leute nicht zuerst in den Kasinos nach mir suchen würden. Mein Blick wanderte herum, bis ich am Roulettetisch hängen blieb. Das war genau das Richtige.

    Als ich mich zu den drei Männern gesellte, die bereits dort standen, verkündete der Croupier: »Keine weiteren Wetten.«

    Die Kugel sprang über die Zahlen und blieb schließlich in einem schwarzen Feld liegen. Zustimmendes Gemurmel erhob sich.

    Lustlos setzte ich das gesamte Geld auf »Rot« und ignorierte die fragenden Blicke meiner Mitspieler. Noch bevor das Rad sich ein zweites Mal drehte, prickelte die Haut in meinem Nacken. Die feinen Härchen richteten sich auf, als würde mir Gefahr drohen.

    KAPITEL 2

    BLAINE

    Die verlassene Hütte war bereit, mein Plan war bis ins letzte Detail ausgearbeitet – die Jagd konnte beginnen.

    Schon lange hatte ich diese Art von Nervenkitzel nicht mehr gespürt. Obwohl ich mir selbst noch sechs Tage gegeben hatte, bevor ich zuschlug, war ich bereits unruhig und voller Vorfreude. Eine Art Vorahnung verfolgte mich bereits seit dem Frühstück, die Gewissheit, dass bald etwas passieren würde. Genauer konnte ich es nicht benennen.

    Die hübsche Apothekerin schenkte mir ein reizendes Lächeln, als sie die Papiertüte über den Tresen schob. »Ihre Erkältungsmedizin.«

    Die Leute in der Schlange hinter mir bemerkten nicht, dass ich für meine angeblichen Medikamente 500 Dollar bezahlte.

    Sie nahm einen Kugelschreiber in die Hand und notierte ihre Telefonnummer auf einem Zettel, den sie mir anschließend reichte. Ihr Zwinkern war nur auf eine Art und Weise zu deuten.

    Ich packte die Tüte und sah zu, dass ich verschwand. Welche Art von Frauen gab einem Mann ihre Nummer, der sich gerade auf illegalem Weg genug Betäubungsmittel beschafft hatte, um zwei Pferde eine ganze Weile schlafen zu lassen?

    Entweder die Apothekerin war eine Psychopathin, oder sie hatte ein paar Fetische, von denen ich lieber nichts wissen wollte.

    Da ich sie auf keinen Fall anrufen würde, knüllte ich den Zettel zusammen und warf ihn draußen vor dem Laden in den Mülleimer. Ich blinzelte in die Sonne und verfluchte wieder einmal Nevada.

    Nachdem ich meine Sonnenbrille aufgesetzt hatte, lief ich zu meinem Auto und öffnete den Kofferraum. Die äußerst effektive »Erkältungsmedizin« kam in meine Tasche, in der schon Hand- und Fußfesseln, Klebeband und eine Augenmaske ihr

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