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Prinzenwolken
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eBook196 Seiten2 Stunden

Prinzenwolken

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Über dieses E-Book

Nick - gut aussehend, schwul und Mitte zwanzig - steht in der Blüte seines Lebens. Mit der großen Liebe an seiner Seite scheint alles perfekt zu sein. Die Fassade beginnt jedoch zu bröckeln, sobald man hinter die Kulissen schaut.
Nach einem unvorhergesehenen Schicksalsschlag bricht seine Welt wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Nick beweist jedoch Stärke und baut sein Umfeld neu auf - doch dann kommt sein Bruder Robin ins Spiel.
Begleiten Sie einen jungen Mann durch seine Jugend, hören Sie ihm zu, während er von seinen Erlebnissen erzählt. Lernen Sie seine Familie kennen und das Umfeld, das ihn umgibt. Tauchen Sie ein in sein Leben und nehmen Sie Anteil an seinem Schicksal, das Sie mitreißen wird.
 
Der Inhalt dieses Buches umfasst ca. 47000 Wörter.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Jan. 2018
ISBN9783736897649
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    Buchvorschau

    Prinzenwolken - Frank Böhm

    Der Geburtstag

    Bereits am selben Tag, an dem ich in meine erste Wohnung zog, wurde mir klar, dass diese riesige Marmorfensterbank im Wohnzimmer zu meinem neuen Stammplatz werden würde.

    Nun wohne ich bereits sieben Jahre hier und noch immer sitze ich fast täglich darauf und befriedige meine Nikotinsucht. Dabei schaue ich aus dem Fenster und beobachte das Treiben auf den tristen Dächern der Nachbarhäuser oder sehe einfach dem Spiel der Wolken zu. Heute regnet es. Ich verfolge, wie die Tropfen am Boden zerschellen, um sich hinterher zu neuen Formen zu vereinigen. Dabei kann ich völlig entspannen. Häufig bekomme ich dann sexuelle Gedanken.

    ***

    Soeben fällt mir ein, dass ziemlich genau zwölf Jahre vergangen sind, als ich das erste Mal so richtig geil wurde. Ich war dreizehn und bekam morgens unter der Dusche eine gewaltige Erektion. Meine Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann, diesen zu kneten. Es war ein so herrliches Gefühl, dass ich überhaupt nicht mehr damit aufhören konnte. Meine Erregung wurde immer stärker, somit wurden meine Bewegungen schneller und fester. Irgendwann spritzte ich weißes Zeugs heraus. Es war mein allererster Samenerguss. Stolz leckte ich an meinem Sperma und duschte den Rest einfach von meinem Bauch. Danach zog ich mich an und war der glücklichste Mensch der Welt. Von nun an tat ich es mehrmals täglich und überall. Im Bett, in der Badewanne, im Wald, im Auto meiner Mutter auf dem Rücksitz unter einer Decke, bei meiner Oma auf dem Dachboden, im Schwimmbad, auf dem Schulklo und sogar auf einer abgelegenen Parkbank – kein Ort war mehr vor mir und meinem Sperma sicher. Ab und zu verglich ich mich mit einem Löwenmännchen, das instinktiv an jedem Platz seine Urinmarken verteilen musste, um sein Revier zu markieren. Ich vollzog das jedoch mit meiner Wichse und das machte mich damals total stolz.

    ***

    Nun, das ist alles sehr lange her, mittlerweile bin ich fünfundzwanzig … ein Jammer, schon ein Vierteljahrhundert alt zu sein. Ich möchte jedoch betonen, dass ich trotz meines Alters nichts von meiner sexuellen Lust verloren habe.

    Mein Name ist übrigens Nick, eigentlich heiße ich Nikolaus, aber ich kann es nicht ausstehen, wenn mich jemand so nennt. Meine Mutter muss übrigens bei meiner Geburt völlig geistig umnachtet gewesen sein, mir einen solchen Namen zu geben. Ich weiß bis heute nicht, wie sie auf das schmale Brett gekommen ist, bestimmt war das eine Art Wochenbettfieber oder so. Bei normalem Verstand hätte es niemals zu einer solchen Fehlentscheidung kommen dürfen. Sie kann nur von extremem Glück reden, dass ich sie wegen meines Namens nicht verklagt habe oder deswegen an einer manischen Depression leide.

    ***

    An meinem fünfundzwanzigsten Geburtstag reagierte sie übrigens ähnlich schusselig. Sie schellte bei mir gegen drei Uhr nachmittags, stieg freudestrahlend die Treppe empor, drückte mir einen Kuss auf die rechte Wange und überreichte mir ein seltsames Geschenk.

    „Schatzilein, das ist für deine Badewanne!", schrie sie mir lautstark entgegen.

    Jetzt mal ehrlich – dieses Schatzilein war für mich noch schlimmer, als mit meinem vollen Namen angesprochen zu werden. Dabei wusste sie genau, dass ich das nicht ausstehen konnte, dennoch tat sie es immer wieder. Am liebsten wäre ich geplatzt, entschied mich aber doch dafür, ruhig zu bleiben und mir meinen Unmut nicht anmerken zu lassen.

    „Bitte? Für die Wanne?", sagte ich lächelnd und tat dabei hocherfreut, während ich ein unförmiges, in merkwürdigem Geschenkpapier eingeschlagenes Paket in der Hand hielt, mit dem ich beim besten Willen nichts anfangen konnte.

    „Ja, dieser Buddha passt so gut in die Ecke. Das perfekte Accessoire für dein Bad. Dort musst du ihn hinstellen. Er bringt dir bestimmt Glück."

    Sie lächelte, umarmte und küsste mich ein weiteres Mal. Dann setzte sie sich erwartungsvoll auf mein Sofa und beobachtete genau mein Verhalten. Ich entfernte unterdessen das Papier und mir wurde klar – es war tatsächlich ein Buddha. Was sollte ich sagen? Als ich auf die Figur schaute, wusste ich sofort, dass ich dieses dickbäuchige Etwas AUF KEINEN FALL AUF DIE BADEWANNE, sondern in die LETZTE ECKE meines Kleiderschranks verbannen und es dort lediglich herausholen würde, wenn die liebe Mama ihren Besuch ankündigte – aber auch nur, um sie nicht zu verletzen. Es war mit Abstand das hässlichste Geschenk, das ich jemals erhalten hatte. Dennoch bedankte ich mich, verdrehte heimlich die Augen, lächelte ihr freundlich zu, küsste sie zurück und tat weiterhin so, als würde mir ihr Mitbringsel gefallen.

    Übrigens war meine gesamte Familie an diesem Tag anwesend. Zu meinem Erstaunen ließ sich sogar meine älteste Schwester Lissy (die mit vollem Namen Elisabeth heißt, meine Mutter hatte eben auch bei ihr kein gutes Händchen bei der Namenswahl) blicken.

    'Die hat mir zu meinem Glück noch gefehlt!', dachte ich, als sie mit einem Kinogutschein wedelnd vor meiner Tür stand und mir im nächsten Moment noch herzlich gratulierte (kotz!). Mir war sofort klar, dass sie eigentlich nur ihre Neugier befriedigen wollte. Erstens hatte sie niemals zuvor meine Wohnung betreten und zweitens war sie kaum davon abzubringen, mich ständig damit zu löchern, wie ich denn nun mit meinem Leben zurechtkäme. Immerhin wäre Mario ja nun nicht mehr bei mir. Am liebsten hätte ich sie direkt nach dieser Anmerkung wieder hinausgeschmissen. Als ich dann noch den nicht zu deutenden Blick in ihrem Gesicht sah, stieg in mir die Wut ein weiteres Mal empor. Ich war drauf und dran, sie aus voller Kehle anzuschreien. Mein Puls schnellte hoch wie ein Blitz, innerlich stand ich kurz vor einem Schlaganfall. Schließlich war das noch immer ein sehr heikles Thema bei mir, sie schien überhaupt nicht zu bemerken, in welche Art Wunde sie hineingestochen hatte. Lediglich meiner anderen Schwester Daniela, meinem zwei Jahre jüngeren Bruder Robin und meinen Eltern zuliebe habe ich nichts dergleichen unternommen, sondern sie stattdessen mit nur kurzen, knappen und vor allem nichtssagenden Antworten bestraft und dabei mit meinen verachtenden Blicken gedemütigt. Mir war klar, dass ich sie damit auf die Palme bringen würde und sie nichts dagegen tun konnte.

    Innerlich zitterte ich jedoch wie Espenlaub.

    'Bleib ruhig!', dachte ich immer wieder. Ich spürte, wie schwer mir das fiel. 'Bleib verdammt noch mal ruhig, Nick!'

    Als die Sippe endlich weg war, war ich heilfroh. Robin durfte gern ein wenig länger bleiben, da ich schon immer ein sehr inniges Verhältnis zu ihm pflegte. Das hatte sich bereits in früher Kindheit entwickelt, da ich ihn sehr häufig vor meinem damals noch gewalttätigen und ständig besoffenen Vater beschützt hatte. Papa war bis vor einigen Jahren dem Alkohol noch mehr verfallen als ich den meisten Männern heutzutage, und sobald sein Pegel im Promillebereich nach oben ging, wurde er immer extrem aggressiv.

    Ich erinnere mich noch an einen Tag kurz vor Weihnachten. Daniela und ich waren dabei, den Baum zu schmücken. Wir gaben uns viel mehr Mühe als in den Jahren zuvor, aber Papa hatte nichts Besseres zu tun, als diesen in seinem Vollrausch durch unser Wohnzimmer zu schmeißen und mit den Christbaumkugeln nach uns zu werfen. Sogar Wochen später fanden wir noch Scherben davon auf dem Fußboden. Robin war damals erst zwölf. Er weinte fürchterlich und hatte Angst. Natürlich nahm ich ihn sofort in den Arm und tröstete ihn. Das tat ich übrigens immer, wenn die Situation mal wieder eskalierte und am Brennpunkt stand. Sobald ich ihn festhielt, wurde er ruhiger und fühlte sich sicher. Mama war natürlich – wie jedes Mal – völlig aufgebracht und schrie wie eine wilde Furie herum. Sie bemerkte überhaupt nicht, dass sie Papa damit noch viel wütender machte. Er war wie von Sinnen, beschimpfte uns alle auf das Übelste und knallte die Türen, bis er sich schließlich auf sein Bett schmiss, um seinen Rausch auszuschlafen. Mit der Weihnachtsstimmung war es in jenem Jahr auf jeden Fall endgültig vorbei.

    Meine sexuelle Lust wurde durch die familiären Ereignisse jedoch nicht getrübt. Ständig stand mein kleiner Freund wie eine Eins, das konnte ich überhaupt nicht verhindern. Vor allem, wenn ich mich abends ins Bett legte, bekam ich sofort einen Steifen. Ich konnte nicht einschlafen, bevor ich mir nicht mindestens einmal einen runtergeholt hatte. Dabei dachte ich jedoch niemals an Mädchen, für mich standen schon immer die Jungs im Vordergrund. Immer wieder stellte ich mir vor, einen von den Typen aus meiner Klasse zu vernaschen. Dabei lag ich mit heruntergelassener Schlafanzughose und freiem Oberkörper auf meinem Bett und bearbeitete mein hartes Ding. Jeden Abend tat ich es. Ab und zu sogar zweimal. Niemals dachte ich auch nur ansatzweise daran, meine Tür zu verriegeln, auch nicht an jenem Abend vor Weihnachten, an dem plötzlich der Türdrücker herunterging.

    „Was machst du denn da?", hörte ich Robin fragen. Ehe ich mich versah, knipste er das Licht an.

    Augenblicklich versuchte ich, mir die Bettdecke über den Körper zu schmeißen, doch Robin war viel zu schnell im Raum. Ich konnte nichts sagen, sondern lag einfach nur da, mit meinem harten Schwanz in der Hand, und lief rot an. Robin begann zu grinsen.

    „Ich habe komische Geräusche gehört und gedacht, dass vielleicht etwas nicht stimmt – wegen Papa oder so. Aber dann ist es ja gut."

    Verschämt legte ich meinen Arm über die Stirn.

    „Ist nicht schlimm, ist doch ganz normal, brauchst dich nicht zu schämen!", fuhr er fort.

    Ich glaubte, mich verhört zu haben. Felsenfest hatte ich damit gerechnet, dass er mich verspottete oder so. Aber er reagierte so cool, das hätte ich niemals erwartet. Er kam auf mich zu und setzte sich zu mir auf die Bettkante. Mein Schwanz war mittlerweile erschlafft.

    „Hallo, wir sind Brüder, da brauchen wir uns nicht zu verstecken. Meinst du etwa, ich mache das nicht?! Ist doch total normal!"

    Ich war völlig durcheinander. Er war der Jüngere von uns. Eigentlich war er es, der von mir lernen sollte und nun verdrehten sich die Welten. Vom allerersten Mal an war die Wichserei meine Privatsache, meine persönliche Art, mich zurückzuziehen und zu entspannen. Aber nun machte genau Robin es zu einer Sache zwischen Brüdern. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Dann ging er zur Tür. Er verließ aber nicht, wie ich zunächst erwartet hatte, den Raum. Stattdessen schloss er ab, verdunkelte das Zimmer wieder und legte sich zu mir. Dann nahm er mich in den Arm und beruhigte mich. Mehrmals streichelte er mir über die Wange. Mein Schwanz war mittlerweile auch wieder hart, was ihm nicht verborgen blieb.

    „Es ist alles okay!", sagte er mit einer beruhigenden, erwachsen klingenden Stimme, die so beruhigend klang, dass ich darüber an diesem Abend einschlief.

    Robin wuchs mit der Zeit zu einem meiner besten Freunde heran. Uns verband schon immer mehr als nur Brüderlichkeit, wir wussten, dass wir uns aufeinander verlassen konnten, wir ergänzten uns in unserer schwierigen Familie und mit unseren Problemen völlig.

    Irgendwann unterzog sich mein Vater dann freiwillig einer Therapie für Alkoholkranke. Zur selben Zeit lag Mutter ebenfalls im Krankenhaus, nicht unbedingt die schönste Zeit, vor allem, da bei ihr ein Herzfehler festgestellt wurde. Lissy übernahm somit das Regiment im Haus, das jedoch weder von Daniela noch von Robin und ganz zu schweigen von mir akzeptiert wurde. Wir führten sie vor, wo es nur ging.

    Robin wollte partout in diesen Tagen mit bei mir im Zimmer schlafen. Obwohl ich es nicht unbedingt für die beste Lösung hielt, konnte ich seinem Wunsch nicht widersprechen. An drei Abenden ging es gut. In beschissenen drei Nächten konnte ich meine Lust unter Kontrolle halten. Dann jedoch versagte ich auf ganzer Linie. Mein Schwanz war so hart wie ein Eisenrohr, die Beule in meiner Schlafanzughose war nicht mehr zu unterdrücken. Mehrere Lusttröpfchen hatten sich bereits abgesetzt. Ich schaute zu meinem Bruder hinüber und vergewisserte mich, dass er schlief. Eigentlich wollte ich es vermeiden, mich zu wichsen, wenn er direkt neben mir lag, doch in dieser Nacht konnte ich nicht anders, ich war einfach zu scharf.

    Heimlich begann ich, meinen Schwanz zu bewegen, es war ein so geiles Gefühl. Mein Herz begann laut zu schlagen, ich atmete schneller. Dann zog ich meine Hose bis zu den Knien herunter, mein Hammer und meine Eier lagen nun völlig frei. Während ich meinen feuchten Riemen immer schneller wichste, berührte ich mich überall. Dann schaute ich instinktiv noch einmal zur Seite und sah, dass Robin alles andere als schlief. Er war hellwach und schaute mich direkt an. Relativ schnell bemerkte ich, dass auch er an sich herumspielte. Seine rechte Hand hatte er bereits an seinem Steifen und mit der linken streichelte er seine Brust. Ich hörte, wie er keuchte.

    Obwohl ich wusste, dass es völlig falsch war, konnte ich es nicht verhindern, dass mich das noch mehr erregte. Hemmungslos verwöhnte er seinen Körper, ich konnte zusehen, wie er sich immer mehr in Ekstase brachte, vernahm sein Stöhnen. Seine Blicke waren fordernd, es war Geilheit in seinen Augen zu sehen. Meine Augen fixierten ihn. Auf diese Weise hatte ich ihn nie zuvor angeschaut. Mehrmals fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen, sie waren voll und rot, ein so süßes Gesicht und der Kussmund mit diesen strahlenden, perfekten Zähnen. Sein Anblick brachte mich zum Orgasmus, er war es, der dafür sorgte, dass ich kam. Eine volle Ladung spritzte ich mir auf den Bauch. Robin kam kurz nach mir zum Höhepunkt. Dann begann er, zu grinsen.

    „Es ist alles okay!", flüsterte er mir erneut ins Ohr.

    Da war er wieder. Dieser Satz, der mir noch immer im Gehirn festgebrannt war. Es war alles andere als okay, immerhin war er mein Bruder. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, lag fast die gesamte Nacht wach und wälzte mich von einer Seite auf die andere. Warum nur hatte ich das getan? Er jedoch schlief tief und fest.

    Am nächsten Morgen stand Robin auf, als wäre nichts geschehen. In mir stieg eine Art von Scham auf, ich traute mich nicht, meinem Bruder in die Augen zu schauen.

    Heute können wir beide darüber lachen. Noch auf meinem Geburtstag kamen wir darauf zu sprechen.

    „Du warst damals viel zu verklemmt!", meinte er.

    Ja, vielleicht war ich das. Verklemmt. Zumindest widersprach ich ihm nicht.

    Robin tat so viel für mich. Nachdem ich Mario verlor, kam ich allein überhaupt nicht zurecht. Ich begann, meine Wohnung und meinen Beruf zu vernachlässigen, brach den Kontakt zur Außenwelt ab und verbrachte den Großteil meiner Freizeit lediglich vor dem Fernseher. Robin war derjenige,

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