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Marshal Logan und die gesetzlose Stadt: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #18
Marshal Logan und die gesetzlose Stadt: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #18
Marshal Logan und die gesetzlose Stadt: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #18
eBook56 Seiten41 Minuten

Marshal Logan und die gesetzlose Stadt: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #18

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Über dieses E-Book

U.S. Marshal Bill Logan – neue Abenteuer

Band 18

Western von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 48 Taschenbuchseiten.

U.S. Marshal Bill Logan – die neue Western-Romanserie von Bestseller-Autor Pete Hackett! Abgeschlossene Romane aus einer erbarmungslosen Zeit über einen einsamen Kämpfer für das Recht.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum27. Juli 2017
ISBN9783743803633
Marshal Logan und die gesetzlose Stadt: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #18

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    Buchvorschau

    Marshal Logan und die gesetzlose Stadt - Pete Hackett

    Marshal Logan und die gesetzlose Stadt

    U.S. Marshal Bill Logan – neue Abenteuer

    Band 18

    Western von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 48 Taschenbuchseiten.

    U.S. Marshal Bill Logan – die neue Western-Romanserie von Bestseller-Autor Pete Hackett! Abgeschlossene Romane aus einer erbarmungslosen Zeit über einen einsamen Kämpfer für das Recht.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    In Channing war der Deputy Sheriff aus dem Hinterhalt niedergeschossen und schwer verwundet worden. Bundesrichter J.F. Humphrey, der dem ‚District Court for the Northern District of Texas’ vorsaß, schickte mich los, um in der Stadt für Ordnung zu sorgen und den hinterhältigen Schützen zu überführen.

    Mein Name ist Bill Logan, ich war U.S. Deputy Marshal und ritt für das Bundesgericht, das in Amarillo seinen Sitz hatte. Unser Zuständigkeitsbereich umfasste den gesamten Panhandle, doch mein Job verschlug mich hin und wieder bis nach Mexiko oder nach Kansas und New Mexiko.

    Es war ein regnerischer Tag im April, als ich vor dem Tor des Mietstalles in Channing aus dem Sattel stieg. Hinter mir lagen fünfundvierzig Meilen Wildnis sowie der Canadian River, der sich nach längerer Regenzeit und der Schneeschmelze in den Bergen zu einem reißenden Fluss entwickelt hatte.

    Nun, ich hatte allen Widernissen, Strapazen und Unbilden getrotzt und lediglich zwei Tage benötigt, um die Strecke zurückzulegen. Jetzt war es später Nachmittag. Ich trug zwar einen Regenumhang, doch die Imprägnierung hatte nicht lange standgehalten, und darum war ich nass bis auf die Haut. Regenwasser tropfte auch von der Krempe meines Stetsons und war sogar in meine Stiefel eingedrungen.

    Bei diesem Wetter jagte man keinen Hund vor die Tür. Uns Marshals fragte allerdings niemand, wie uns zumute war. Wir hatten für Recht und Ordnung zu sorgen, egal, ob es regnete, schneite oder heiß war.

    Ich führte mein Pferd am Kopfgeschirr über den Hof. Der knöcheltiefe Staub hatte sich in Morast verwandelt. Unter den Hufen des Pferdes schmatzte die zähe Pampe und die Hufabdrücke füllten sich augenblicklich mit Wasser.

    Schließlich nahm uns die wohlige Atmosphäre des Mietstalls auf. Der typische Stallgeruch stieg mir in die Nase, ich vernahm Stampfen, Prusten und Schnauben. Der Stallbursche, ein Mann von allenfalls fünfunddreißig Jahren, der fast glatzköpfig war und dessen Gesichtsausdruck mich an eine Bulldogge erinnerte, kam aus einer Box, wischte sich die Hände an der Hose ab und schlenderte heran. Da ich schon einige Male in der Stadt war, kannte er mich. „Ah, Marshal. Ich glaube, ich weiß, was Sie nach Channing verschlagen hat."

    Ich zog den Regenumhang aus und warf ihn über eine Boxenwand. Dann nahm ich den Hut ab und schüttelte das Wasser aus ihm, stülpte ihn mir wieder auf den Kopf und erwiderte: „Man hat das Gericht informiert, dass Emmett Hawkins aus dem Hinterhalt niedergeschossen wurde. Was ist los hier in Channing? Gibt es irgendeinen Hinweis auf den Täter? Vielleicht Augenzeugen?"

    Der Stallmann verzog den Mund. „Es gibt eine Reihe von Leuten, denen Emmett auf die Zehen getreten ist", antwortete er. „Sicher aber gibt es auch einige Zeitgenossen, die ihn ganz einfach aus dem Weg haben möchten. Am Mustang Creek haben sich in den vergangenen Jahren Heimstätter und Siedler festgesetzt. In der Stadt führt Glenn Jensen das große Wort. Ihm gehören nicht nur der Saloon, das Hotel, die Futtermittel- und Saatguthandlung sowie der General Store, er betreibt auch eine Ranch am Mustang Creek und ist alles andere als erbaut über

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