Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Marshal Logan und die höllischen Sechs: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #19
Marshal Logan und die höllischen Sechs: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #19
Marshal Logan und die höllischen Sechs: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #19
eBook58 Seiten42 Minuten

Marshal Logan und die höllischen Sechs: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #19

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

U.S. Marshal Bill Logan – neue Abenteuer

Band 19

Western von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

U.S. Marshal Bill Logan – die neue Western-Romanserie von Bestseller-Autor Pete Hackett! Abgeschlossene Romane aus einer erbarmungslosen Zeit über einen einsamen Kämpfer für das Recht.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum27. Juni 2019
ISBN9783743823709
Marshal Logan und die höllischen Sechs: U.S. Marshal Bill Logan - Neue Abenteuer #19

Mehr von Pete Hackett lesen

Ähnlich wie Marshal Logan und die höllischen Sechs

Ähnliche E-Books

Action- & Abenteuerliteratur für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Marshal Logan und die höllischen Sechs

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Marshal Logan und die höllischen Sechs - Pete Hackett

    Marshal Logan und die höllischen Sechs

    U.S. Marshal Bill Logan – neue Abenteuer

    Band 19

    Western von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

    U.S. Marshal Bill Logan – die neue Western-Romanserie von Bestseller-Autor Pete Hackett! Abgeschlossene Romane aus einer erbarmungslosen Zeit über einen einsamen Kämpfer für das Recht.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Ich stand vor den kreuz und quer liegenden, verkohlten Balken und Brettern der Freeman Farm und war erschüttert. Der heiße Südwind wirbelte Asche und Staubspiralen über den Hof. Bei Gott, hier hatte sich eine Tragödie abgespielt, die mit Worten kaum zu beschreiben war. Vor drei Tagen waren mitten in der Nacht maskierte Reiter auf der Farm erschienen, hatten zunächst den Hund niedergeknallt, und als John Freeman mit einer Winchester in den Händen das Haus verließ, wurde auch er von den Nachtreitern erschossen. Sie waren mit einer Brutalität sondergleichen vorgegangen.

    Das Bild, das sich mir bot, sprang mir mit geradezu erschreckender Intensität in die Augen. Etwas Beklemmendes schien in der Luft zu liegen. Der Eindruck von Zerstörungswut und sinnloser Gewalt traf mich bis ins Mark.

    Ich eiste meinen Blick von den Brandschutthaufen los und umrundete die zerstörte Farm auf meinem Pferd. Der Wind hatte allerdings sämtliche Spuren mit Staub zugeweht, sodass ich beschloss, nach Goodnight zu reiten, um mich in der Stadt ein wenig umzuhören.

    Es war später Nachmittag, als ich in der kleinen Stadt ankam. Die Häuser waren ohne jede bauliche Ordnung verstreut um einen großen staubigen Platz herum errichtet worden. Nur vor den Gebäuden gab es Gehsteige, hinter den Häusern erhoben sich Bäume. Am Rand des Ortes befanden sich die Corrals, Pferche und Koppeln mit den Nutztieren der Stadtbewohner.

    Die Sonne stand weit im Westen, die Schatten waren lang und wuchsen schnell noch weiter in die Länge. Ich lenkte mein Pferd durch das Galgentor in den Hof des Mietstalls, überquerte ihn und saß beim offen stehenden Stalltor ab. Am Kopfgeschirr führte ich das Tier über die Lichtgrenze in die Düsternis des Stalles. Der Geruch von Pferdeausdünstung, Heu und Stroh schlug mir entgegen. In den Ecken spannten sich verstaubte Spinnennetze, in denen zig tote Fliegen hingen. Die Pferde im Stall prusteten, schnaubten, stampften und scharrten mit den Hufen.

    Der Stallmann kam aus einer Box. Er hielt einen Pferdestriegel in der Hand und musterte mich. Plötzlich huschte der Schimmer des Begreifens über sein hageres, faltiges Gesicht und er nuschelte: „Ah, Marshal Logan. Das Distriktgericht hat ja schnell reagiert. Plötzlich stutzte er. „Kommen Sie etwa alleine?

    „Ja. Was ist los hier, Gall? Ich war schon einige Male in dem Nest und kannte den Stallburschen namentlich. „Vor einer Stunde stand ich vor den Trümmern der Freeman Farm. Terrorisiert die PCC wieder einmal die Siedler am Mulberry Creek?

    „Niemand weiß das so genau. Gall, der in Goodnight den Mietstall betrieb, kratzte sich am Hals, zuckte mit den Schultern und fuhr fort: „Jetzt ist John Freeman jedenfalls tot. Kein Mensch hier weiß, ob die Schweinerei auf der Freeman Farm von Carter Wilson von der Green Belt ausgegangen ist. Nun, die Green Belt Ranch war noch nie glücklich über die Siedler am Mulberry Creek, und es kam zu verschiedenen Übergriffen. Aber dass Wilson seine Leute losschickt, damit sie brandschatzen und morden … Zweifel prägten jeden Zug im Gesicht des Stallburschen. „Wenn ja, endete er, „dann ist er dieses Mal zu weit gegangen.

    Gall brach ab und schluckte.

    „Es geht um Mord!", stieß ich

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1