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McQuade und der Satan von Maricopa: Der Kopfgeldjäger #89
McQuade und der Satan von Maricopa: Der Kopfgeldjäger #89
McQuade und der Satan von Maricopa: Der Kopfgeldjäger #89
eBook56 Seiten42 Minuten

McQuade und der Satan von Maricopa: Der Kopfgeldjäger #89

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Über dieses E-Book

Der Kopfgeldjäger Band 89

Western von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien "Der Kopfgeldjäger", "Weg des Unheils", "Chiricahua" und "U.S. Marshal Bill Logan".

Über den Autor

Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane.

Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der Kopfgeldjäger". Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum16. Nov. 2018
ISBN9783743816299
McQuade und der Satan von Maricopa: Der Kopfgeldjäger #89

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    Buchvorschau

    McQuade und der Satan von Maricopa - Pete Hackett

    McQuade und der Satan von Maricopa

    Der Kopfgeldjäger Band 89

    Western von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

    Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien Der Kopfgeldjäger, Weg des Unheils, Chiricahua und U.S. Marshal Bill Logan.

    Über den Autor

    Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

    Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie Texas-Marshal und zahlreiche andere Romane.

    Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie Der Kopfgeldjäger. Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Als McQuade zwischen die ersten Häuser von Maricopa ritt, wusste er, dass er am Ziel war. Er selbst hatte keine Ahnung, woher er dieses Wissen bezog, und er dachte auch gar nicht darüber nach. Für ihn stand jedenfalls fest, dass er das Ende der Fährte erreicht hatte.

    Maricopa war eine Ansiedlung an der Überlandstraße, die von Tucson herauf und von hier aus weiter nach Westen, nach Arizona City am Colorado River führte. Hier betrieb die Wells Fargo eine Postkutschenstation und in der Stadt gaben sich die verschiedensten Menschensorten ein Stelldichein; die Rechtschaffenen und Gottesfürchtigen, aber auch die Skrupellosen und von der Habgier getriebenen.

    Die Poststraße, die sich wie der riesige Leib einer Schlange von Südosten heraufwand, verbreiterte sich am Stadtrand zur Main Street. Um die Hufe des Falben wirbelte Staub. Gray Wolf lief leichtfüßig neben dem Pferd her. Der Kopfgeldjäger war seit drei Tagen unterwegs und entsprechend verschwitzt und verstaubt. Tagealte Bartstoppeln wucherten auf seinem Kinn und seinen Wangen, seine Augen waren entzündet, die Lider gerötet, das Gesicht schien noch ein wenig hohlwangiger geworden zu sein.

    Es war um die Mittagszeit und auf der Straße und den Gehsteigen waren kaum Menschen zu sehen. Es war die heißeste Zeit des Tages und sie hatten sich in ihre Behausungen zurückgezogen. Die Sonne stand fast senkrecht über der Stadt und schleuderte ihre Flammenbündel auf sie hinunter.

    Beim Depot der Wells Fargo ließ sich der Texaner aus dem alten Sattel mit dem brüchigen Leder gleiten. Staub rieselte von der Krempe seines schwarzen Stetsons und den Schultern des braunen, zerschlissenen Staubmantels. Leise klirrten seine Sporen, als er den Falben zum Tränketrog führte. Auf dem Wasser schwamm ein feiner Staubfilm, den McQuade mit beiden Händen zur Seite schob. Schließlich schöpfte er Wasser, spülte sich den Mund aus, dann trank er. Auch der Falbe hatte begonnen, seinen Durst zu löschen, ebenso Gray Wolf, der sich mit den Vorderpfoten auf den Rand des Troges gestellt hatte.

    Schließlich richtete sich der Kopfgeldjäger auf, schaute kurz in die Runde, wartete, bis das Pferd gesoffen hatte, dann führte er es zum Holm und schlang den langen Zügel lose um den Querbalken.

    Der Stationer beobachtete den Kopfgeldjäger durch das verstaubte Fenster seines Büros. Daran angebaut war ein Warteraum für Reisende. Auf den Fensterbänken standen Blumenkästen mit verstaubten, roten Geranien. McQuade zog die Henry Rifle aus dem Scabbard und ging steifbeinig zur Tür des Büros. Gray Wolf glitt neben ihm her. Ehe der Kopfgeldjäger die Tür erreichte, wurde

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