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Der Kopfgeldjäger #86: McQuade und der Schafzüchterclan
Der Kopfgeldjäger #86: McQuade und der Schafzüchterclan
Der Kopfgeldjäger #86: McQuade und der Schafzüchterclan
eBook63 Seiten42 Minuten

Der Kopfgeldjäger #86: McQuade und der Schafzüchterclan

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Über dieses E-Book

McQuade und der Schafzüchterclan

Der Kopfgeldjäger Band 86

Western von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 47 Taschenbuchseiten.

Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien "Der Kopfgeldjäger", "Weg des Unheils", "Chiricahua" und "U.S. Marshal Bill Logan".

Über den Autor

Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane.

Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der Kopfgeldjäger". Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

SpracheDeutsch
HerausgeberBEKKERpublishing
Erscheinungsdatum9. Feb. 2018
ISBN9781533756169
Der Kopfgeldjäger #86: McQuade und der Schafzüchterclan

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    Buchvorschau

    Der Kopfgeldjäger #86 - Pete Hackett

    McQuade und der Schafzüchterclan

    Der Kopfgeldjäger Band 86

    Western von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 47 Taschenbuchseiten.

    Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien Der Kopfgeldjäger, Weg des Unheils, Chiricahua und U.S. Marshal Bill Logan.

    Über den Autor

    Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt -  eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

    Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie Texas-Marshal und zahlreiche andere Romane.

    Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie Der Kopfgeldjäger. Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

    © by Author/ Titelbild Firuz Askin

    © dieser Ausgabe 2016 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Die Jagd auf den Räuber und Mörder Scott Biskup begann von neuem. Vor einigen Wochen hatte sich der steckbrieflich gesuchte Bandit nach Mexiko abgesetzt, und McQuade, der ihm gefolgt war, hatte unverrichteter Dinge in die Staaten zurückkehren müssen.

    Nun war Biskup im Pinal County, genau gesagt in Florence, aufgetaucht. Und er hatte sofort eine neue Straftat begangen, indem er ein Büro der Wells Fargo überfiel und fast zweitausend Dollar raubte.

    Die Belohnung für ihn wurde auf fünfzehnhundert Dollar erhöht.

    Es war ein trüber Tag im September, als der Kopfgeldjäger um die Mittagszeit in Florence ankam. Die Stadt befand sich südlich des Gila River am Rand des Apachenreservats. Florence war eine Ansammlung von Häusern, Hütten und Schuppen, es gab eine Kirche, ein Hotel, einen Saloon und einen Mietstall sowie das Depot der Wells Fargo Company.

    Der Kopfgeldjäger saß im Wagen- und Abstellhof des Mietstalles ab und führte den Falben über die Lichtgrenze unter dem Tor in den Stall. Der Geruch von Pferdeausdünstung, Heu und Stroh schlug ihm entgegen. In den Ecken des Tragegebälks spannten sich staubige Spinnennetze, in denen tote Fliegen hingen, durch die Ritzen in den Stallwänden fiel in schrägen Bahnen das Tageslicht und in den Lichtbahnen tanzten Myriaden von Staubpartikeln. Pferde stampften, schnaubten und prusteten.

    Der Stallbursche kam durch eine Brettertür. Dahinter lag sein Aufenthaltsraum, der zugleich als Stallbüro diente. Der Bursche war noch ziemlich jung, schielte stark und war krankhaft bleich, als hätte seine Haut noch nie Sonnenlicht abbekommen.

    „Hallo, Stall, grüßte McQuade. Gray Wolf, der nicht von seiner Seite gewichen war, legte sich zu seinen Füßen auf den festgestampften Boden. „Ist hier noch ein Platz frei für mein Pferd?

    „Sicher, vorausgesetzt Sie können zahlen, Fremder." Misstrauisch musterte der Bursche den Kopfgeldjäger. Er hatte ihn in Sekundenschnelle eingeschätzt, und das Bild, das er von ihm gewonnen hatte, schien nicht gerade positiv ausgefallen zu sein.

    In der Tat! McQuade war verstaubt und verschwitzt, in seinem hohlwangigen Gesicht wucherten tagealte Bartstoppeln, seine Augen waren entzündet, sein alter, brauner Staubmantel verlieh ihm zusätzlich ein ziemlich heruntergekommenes Aussehen.

    „Was verlangst du denn für eine Nacht?"

    „Fünfzig Cent."

    McQuade holte einen Dollar aus der Hosentasche und warf ihn dem Burschen hin, der ihn mit der rechten Hand geschickt aus der Luft fischte. „Zufrieden?", fragte der Texaner lächelnd. Er

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