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Der Kopfgeldjäger McQuade #90: McQuade - in die Hölle und zurück
Der Kopfgeldjäger McQuade #90: McQuade - in die Hölle und zurück
Der Kopfgeldjäger McQuade #90: McQuade - in die Hölle und zurück
eBook62 Seiten43 Minuten

Der Kopfgeldjäger McQuade #90: McQuade - in die Hölle und zurück

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Über dieses E-Book

McQuade - in die Hölle und zurück
Der Kopfgeldjäger Band 90
Western von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien "Der Kopfgeldjäger", "Weg des Unheils", "Chiricahua" und "U.S. Marshal Bill Logan".

Über den Autor
Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt - eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.
Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie "Texas-Marshal" und zahlreiche andere Romane.
Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie "Der Kopfgeldjäger". Sie erscheint exklusiv als E-book bei Alfredbooks/CassiopeiaPress.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum3. Juni 2017
ISBN9783745200027
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    Buchvorschau

    Der Kopfgeldjäger McQuade #90 - Pete Hackett

    ​  McQuade - in die Hölle und zurück

    Der Kopfgeldjäger Band 90

    Western von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 49 Taschenbuchseiten.

    Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien Der Kopfgeldjäger, Weg des Unheils, Chiricahua und U.S. Marshal Bill Logan.

    ​  Über den Autor

    Unter dem Pseudonym Pete Hackett verbirgt sich der Schriftsteller Peter Haberl. Er schreibt Romane über die Pionierzeit des amerikanischen Westens, denen eine archaische Kraft innewohnt -  eisenhart und bleihaltig. Seit langem ist es nicht mehr gelungen, diese Epoche in ihrer epischen Breite so mitreißend und authentisch darzustellen.

    Mit einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren ist Pete Hackett (alias Peter Haberl) einer der erfolgreichsten lebenden Western-Autoren. Für den Bastei-Verlag schrieb er unter dem Pseudonym William Scott die Serie Texas-Marshal und zahlreiche andere Romane.

    Hackett ist auch Verfasser der neuen Serie Der Kopfgeldjäger. Sie erscheint exklusiv als E-book bei CassiopeiaPress.

    ​  Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sowie ALFREDBOOKS sind Imprints von Alfred Bekker.

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    ​  1

    McQuade  trieb den Falben auf eine Lücke zwischen zwei nicht sehr hohen Hügeln zu, als ihm der Brandgeruch in die Nase stieg, den der laue Ostwind mit sich brachte. Er zügelte das Pferd, erhob sich in den Steigbügeln und reckte sich, um ein weiteres Blickfeld zu erlangen. Jetzt sah er weit entfernt über einen Hügelkamm dunklen Rauch steigen. Der Kopfgeldjäger wusste, dass hinter dem Hügel der Bobocomari River verlief. Er war auf dem Weg nach Norden, genau gesagt nach Tucson, nachdem er unten an der Grenze bei Warren einen steckbrieflich gesuchten Banditen gestellt und dem Sheriff in Bisbee übergeben hatte.

    Gray Wolf witterte ebenfalls mit erhobenem Kopf nach Nordosten, von wo der brenzlige Geruch herangeweht wurde. Der Wolfshund fiepte leise, plötzlich bellte er einige Male, dann rannte er los. Seine Pfoten schienen kaum den Boden zu berühren, er flog regelrecht über die Prärie.

    McQuade ruckte im Sattel und schnalzte mit der Zunge, und sogleich setzte sich der Falbe unter ihm in Bewegung. Der Texaner ließ das Tier im Schritt gehen; leise pochten die Hufe, knarrte das brüchige Leder des alten Sattels, klirrte die Gebisskette.

    Als McQuade sein Pferd den Hang zum Hügelrücken hinauftrieb, kam ihm Gray Wolf entgegen. Der graue Wolfshund stemmte die Vorderläufe gegen den Boden, bellte einige Male, warf sich herum, rannte ein Stück, schaute über die Schulter, als wollte er sich vergewissern, dass der Reiter ihm folgte, dann lief er weiter.

    McQuade ahnte, dass ihn auf der anderen Seite des Hügels wenig Erfreuliches erwartete.

    Vom Kamm aus sah er es dann: Um Südufer des Flusses brannten die Gebäude einer Farm, das heißt, sie waren bereits niedergebrannt und nur noch aus den Brandschutthaufen aus kreuz und quer liegenden verkohlten Balken und Brettern loderten hier und dort Flammen. Dunkler Rauch stieg in die Höhe, hier und dort sprühten Funken, die der Wind aufwirbelte.

    Ein Bild der Verwüstung und Zerstörung. Der gemauerte Kamin, der aus dem rauchenden Schutthaufen ragte, der einmal das Wohnhaus war, mutete an wie ein mahnend erhobener Zeigefinger. Zwei Pferche und eine Koppel waren leer. Die Tiere waren entweder geflohen, oder – hier waren Brandstifter am Werk gewesen und sie hatten die Nutztiere gestohlen.

    Gray Wolf lief schon den Hang nach unten.

    Plötzlich verengten sich die Augen McQuades. Hinter einem der verkohlten Haufen ragten die Beine eines Menschen hervor. Der Kopfgeldjäger presst die Lippen zusammen. Schlagartig glaubte er zu wissen, dass das Feuer, das diese Farm vernichtet hatte, nicht aus Unachtsamkeit oder durch leichtfertiges Verhalten entstanden war.

    Der Texaner schaute sich um, zog die Henry Rifle aus

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