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Rendezvous in Niagara Falls: Eine Liebesgeschichte
Rendezvous in Niagara Falls: Eine Liebesgeschichte
Rendezvous in Niagara Falls: Eine Liebesgeschichte
eBook40 Seiten27 Minuten

Rendezvous in Niagara Falls: Eine Liebesgeschichte

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Über dieses E-Book

Liebesgeschichte von Sandy Palmer

Der Umfang dieses Buchs entspricht 32 Taschenbuchseiten.

Julia Schrader, die Modedesign studieren will, macht eine Schneiderlehre in einem renommierten Atelier. Eines Tages muss sie die Ballkleider für eine bekannte Schauspielerin direkt auf ein Kreuzfahrtschiff ausliefern, das sich kurz vor der Abfahrt nach New York befindet. Sie wird um einen Gefallen gebeten, der sie in einen großen Konflikt stürzt...

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Okt. 2017
ISBN9783743833142
Rendezvous in Niagara Falls: Eine Liebesgeschichte

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    Buchvorschau

    Rendezvous in Niagara Falls - Sandy Palmer

    Rendezvous in Niagara Falls

    Liebesgeschichte von Sandy Palmer

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 32 Taschenbuchseiten.

    Julia Schrader, die Modedesign studieren will, macht eine Schneiderlehre in einem renommierten Atelier. Eines Tages muss sie die Ballkleider für eine bekannte Schauspielerin direkt auf ein Kreuzfahrtschiff ausliefern, das sich kurz vor der Abfahrt nach New York befindet. Sie wird um einen Gefallen gebeten, der sie in einen großen Konflikt stürzt...

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker.

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2017 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    „Nur noch eine Stunde, dann ist Feierabend. Hanna, die älteste Mitarbeiterin des Ateliers „Fair Lady dehnte den schmerzenden Rücken. „Ich bin total geschafft bei der Hitze heute."

    „So schlimm ist es doch nicht. Julia Schrader griff nach ihrer Wasserflasche und hielt sie der Kollegin hin. „Magst du noch was trinken?

    „Nein, nein, danke. Ist schon gut." Hanna beugte sich wieder über ihre Arbeit, und auch Julia arbeitete weiter. Mit einer fast zärtlichen Geste strich Julia über den weich fließenden Stoff des Abendkleides, das eine bekannte Kundin bestellt hatte. Einmal auch so ein Modell besitzen, einmal die Gelegenheit bekommen, in festlichem Rahmen eine solche Traumrobe zu tragen...

    Julia unterdrückte einen Seufzer, dann legte sie das Kleid in die dafür vorgesehene große Schachtel mit dem Aufdruck des Modehauses. Anschließend widmete sie sich wieder ihren profanen Pflichten. Und die bestanden für sie, die jüngste der drei Schneiderinnen, unter anderem darin, auf ein blaues Kostüm Knöpfe zu nähen und einen Saum zu kürzen.

    „Julia, Sie müssen mir schnell mal einen Gefallen tun." Gerlinde Meerfeld, die Leiterin des Ateliers, kam mit kleinen, für sie typischen Schritten durch den Raum gehetzt. Ihr schmales Gesicht war gerötet, nervös zerfetzte sie ein Tempotuch in kleinste Schnipsel - ein Zeichen dafür, dass sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand. So jedenfalls behauptete es Hanna immer.

    „Natürlich, gern." Julia stand auf. Sie war ein besonders apartes Mädchen mit langen blonden Haaren und eine perfekten Figur. Sie hätte es mit jedem Mannequin aufnehmen könne, doch ihr Berufsziel war es, Mode zu entwerfen, nicht, sie auf irgendwelchen Laufstegen vorzuführen. Um Modedesign studieren zu können, war eine Schneiderlehre Grundvoraussetzung, und Julia war froh, sie in diesem renommierten Atelier absolvieren zu können.

    „Eine Mitarbeiterin

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