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Dreimal Liebesglück: 3 Romantic Stories in einem Band: Cassiopeiapress Unterhaltung
Dreimal Liebesglück: 3 Romantic Stories in einem Band: Cassiopeiapress Unterhaltung
Dreimal Liebesglück: 3 Romantic Stories in einem Band: Cassiopeiapress Unterhaltung
eBook64 Seiten48 Minuten

Dreimal Liebesglück: 3 Romantic Stories in einem Band: Cassiopeiapress Unterhaltung

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Über dieses E-Book

Dieses Ebook beinhaltet folgende Geschichten:
Wie buchstabiert man Liebe?
Denn das Glück lässt sich nicht kaufen
Sag mir nur drei kleine Worte


Claudia hat ihn nie vergessen, ihren ersten Freund, den smarten Andreas. Als er sie verließ, um in Amerika Karriere zu machen, hat sie schrecklich gelitten. Doch jetzt kehrt er heim nach Deutschland - und in Claudia erwachen Sehnsucht und eine süße Hoffnung... Diese und zwei andere heitere Love-Stories enthält dieses Buch!

Beste Unterhaltung für zwischendurch!

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum2. März 2019
ISBN9783736822559
Dreimal Liebesglück: 3 Romantic Stories in einem Band: Cassiopeiapress Unterhaltung

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    Buchvorschau

    Dreimal Liebesglück - Sandy Palmer

    Dreimal Liebesglück

    Romantisch-heitere Liebesgeschichten von Sandy Palmer

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Dieses Ebook beinhaltet folgende Geschichten:

    Wie buchstabiert man Liebe?

    Denn das Glück lässt sich nicht kaufen

    Sag mir nur drei kleine Worte

    Wie buchstabiert man Liebe?

    „Eigentlich müsste ich mir einen Cognac zum Kaffee bestellen. Mit einem guten Schluck Alkohol lässt sich die Enttäuschung, die ich mal wieder erlitten habe, besser verkraften."

    „Es ist heller Tag, und wir wollten nachher noch ins Kino gehen. Da kannst du doch nicht schon Alkohol trinken!" Hannelore Berghaus sah ihre Schulfreundin strafend an.

    „Nun hab dich mal nicht so. Es war ja auch nur so ein Gedanke... aus Frust geboren."

    „Ach, Britta! Nimm’s doch nicht so tragisch! Es gibt Männer wie Sand am Meer. Und einer von ihnen wird auch zu dir passen", versuchte Hannelore die Freundin zu trösten - mit nur wenig Erfolg, offen gestanden.

    „Nach meiner festen Überzeugung gibt es nur zwei Rassen auf dieser Welt - Männer und Frauen." Britta Vondermann stellte es ebenso grimmig wie deutlich vernehmbar fest.

    So deutlich, dass am Nebentisch eine zierliche ältere Dame zu ihr hinsah, einen teils amüsierten, teils schwer zu deutenden Ausdruck in den hellen Augen.

    Das Café, in dem sich Britta seit mehr als vier Jahren mit ihrer Freundin Hannelore Berghaus einmal in der Woche zum Kaffeetrinken und Quatschen traf, war nur wenig besetzt. Bei dem schönen Wetter, das zurzeit herrschte, gingen die meisten in die Eisdielen der Stadt, wenn sie es nicht sogar vorzogen, an einem der vielen kleinen Lokale am nahe gelegenen See zu sitzen.

    „Psst, machte Hannelore Berghaus, „wir sind schließlich nicht allein hier.

    „Na und? Britta trank ihren Cappuccino aus und sah in die Runde. Außer der alten Dame blickte niemand zu ihrem Tisch herüber. „Ich steh zu meinen Überzeugungen. Wenn’s sein muss, verkünde ich sie auch auf dem Marktplatz. Sie sprach mit unverminderter Lautstärke. Dabei schossen ihre schönen blauen Augen wütende Blitze.

    „Ach, Britta, du bist eben immer an die falschen Männer geraten", versuchte Hannelore die Freundin zu beschwichtigen. Dabei wusste sie aus leidvoller Erfahrung, dass es ganz unmöglich war, Britta zu bremsen, wenn die sich erst mal in Rage geredet hatte. Schon in der Schule war sie mit ihrem großen Mundwerk angeeckt, und das hatte sich bis heute nicht geändert.

    „Na los, zeig mir einfach mal den Richtigen für mich." Britta sah die Freundin an und spielte so aufgeregt mit dem Kaffeelöffel, dass ein bisschen von dem Sahneschaum auf ihre Seidenbluse tropfte - ein weiterer Grund, wütend zu sein.

    „Britta, du bist zu kritisch."

    „Ich? Kritisch? Aber nein! Ich will auch jeden Mann, den du mir vorstellst, gern unter die Lupe nehmen. Aber was am Anfang glänzt wie ein Brillant, ist meist ein Rheinkiesel - wenn überhaupt."

    „Nicht nur Lupe, sondern auch noch penibel, empörte sich nun auch Hannelore. „Wo, um Himmels Willen, bleibt denn das Gefühl? Ullrich ist sicher in deinen Augen auch nur ein Rheinkiesel, um in deinem Bild zu bleiben, aber ich liebe ihn trotzdem, auch wenn ich mich oft über ihn ärgern muss.

    Britta hatte ganz offensichtlich nicht zugehört. Sie versuchte den Sahneklecks von der Bluse zu reiben, dabei fuhr sie fort: „Nimm zum Beispiel Lars. Der erzählt dir, er braucht unbedingt eine Frau, die sich nicht an ihn klammert, ihn nicht einengt, die auch bereit ist, mal was ohne ihn zu unternehmen. Eben keine, die ihn umsorgt und das Hausmütterchen gibt. Er sei durchaus fähig, seinen Kram selbst in Ordnung zu halten, behauptet er. Und was macht er in Wirklichkeit? Er bringt seine Hemden zum Bügeln zu seiner Mutter! Ich hatte mich nämlich geweigert, das zu tun. Ob Mütter keine Frauen sind, hab ich ihn gefragt und..."

    „... darüber habt ihr solch großen Krach gekriegt, dass er ausgezogen ist, ergänzte Hannelore gelangweilt. „Das erzählst du mir jetzt schon zum dritten Mal.

    „Entschuldige, sagte Britta in einem Ton, der keineswegs darum bat. „Aber mit Neuigkeiten kann ich nicht dienen. Und das bleibt auch so. Mir kommt keiner von diesen Kerlen mehr über die Schwelle. Nach meinen Erfahrungen sind es alles Wölfe im Schafspelz.

    „Abwarten." Hannelore lächelte wissend. „Irgendwann mal macht’s auch bei dir klick, und dann denkst du

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