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MORD AUF MALTA: Der Krimi-Klassiker aus Schottland!
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eBook192 Seiten2 Stunden

MORD AUF MALTA: Der Krimi-Klassiker aus Schottland!

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Über dieses E-Book

Ein bevorstehender Besuch von Königin Elizabeth II. auf Malta gibt zu neuen anti-britischen Demonstrationen Anlass. Aber der Mord an einem der Demonstranten hat keine politischen Motive - auch wenn es der Mörder so arrangieren möchte...

Der Roman Mord auf Malta von Bill Knox (* 1928 in Glasgow; † März 1999) erschien erstmals im Jahr 1972; eine deutsche Erstveröffentlichung erfolgte im gleichen Jahr.

Der Apex-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur in seiner Reihe APEX CRIME.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum10. Dez. 2020
ISBN9783748767916
MORD AUF MALTA: Der Krimi-Klassiker aus Schottland!

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    Buchvorschau

    MORD AUF MALTA - Bill Knox

    Das Buch

    Ein bevorstehender Besuch von Königin Elizabeth II. auf Malta gibt zu neuen anti-britischen Demonstrationen Anlass. Aber der Mord an einem der Demonstranten hat keine politischen Motive - auch wenn es der Mörder so arrangieren möchte...

    Der Roman Mord auf Malta von Bill Knox (* 1928 in Glasgow; † März 1999) erschien erstmals im Jahr 1972; eine deutsche Erstveröffentlichung erfolgte im gleichen Jahr.

    Der Apex-Verlag veröffentlicht eine durchgesehene Neuausgabe dieses Klassikers der Kriminal-Literatur in seiner Reihe APEX CRIME.

    MORD AUF MALTA

    Erstes Kapitel

    Das Fischerboot lief seinen Heimathafen an. Der Dieselmotor brummte gleichmäßig, das Kielwasser schäumte schwach leuchtend. Das Boot war noch drei Stunden von Malta entfernt. In drei Stunden würde es Essen und Schlaf für die übermüdete Besatzung geben. Bis dahin bestand ihre Welt aus dem durchdringenden Gestank nach Dieselöl und Fisch und dem gleichmäßigen Dröhnen des Motors, während sie unablässig wachsam in die samtschwarze Mittelmeernacht hinausstarrten.

    Ihr Unternehmen konnte noch immer fehlschlagen. Die mondlose Nacht konnte sich ebenso gut als ihr Feind wie ihr Freund erweisen, und die ausgesetzte Prämie bedeutete stets ein erhöhtes Risiko. Aber in drei Stunden würde alles vorbei sein.

    Der hagere Mann am Steuer grinste bei diesem Gedanken. Er war diesmal sehr nervös gewesen – selbst als sie es endlich hatten wagen können, die Positionslichter einzuschalten und kurz die Netze auszuwerfen, damit diese wenigstens nass waren. Er sah auf den Kompass und korrigierte den Kurs um eine Kleinigkeit. Sobald er ausgeschlafen und sich rasiert hatte, würde er sich besaufen. Aber nicht so sehr, dass er keine Frau mehr fand.

    Etwa dreißig Meilen südöstlich war das Fischerboot ein Lichtpunkt am Rand des Hauptradarschirms des Zerstörers Eastwood, einem Schiff der amerikanischen Sechsten Flotte. Aber das Interesse des Zerstörers galt im Augenblick einem Ereignis, das zehn Meilen entfernt in entgegengesetzter Richtung stattfand, wo ein aufgetaucht fahrendes sowjetisches U-Boot eine britische Korvette beschattete.

    Der Sergeant am Radar der Eastwood beobachtete gähnend den Leuchtschirm. Immer das gleiche! Hier verfolgte jeder jeden und bespitzelte ihn mit den modernsten elektronischen Spürgeräten, bis er beinahe sagen konnte, ob der andere gerade eine Büchse Bohnen öffnete.

    Die Position der Lichtpunkte veränderte sich geringfügig. Er gab sie zur Brücke durch, gähnte wieder und stellte fest, dass jetzt am Rand des Radarschirms ein zweiter kleiner Punkt aufgetaucht war. Wahrscheinlich zwei Fischerboote, deren Besatzungen sich für das Fangergebnis der anderen interessierten. Beide auf der Heimfahrt... Einen Augenblick lang beneidete der Sergeant diese Fischer, die sich nur Sorgen um ihren Fang und dessen Verkauf zu machen brauchten.

    Die beiden Punkte verschmolzen miteinander. Er zündete sich eine Zigarette an und stellte dann fest, dass die Korvette auf Gegenkurs ging. Er beugte sich vor, griff nach einem Schalter und verkleinerte den Abbildungsradius, wobei die Fischerboote vom Bildschirm verschwanden. Das Manöver der Korvette konnte eigentlich nur bedeuten, dass dieses U-Boot zum ersten Mal vor Malta festgestellt worden war und dass sein Motorengeräusch auf Band aufgenommen werden sollte.

    In diesem Fall brauchte die Eastwood es auch. Der Sergeant fluchte leise und sprach dann erneut mit der Brücke.

    Zwanzig Minuten später hatte die Situation sich wieder normalisiert. Das Radar der Eastwood wurde auf volle Reichweite zurückgeschaltet, doch jetzt sah der Sergeant nur noch einen Lichtpunkt, der etwa den ursprünglichen Kurs beibehielt. Er runzelte die Stirn.

    Aber dann wurde er abgelenkt. Das U-Boot hatte sich von der Korvette gelöst und kam auf die Eastwood zu. Der Sergeant hatte das Gefühl, dass es in dieser Nacht noch viel zu tun geben würde.

    Etwa dreißig Meilen von der Eastwood entfernt trieben Wrackteile im Meer, während das Brummen eines Schiffsdieselmotors allmählich schwächer wurde und endlich ganz verstummte.

    Eine größere Woge warf die Trümmer durcheinander und rollte über eine dunkle Gestalt hinweg, die in der Nähe trieb. Die Gestalt war ein Mann, der blicklos nach oben starrte, bis die letzten Luftblasen aus seiner Kleidung entwichen. Dann ging er unter.

    Er war an einem Kopfschuss gestorben.

      Zweites Kapitel

    Das Große Staatsschwert lag auf einem roten Samtkissen unter Neonleuchten: ein fünfhundert Jahre altes Prachtstück, das Geschenk eines Papstes an einen König, ein Meisterwerk italienischer Renaissancekunst.

    »Wunderbar«, murmelte Henry Falconer ehrfürchtig. Der Assistent des Königlichen Schatzkämmerers beugte sich vor und strich über die mit Gold eingelegte Klinge. »Das nenne ich ein wahres Kunstwerk!«

    In der eichenholzgetäfelten Schatzkammer von Schloss Edinbourgh lagerten zahlreiche Kostbarkeiten. Die schottische Krone, ein zarter Goldreif mit Perlen und Diamanten, bildete den Mittelpunkt. Neben ihr waren Zepter und Amtsstab ausgestellt. Und symbolisch von den Reichsinsignien getrennt, lag ein herrlicher Ring mit Brillanten und Rubinen, der am Krönungstag von einem später hingerichteten König getragen worden war.

    Falconer, ein breitschultriger Mann mit rundem Gesicht, räusperte sich verlegen, richtete sich auf und sah zu seinem Begleiter hinüber.

    »Sie müssen natürlich den Empfang quittieren«, sagte er rasch. »Von da an sind Sie dafür verantwortlich. Passen Sie um Gottes willen gut darauf auf!«

    Jonathan Gaunt, der jünger und größer als Falconer war, betrachtete das Schwert resigniert. »Ist es wenigstens versichert?«, erkundigte er sich.

    Der andere zuckte zusammen. »Hätte die Königin sich nach einer Versicherungsgesellschaft umsehen sollen? Unmöglich!« Die beiden Männer waren mit einem Wächter in blauer Uniform allein in der Schatzkammer. Aber Falconer sprach trotzdem etwas leiser weiter. »Wir haben alle nur erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Aber ich mache mir Sorgen wegen des Unfallrisikos auf dem Flug nach Malta. Wenn das Flugzeug abstürzen würde...«

    »Als Passagier wäre mir das ausgesprochen unangenehm«, stimmte Gaunt trocken zu.

    »Sehr witzig!«, knurrte Falconer. »Wir können jedenfalls nur das Beste hoffen.«

    »Amen«, stimmte Jonathan Gaunt zu.

    Als Revisor im Amt des Schatzkämmerers war er Reisen gewöhnt. Aber die Aufgabe, ein so kostbares Stück zu begleiten, war ihm unheimlich. Das Große Staatsschwert sollte Schottland zum ersten Mal verlassen, um auf Malta während des Staatsbesuchs der Königin gezeigt zu werden. Und dabei konnte es zu hektischen Studentendemonstrationen kommen...

    Gaunt sah auf seine Uhr und verzog das Gesicht. An diesem Dienstagmittag im April war es draußen sonnig und warm; aber hinter den dicken Mauern der Schatzkammer blieb es gleichmäßig kühl. Er konnte nur hoffen, dass Falconer bald gehen würde.

    »Zumindest haben wir hier noch keine Probleme«, meinte der andere mit berechtigtem Stolz.

    Seitdem einige Beamte morgens damit begonnen hatten, die Alarmanlagen zu demontieren und die Panzerglaskästen zu öffnen, war die Schatzkammer für Besucher geschlossen. Draußen sorgten Polizisten und Soldaten dafür, dass niemand sie betreten konnte. Aber auch ohne ihren Schutz hätte die Schatzkammer einer Belagerung widerstehen können.

    »Anprobe gefällig?«, fragte Gaunt plötzlich.

    »Wie bitte?« Falconer, der sich zufrieden umgesehen hatte, stellte erschrocken fest, dass der jüngere Mann ihm die Krone entgegenhielt. »Legen Sie sie sofort wieder hin – aber ganz vorsichtig!«

    Gaunt legte die Krone grinsend auf ihr Kissen zurück. »Sie wären kein guter König«, meinte er traurig. »Sie sind zu nervös, Henry. Sie würden gleich alle Leute köpfen lassen.«

    »Sie natürlich zuerst«, knurrte Falconer. Er bat den Wächter mit einem Blick um Entschuldigung. »Darauf können Sie sich verlassen!«

    Falconer unterdrückte ein Seufzen. Jonathan Gaunt, ein blonder, breitschultriger Mann Mitte der Dreißig, war unberechenbar und machte ihm das Leben schwer. Nein, das war eigentlich noch zu wenig gesagt. Manchmal brachte Gaunt es fertig, dass Falconer sich danach sehnte, alles aufzugeben. Gaunt hatte eigenartige Arbeitsmethoden, kleidete sich unorthodox und führte ein Privatleben, das man als ausgesprochen farbig bezeichnen konnte...

    Falconer nickte dem Uniformierten zu. »Danke, das genügt vorerst. Ich komme später wieder.«

    Der Wächter öffnete das schwere Tor und ließ es hinter ihnen wieder ins Schloss fallen. Die beiden Männer überquerten den gepflasterten Burghof, gingen an einem Wachtposten mit Gewehr und aufgepflanztem Bajonett vorbei und erreichten den Vorhof, von dem aus sie den Verkehr auf der Princes Street beobachten konnten.

    »Zigarette?«, fragte Falconer seinen Begleiter.

    »Danke.« Gaunt ließ sich Feuer geben, zog an seiner Zigarette und atmete den Rauch langsam aus. »Henry...«

    »Augenblick!« Falconer bückte sich und sah über das Rohr der nächsten Kanone hinweg. »Ein Schuss aus dieser Kanone würde die Bank treffen, bei der ich mein ständig überzogenes Konto habe.« Diese Vorstellung schien ihm zu gefallen, aber dann richtete er sich wieder auf. »Ja? Was macht Ihnen Sorgen?«

    »Nur eine Kleinigkeit – nämlich die Tatsache, dass ich erst heute Morgen von dieser Aufgabe erfahren habe«, antwortete Gaunt.

    »Oh...« Falconer zuckte mit den Schultern. »Dafür müssen Sie den Schatzkämmerer verantwortlich machen. Er wollte möglichst wenige Leute vorzeitig informieren. Jedenfalls kennen Sie jetzt die wichtigsten Einzelheiten. Das Schwert wird heute abtransportiert, aber Sie sind erst ab morgen unmittelbar vor dem Abflug dafür verantwortlich.«

    Gaunt runzelte die Stirn. »Und nach der Ankunft?«

    »Sie werden heute Nachmittag gründlich informiert«, versprach Falconer ihm. Er holte tief Luft. »Malta ist unabhängig, aber ein Commonwealth-Mitglied. Die Königin kommt nächsten Montag zu einem Staatsbesuch auf die Insel. Durch einen – äh – glücklichen Zufall beginnt dort zum gleichen Zeitpunkt eine Schottische Handelswoche, von der die Industrie sich viel verspricht.«

    Gaunt nickte zustimmend. Er hatte im Wirtschaftsteil seiner Zeitung davon gelesen. Die Handelswoche sollte dazu beitragen, die Exporte von Maschinen und Fertigwaren in den ganzen Mittelmeerraum kräftig zu erhöhen. Potentielle Käufer wurden mit Chartermaschinen aus den Mittelmeerstaaten nach Malta geholt.

    Der Erfolg des Unternehmens war allerdings noch recht zweifelhaft, denn die Konkurrenz schlief nicht. Italiener, Deutsche und Franzosen hatten sich bisher den Löwenanteil gesichert und waren schwer zu verdrängen. Amerikanische Firmen bemühten sich um den gleichen Markt, und russische Handelsmissionen waren bereit, jeden mit Kaviar und Krimsekt zu bewirten, der so aussah, als habe er ein Scheckbuch in der Tasche.

    »Und das Schwert?«, fragte Gaunt misstrauisch.

    »Unsere Geheimwaffe«, behauptete Falconer. »Jemand ziemlich weit oben ist auf die Idee gekommen, es wäre doch schön, wenn das schottische Staatsschwert gezeigt würde, um die Bedeutung der Veranstaltung zu betonen.«

    »Obwohl es aus Italien stammt?«, erkundigte Gaunt sich.

    »Richtig, Papst Julius hat es 1507 König James geschenkt«, stimmte Falconer zu. Er trat seinen Zigarettenstummel aus. »Aber das ist nur ein unwichtiges Detail.«

    »Großartig!« Gaunt verzog das Gesicht. »Warum muss ich so früh nach Malta?«

    »Weil die Handelswoche schon am Freitag eröffnet wird«, antwortete Falconer geduldig. »Wir möchten, dass das Schwert am Donnerstagabend während eines Banketts ausgestellt wird. Danach kann es vom Publikum besichtigt werden, wenn die Königin es nicht gerade während ihres Staatsbesuchs braucht. Sobald die Handelswoche zu Ende ist, bringen Sie es nach Hause zurück.«

    »Es sei denn, die jugendlichen Revolutionäre, von denen Sie taktvollerweise nicht gesprochen haben, hätten es sich als Andenken geschnappt«, wandte Gaunt sarkastisch ein. »Was soll ich eigentlich damit anfangen? Soll ich es mir nachts unter mein Kopfkissen legen?«

    »Die zuständigen Regierungsstellen haben uns versichert, das Schwert werde ununterbrochen bewacht«, erklärte Falconer. »Sie sind von unserer Idee ganz begeistert, was allerdings kein Wunder ist. Das religiöse Motiv spielt dabei eine Rolle. Malta ist katholisch – und das Staatsschwert ist das Geschenk eines Papstes. Außerdem ist auf einer Seite der Klinge der Apostel Paulus dargestellt, der einmal auf Malta Schiffbruch erlitten hat.«

    »Aber nicht während einer Schottischen Handelswoche«, murmelte Gaunt.

    »Ganz recht«, gab Falconer ungerührt zu, »aber seit wann muss man Sie daran erinnern, dass heutzutage fast alles vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus beurteilt wird? Wer wie Sie an der Börse spekuliert, müsste das eigentlich selbst einsehen.«

    Gaunt nickte grinsend. »Haben Sie wieder neue Schauermärchen über meine Transaktionen gehört?«, wollte er wissen.

    Falconer zuckte mit den Schultern. »Mein Golfpartner...«

    »...ist ein Börsenmakler, der zu viel redet«, unterbrach Gaunt ihn. »Aber ich lade Sie trotzdem zu einem Drink vor dem Essen ein.«

    »Tut mir leid, aber heute kann ich nicht mitkommen.« Falconer schüttelte bedauernd den Kopf. »Ich muss hierbleiben und dafür sorgen, dass das Schwert richtig verpackt wird.« Er lehnte sich gegen die Kanone und griff wieder nach seinen Zigaretten. »Sie haben auf Malta übrigens noch etwas anderes zu erledigen. Unsere Verbindung zu einem Pensionär der Krone namens Taggart ist abgerissen; er ist ein pensionierter Richter, der vor einigen Jahren nach Malta gezogen ist. Er hat unsere Briefe nicht mehr beantwortet, und der Fall hat jetzt das Stadium erreicht, wo wir seine Unterschrift unter der jährlich abzugebenden Erklärung brauchen oder die Pensionszahlung einstellen – was ihm nicht gefallen wird.«

    »Vielleicht ist er gestorben?«

    »Wir müssen jedenfalls wissen, was mit ihm los ist!«, antwortete Falconer indigniert. »Sie bekommen noch ein paar Unterlagen über ihn mit. Denken Sie beim Mittagessen wenigstens an mich – ich muss froh sein, wenn ich ein Sandwich bekomme.«

    Gaunt salutierte grinsend und ging. Falconer sah ihm trübselig nach, bis er auf dem Weg

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