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Komödie im Hause Kellermann: Leni Behrendt Bestseller 46 – Liebesroman
Komödie im Hause Kellermann: Leni Behrendt Bestseller 46 – Liebesroman
Komödie im Hause Kellermann: Leni Behrendt Bestseller 46 – Liebesroman
eBook169 Seiten2 Stunden

Komödie im Hause Kellermann: Leni Behrendt Bestseller 46 – Liebesroman

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Über dieses E-Book

Leni Behrendt nimmt längst den Rang eines Klassikers der Gegenwart ein. Mit großem Einfühlungsvermögen charakterisiert sie Land und Leute. Über allem steht die Liebe. Leni Behrendt entwickelt Frauenschicksale, wie sie eindrucksvoller nicht gestaltet werden können.

Auf der kleinen Anhöhe erstreckt sich die Brauerei Hellermann. Wie ein Wahrzeichen erhebt sie sich über der mittelgroßen Stadt, breit und wuchtig wie eine trutzige Feste. Die Gebäude aus mächtigen Steinen zusammengefügt, scheinen wie für die Ewigkeit gebaut. Daher hat ihnen der Brand, der vor zwei Jahren da oben gewütet hatte, äußerlich nichts anhaben können. Abseits steht das Wohnhaus in einem herrlichen Park. Hell leuchten seine weißen Mauern durch das Grün der alten Bäume und scheinen den Besucher, dessen Blick emporgeht zu dem prächtigen Besitz, gastlich zu grüßen. Es war an einem wunderschönen Maitag, als ein fünfjähriger Knabe die sehr gepflegten Parkwege entlangstürmte. Kreuz und quer tappten die drallen Beinchen dahin, und der Ruf: »Manja, wo bist du?« drang zornig über die frischen Lippen, bis der ungeduldige Schreier die Gesuchte endlich entdeckte. Er eilte so stürmisch auf sie zu, daß die Hängematte, in der sie ruhte, einen solchen Schwung bekam, daß sie sich fast überschlagen hätte. »Bist du denn ganz von Sinnen –?« schalt die Erschrockene, als das Gleichgewicht wiederhergestellt war. »Wenn ich nun herausgefallen wäre und mir Arm und Bein gebrochen hätte!« »Hast ja nicht –«, war die seelenruhige Antwort des strammen Bürschchens, das die scharfe Zurechtweisung nicht weiter erschütterte, weil es wahrscheinlich an dergleichen gewöhnt war. »Hast du nicht gehört, wie ich dich gerufen habe?« »Natürlich –!« »Und warum meldest du dich denn nicht?«
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum1. Nov. 2022
ISBN9783740916039
Komödie im Hause Kellermann: Leni Behrendt Bestseller 46 – Liebesroman

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    Buchvorschau

    Komödie im Hause Kellermann - Leni Behrendt

    Leni Behrendt Bestseller

    – 46 –

    Komödie im Hause Kellermann

    Leni Behrendt

    Auf der kleinen Anhöhe erstreckt sich die Brauerei Hellermann. Wie ein Wahrzeichen erhebt sie sich über der mittelgroßen Stadt, breit und wuchtig wie eine trutzige Feste.

    Die Gebäude aus mächtigen Steinen zusammengefügt, scheinen wie für die Ewigkeit gebaut. Daher hat ihnen der Brand, der vor zwei Jahren da oben gewütet hatte, äußerlich nichts anhaben können.

    Abseits steht das Wohnhaus in einem herrlichen Park. Hell leuchten seine weißen Mauern durch das Grün der alten Bäume und scheinen den Besucher, dessen Blick emporgeht zu dem prächtigen Besitz, gastlich zu grüßen.

    *

    Es war an einem wunderschönen Maitag, als ein fünfjähriger Knabe die sehr gepflegten Parkwege entlangstürmte. Kreuz und quer tappten die drallen Beinchen dahin, und der Ruf: »Manja, wo bist du?« drang zornig über die frischen Lippen, bis der ungeduldige Schreier die Gesuchte endlich entdeckte.

    Er eilte so stürmisch auf sie zu, daß die Hängematte, in der sie ruhte, einen solchen Schwung bekam, daß sie sich fast überschlagen hätte.

    »Bist du denn ganz von Sinnen –?« schalt die Erschrockene, als das Gleichgewicht wiederhergestellt war. »Wenn ich nun herausgefallen wäre und mir Arm und Bein gebrochen hätte!«

    »Hast ja nicht –«, war die seelenruhige Antwort des strammen Bürschchens, das die scharfe Zurechtweisung nicht weiter erschütterte, weil es wahrscheinlich an dergleichen gewöhnt war. »Hast du nicht gehört, wie ich dich gerufen habe?«

    »Natürlich –!«

    »Und warum meldest du dich denn nicht?«

    »Weil ich mal eine einzige Stunde vor dir Ruhe haben möchte.«

    »Pöööh –«, tat der Kleine ordentlich verächtlich und griff dabei in die offene Konfitürenschachtel, die an der Seite der Ruhenden stand, was ihm einen derben Klaps auf die Finger eintrug.

    »Benimm dich gefälligst? Mach, daß du zu deinem Fräulein kommst und belästige mich nicht. Ich bin doch schließlich nicht dein Kindermädchen. Wo steckt das Fräulein überhaupt?«

    »Hat keine Zeit für mich, weil sie deine Strümpfe stopft. Sie sagt, ich soll zu dir gehen und dich ärgern, damit du wenigstens etwas zu tun hast.«

    Dabei griff er schon wieder in die Schachtel, worauf er einen noch derberen Schlag auf die kleine braune Faust bekam. Trotzig zog sich die Stirn zusammen, und die leuchtendblauen Augen blitzten zornig die Angreiferin an. Dann trat der gerissene kleine Kerl einige Schritte rückwärts; um aus Reichweite zu gelangen – und dann streckte sich das rote Zünglein heraus so lang es nur war. Schadenfroh sah er dabei in das Gesicht der Dame, das vor Ärger rot anlief. Er mußte wohl ihr Phlegma kennen, da er so ruhig stehen blieb. Mußte wissen, daß sie dieser Entgleisung wegen noch lange nicht ihren behaglichen Platz verlassen würde, um den kleinen Sünder zu bestrafen.

    Das erwartete sie jedoch von dem Mann, der den Parkweg entlang auf sie zukam. Eine kraftstrotzende Erscheinung von eiserner Gesundheit, sehnig und breitschultrig wie ein Hüne.

    Anscheinend hatte er die Rüpelei des Jungen bemerkt; denn die nervige Hand griff in den blonden Haarschopf, ihn leicht beutelnd, wobei ein Lachen in seinen Augen aufblitzte. Es klang auch eher amüsiert als verweisend, als er sagte: »Wohlerzogen kann ich es beim besten Willen nicht nennen, was ich soeben bemerken mußte, Bürschlein. Benimmt sich denn ein kleiner Kavalier einer Dame gegenüber so vorbei?«

    Frank Hellermann der Vater – Frank Detlev Hellermann der Sohn – beide sahen sich mit dem gleichen spitzbübischen Lächeln in die gleichen blitzenden Augen. Ein spitzbübisches Lächeln lag auch auf dem rosigen Knabenmund, als er die Worte formte. »Die Manja ist ja auch keine Dame, Paps!«

    Das ließ die hochblondgebleichte Schönheit so ungestüm hochfahren, daß die Hängematte zum zweiten Male beängstigend zu pendeln begann, dem Vater und Sohn seelenruhig zusahen. Als die Matte dann nur noch leise schaukelte, kam es klagend von den rotgefärbten Lippen: »Ach, Frank, der Junge wird von Tag zu Tag rüpelhafter –«

    »Soso –«, schaute der Vater aus seiner stattlichen Höhe auf seine verkleinerte Ausgabe herab. »Gerade nicht angenehm für mich, was ich da von dir hören muß, Butz. Was hat dich dazu veranlaßt, der Tante die Zunge zu zeigen?«

    »Ooch – Paps – ich wollte mir nur Konfitüren aus der Schachtel nehmen – und da schlug sie mich. Schau mal, meine Hand ist noch ganz rot.«

    Treuherzig hielt er dem Vater seine Bubenfaust hin, die an Reinlichkeit zu wünschen übrig ließ. Tatsächlich brannte darauf ein roter Fleck.

    »Weiter hast du nichts getan?«

    »Nööö – ich hab sie bloß noch gestört.«

    Ein herzliches Lachen brach aus der Brust des Mannes, in das der kleine Tunichtgut freudestrahlend einfiel.

    So lachten Vater und Sohn ein fröhliches Duett, der Vater voll und warm, der Sohn hell und klingend.

    »Frank, es ist unverantwortlich, wie sehr du den Jungen verziehst. Du wirst es noch einmal bereuen –«

    »Ach was –«, unterbrach er sie immer noch lachend. »Halte hier keine Kassandrareden. Hättest du ihm die Bonbons freiwillig gegeben, dann hättest du dich nicht zu ärgern brauchen.«

    »So –! Und wer hat denn die Plage, wenn er sich den Magen verdirbt und die ganze Nacht jammert? Du doch nicht.«

    »Wäre auch noch schöner! Wozu bist du denn da.«

    Und diesmal war es die große Männerhand, die in die Schachtel griff und die reiche Beute augenzwinkernd in die Patschen tat, die sich kunstgerecht zu einer Schale formten.

    »Herrlich –!« jubelte der kleine Schlingel entzückt. »So viel hätte ich ja gar nicht stibitzen können, weil meine Hand viel kleiner ist –«

    Wieder lachten sie ihr so von Herzen kommendes Lachen.

    »Nun aber hopp, Bursche, trolle dich!«

    Diesem Befehl wurde nur zu gern Folge geleistet. Denn die Augen der Dame, die die verhaltene Wut ihrer Besitzerin widerspiegelten, begannen ihm unbequem zu werden. Während er davonhüpfte, steckte er die Bonbons achtlos in die Taschen seiner weißen Hose.

    »Nun sieh dir das bloß an, Frank! Die Dinger weichen doch auf und hinterlassen arge Flecke. Wer soll die beschmierten Hosen nun wieder waschen?«

    »Du wahrscheinlich nicht.«

    »Das fehlte auch gerade noch! Ich bin doch hier keine Dienstmagd!«

    Es war ein sehr ironischer Blick, der die üppige Gestalt streifte. Und ebenso ironisch klang es, als er sagte: »Eine solche Persönlichkeit dürfte es sich nun wirklich nicht herausnehmen, am Vormittag faul in der Hängematte zu liegen und Bonbons zu naschen. Sei hübsch vorsichtig damit; denn deine Figur ist bereits mehr als – vollschlank.«

    »Stört dich das etwa?« fragte sie giftig.

    »Mich? Keine Spur. Wenn es dir Spaß macht, dann nasche ruhig weiter. Es soll ja Männer geben, die – rosige Fettheit an der Frau lieben.«

    Als er es gefährlich in Manjas Augen aufblitzen sah, wandte er sich schmunzelnd ab und schritt rasch die Parkwege entlang dem Hause zu. Dort begab er sich nach dem Kinderzimmer, wo er in der Tür stehenblieb und Zeuge folgender Unterhaltung wurde, die ein ältliches Fräulein mit dem Jungen führte: »Bengel, du klebst ja förmlich vor Schokolade! Woher hast du die wieder gestohlen?«

    »Ich habe sie nicht gestohlen –!« verteidigte der Knabe sich empört. »Paps hat sie mir gegeben.«

    »Der könnte auch etwas anderes tun, als deine ewigen Rüpeleien noch mit Süßigkeiten zu belohnen. Einen Anzug aus Sackleinen müßtest du tragen, das wäre für dich Ferkel angebracht. Nicht weiße elegante Sachen wie ein Prinz.«

    Ärgerlich ging sie daran, dem Jungen die Kleider auszuziehen. Und als sie gar noch die aufgeweichten Schokoladenbonbons in den Taschen der Hose entdeckte, da schlug die knochige Hand derb in das rosige Kindergesicht. Keinen Laut gab der kleine Kerl von sich, nur seine braune Faust drohte zu der Widersacherin hin. In den Augen zuckte es trotzig auf.

    »Das laß gefälligst bleiben – du, du Abscheuliche! Sonst sage ich es doch noch einmal meinem Paps, daß du mich immer so gemein haust –!«

    »Bengel, wenn du petzt –!«

    Schon folgte die zweite Ohrfeige, die den Jungen zurücktaumeln ließ – und das wurde dem wütenden Fräulein zum Verhängnis. Erschrocken fuhr sie herum bei der Stimme, die drohend aufpeitschte.

    »Das hat er nicht mehr nötig, Fräulein. Und Sie werden es nicht mehr nötig haben, sich über ihn zu ärgern, weil Sie in dieser Minute entlassen sind. Wischen Sie Ihre Hände ab, an wem Sie wollen, aber nie mehr an dem Gesicht meines Sohnes, verstanden?«

    Schreckensbleich starrte die dürre Person in das zorngerötete Gesicht des Mannes, in die Augen, in denen es nur so wetterleuchtete. In feiger Angst weinte sie auf: »Ich – ich habe doch nichts Böses getan –«

    »Entschuldigen Sie, wenn ich anderer Ansicht bin. Doch wir wollen über Ansichten nicht weiter diskutieren, denn für mich steht es fest, daß Sie nicht die richtige Betreuerin für meinen Sohn sind. Lassen Sie sich im Büro das Gehalt für einen Monat auszahlen, meinetwegen das Verpflegungsgeld noch dazu. Dann packen Sie schleunigst Ihre Sachen, in einer Stunde steht der Wagen vor der Tür, der Sie zum Bahnhof bringen wird.«

    Das war hart und scharf gesagt, daß die sonst so impertinente Angestellte nicht zu widersprechen wagte. Außerdem wollte sie versuchen, ihre behagliche Stellung zu halten. Daher tat sie recht demütig, als sie bat: »Herr Hellermann, wollen Sie es nicht noch einmal mit mir versuchen? Ich versprechen Ihnen –«

    »Nichts da –«, schnitt er ihr kurz das Wort ab. »Ihren Versprechungen kann ich keinen Glauben mehr schenken. Zweimal haben Sie, als ich Sie dabei erwischte, wie Sie meinen Sohn derb züchtigten, beteuert, daß Sie sich bessern würden. Beide Male haben Sie Ihr Versprechen nicht gehalten, jetzt ist meine Geduld zu Ende. Sie sollten sich schämen, ein Kind, über das das Mutterauge nicht wachen kann, so brutal zu behandeln! Und nun gehen Sie, bevor ich mich zu etwas hinreißen lasse, das Ihnen nicht angenehm sein dürfte.«

    Unwillkürlich bedeckte die bejahrte Maid ihr Gesicht mit den Händen. Und da sie nun einsah, daß keine noch so flehentlichen Bitten den ungehaltenen Mann erweichen würden, ließ sie ihrer Frechheit freien Lauf.

    Doch vorsichtshalber trat sie erst einige Schritte rückwärts, dann lachte sie höhnisch auf.

    »Ihr Sohn, mein Herr, ist ein äußerst rüpelhafter Bengel, dem jeden Tag die Peitsche fehlt. Ich hielt es schon längst unter meiner Würde, so eine Range zu betreuen.«

    »Dann werden Sie es wahrscheinlich auch unter Ihrer Würde halten, sich Gehalt und Verpflegungsgeld, das ich Ihnen gewähren wollte, anzunehmen«, unterbrach er sie gelassen. »Denn Frechheit dem Brotgeber gegenüber, darf nicht noch extra belohnt werden. Und nun zum letzten Mal, rrausss –!«

    Dieses eine Wort, zwischen den Zähnen hervorgestoßen, ließ die dreiste Person denn doch vor Schreck erblassen. Immer noch rückwärts tretend, als fürchte sie, hinterrücks angegriffen zu werden, tat sie die letzten Schritte zur Tür – und raste dann davon, als gälte es ihr Leben. Das sah so komisch aus, daß Vater und Sohn schallend lachten.

    *

    So fand sie Manja, die gleich darauf das Zimmer betrat. Mit schmerzverzogenem Gesicht rieb sie ihre Stirn, auf der sich eine Beule bildete.

    »Was habt ihr denn eigentlich?« fragte sie mißmutig. »Ihr lacht hier wie toll, und das Fräulein rast wie blind den Korridor entlang, so daß sie mich, nachdem sie ihren Kopf gegen den meinen stieß, fast über den Haufen gerannt hätte.«

    »Vielleicht hatte das impertinente Fräulein allen Grund, so schnell wie möglich aus meiner Nähe zu kommen«, entgegnete der Mann immer noch lachend. »Verdient hat sie ganz gewiß die unverschämten Ohrfeigen, die sie dem Jungen versetzte, nur weil sein Anzug befleckt war.«

    »Mein Himmel, davon wird der Bengel nicht alle werden. Wenn du ihn nicht züchtigst, dann müssen es eben andere tun.«

    »Eine sonderbare Auffassung hast du«, entgegnete Frank Hellermann scharf. »Ich jedenfalls wünsche nicht, daß mein Sohn von euch Weibsleuten hier als Prügelknabe angesehen wird. Wehe dem, den ich noch einmal bei Tätlichkeiten dem Kinde gegenüber erwische! Der fliegt unbarmherzig aus dem Hause, so wie das Fräulein soeben geflogen ist. Merke auch du dir das, Manja.«

    »Du hast das Fräulein entlassen?«

    »Jawohl – und zwar fristlos. Diese Kreatur mag ja ganz nach deinem Wunsch gewesen sein, allein nach dem meinen war sie nicht. Nun ziehe den Jungen an, damit ich mit ihm bei Fräulein Kandt Staat machen kann. Aber beeile dich dabei.«

    Dieser herrische Befehl ließ der Dame das Rot der Empö­rung in die Wangen steigen. Und vor Empörung zitterte auch ihre Stimme, als sie hervorstieß: »Ich verbitte mir diesen Ton! Anscheinend hast du vergessen, wen du vor dir hast.«

    »O nein.« Er betrachtete sie mit zugekniffenen Augen, während ein ironisches Lächeln seinen Mund umspielte. »Wie könnte ich jemals vergessen, daß ich Fräulein Manja Trax vor mir habe. So eine

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