Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Meine neue Stelle auf Wildenfels
Meine neue Stelle auf Wildenfels
Meine neue Stelle auf Wildenfels
eBook284 Seiten3 Stunden

Meine neue Stelle auf Wildenfels

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Es geht in der Geschichte um Timothy Sommer. Er nimmt eine neuen Job als Erzieher auf dem Internat Wildenfels an. Nur da er noch keine Wohnung hat, zieht er mit einer der Lehrerinnen zusammen die an der Schule unterrichtet. Zwischen den beiden knistert es schon von Anfang an. Wie Endet die Geschichte mit beiden?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum21. Mai 2017
ISBN9783742786821
Meine neue Stelle auf Wildenfels

Ähnlich wie Meine neue Stelle auf Wildenfels

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Meine neue Stelle auf Wildenfels

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Meine neue Stelle auf Wildenfels - Timothy Stonefort

    Ankunft von Tim Sommer

    14:15 kurz vor Erfurt auf der Autobahn 3 Wochen vor Schulbeginn

    Ich bin froh, dass Wildenfels nicht geschlossen worden ist. Vor allem, weil ich es einfach nicht mehr auf meiner ehemalligen Arbeitsstelle als Erzieher ausgehalten habe. Vor allem, weil ich ne Affäre mit der Direktorin hatte die 5 Jahre älter, als ich gewesen ist und dazu schon ist sie verlobt. Keine Ahnung warum die grade auf mich abgefahren ist. Ich bin grade mal 1,75 groß und 25 Jahre jung. Ich sehe auch aus, wie ein Bad Boy nur in Wirklichkeit bin ich keiner. Meine braunen Haare sind in einem ziemlich modernen Männerschnitt geschnitten. Auch ziemlich schlank bin ich durch die zwei Sportarten, die ich betreibe. Mein Vater ist immer noch gegen den einen Sport nur das ist mir scheiß egal. In dem Punkt bin ich gerne immer noch rebellisch und inzwischen kann ich es ja selbst entscheiden ob ich den weiter machen will oder nicht.

    Mein Peugeot 208 ist auch mit ziemlich vielen Dingen ausgestattet den ich fahre. Eins davon ist, dass ich während ich Auto fahren dank der Freisprechanlage die integriert ist telefonieren kann. Nur ich habe es so programmieren lassen, dass wenn ich eine Nachricht per SMS oder eine Chatnachricht wie aus dem Flirtportal Tinder bekomme mir vorgelesen wird. Dort hatte ich eine kennen gelernt, die sich Falseri nennt. Diese Frau war ganz nett. Wir hatten uns auf anhieb verstanden, als sie mich gematscht hatte. Bei ihr haute ich immer mal wieder Matchosprüche raus, die ich so im Internet und von Freunden schon mal gehört habe. Mich wundert es nur das sie es noch nicht so wirklich mit bekommen hat, dass ich keiner bin.

    Nach endlich fünf Stunden Auto fahren komme ich bei dem alten Theater an, was meine neue Arbeitsstelle werden soll. Ich sollte die Zimmer schon mit vorbereiten und auch die Angemeldeten in die Datenbank eintragen. Es standen zwei Frauen auf dem Hof, was mich doch ziemlich verwundert da ich von Herr Beck weiß, dass eine Frau Rorbeck meine Vorgesetzte ist. Ich hole schnell den Koffer aus meinem Auto und gehe auf beide zu. Beide drehen sich zu mir, als sie die Schritte hören.

    Als ich fast bei beiden bin, lasse ich vor Überraschung meinen Koffer fallen. Die jüngere Frau, die in meinem Alter ist, ist Falseri. Darüber bin ich so sehr überrascht, dass sie mir ins Gesicht geschrieben steht. Ich sehe sie mit ziemlich großen Augen auch an. Sie sieht in Wirklichkeit noch besser aus, als auf den Fotos die sie in Tinder hat. »Sie müssen Herr Sommer sein.« Begrüßt mich Frau Rorbeck ein wenig streng. »Guten Tag Frau Rorbeck. Der bin ich.« Sage ich mit einem sehr einnehmenden Lächeln. Frau Rorbeck sieht mich trotzdem ein wenig mürrisch an.

    14:45 Internatshof Frau Falser

    Ich wundere mich ziemlich, dass Frau Rorbeck einen neuen Erzieher hat einstellen lassen durch Herr Beck. Nur ich kann es auch sehr gut verstehen vor allem nach der ganzen Sache mit Remo. Es sollte trotzdem weiter solche Jahre an unserer Schule geben. Die meiste Zeit jedoch fragte ich mich, wie der neue Erzieher aussieht. Nur ich schreibe auch seit über 2 Monaten mit einem Typen, der sich gerne Filme ansieht. Bei Tinder heißt er deswegen auch Pate er sieht schon ganz gut aus. Nur bis jetzt ist es zu keinem Treffen gekommen, weil er einfach immer nie Zeit hatte durch seinen Job. Ich war ja zwei Wochen schon im Urlaub. In diesem sind schon schöne Fotos entstanden. Ich hatte zu gar einen kurzen Sommerflirt.

    Es war gut, einen mal wieder gehabt zu haben. Ich weiß nicht woran es liegt nur die meisten Männer haben Angst vor mir. Dieser Pate scheint nur keine Angst zu haben. Vor allem nach dem ich bei ihm gemacht habe gleich er mich angeschrieben hat, was die meisten Männer nicht gemacht haben. Er sieht schon ziemlich gut aus. Wir warten immer noch ein wenig auf den neuen Erzieher. Er sollte schon seit 10 Minuten da sein.

    Als wir ein Auto in den Hof fahren sehen, bleiben wir am Eingang stehen. Es steigt ein Mann aus der schlank ist und auch ziemlich muskulös ist. Langsam kommt er mit seinem Koffer zu uns. Er trägt ein weißes T-Shirt und eine schon leicht zerrissene Jeans. Als er bei uns ist, lässt er plötzlich seinen Koffer fallen. Er sieht mich auch mit ziemlich großen Augen an. Irgendwoher kenne ich ihn. Nur ich frage mich grade woher. Er begrüßte uns beide mit einem sehr schönen Lächeln. Seine blauen Augen strahlen auch ziemlich. Wo ich genau dieses Lächeln sehe macht es plötzlich klick. Er ist der Mann, mit dem ich die ganze Zeit über Tinder geschrieben habe. In Wirklichkeit sieht er noch besser aus als auf den Fotos. »Weißt du eigentlich schon, wo du wohnst?« Frage ich ihn neugierig. »Nein um ehrlich zu sein weiß ich das noch nicht.« Sagt er immer noch mit seinem lächeln. »Er kann in der WG wohnen die ist ja immerhin groß genug.« Sagt Frau Rorbeck ein wenig mürrisch. »Aber die WG ist doch für die Schüler. Er kann ruhig bei mir wohnen immerhin ist die Wohnung groß genug für zwei Leute.« Sage ich lächelnd. »Also wenn die WG für die Schüler sein soll dann nehme ich das Angebot doch lieber von der netten Dame an.« Sagt er freundlich.

    Frau Rorbeck scheint nicht begeistert zu sein jedoch zuckt sie einfach nur mit der Schulter. So gehen wir alle in das Internat rein. Wir zwei gehen in die Wohnung. Dort zeige ich ihn erst mal alle Zimmer. Ihm scheint die Wohnung zu gefallen. »Willst du einen Kaffee?« Frage ich lächelnd. »Ja gerne ich könnte jetzt einen gebrauchen. Obwohl ne Dusche auch nicht schlecht wäre.« Sagt er leicht gähnend. Plötzlich zieht er sein T-Shirt aus ohne mit der Wimper zu zucken. Ich stare regelrecht auf seine Bauchmuskeln. »Willst du sie mal anfassen?« Fragt er ziemlich provokativ. Ich schlucke, als ich das höre. Nur ich gehe auf ihn zu und berühre seine Muskeln mit der linken Hand sacht.

    Ich muss zu geben die fühlen sich ziemlich gut aus. Plötzlich nimmt er meine Hand und führt sie zu seiner Brust. Dadurch werde ich leicht rot nur ich sehe ihm dabei ohne Probleme in seine Augen. Nach zwei Minuten beugt er sich plötzlich runter. Er gibt mir ohne Vorwarnung einen Kuss ich bin darüber zu erstaunt. Ich erstare regelrecht. Nur ich finde es ziemlich dreißt von ihm. Ich knalle ihm aus Afekt eine, ohne das zu wollen. Er stürmt nicht wie erwartet aus dem Zimmer sondern lächelt einfach nur und geht in das Bad.

    Während er unter der Dusche ist, setze ich zwei Kaffee an. Man hört, wie er duscht was mich doch ein wenig verwundert. So sehe ich kurz nach warum man ihn hört. Meine neugierde ist in dem Moment größer so das ich nach sehen muss. Die Tür steht ein wenig auf so, das man ihn beim duschen sehen kann. Er steht jedoch mit dem Rücken zu der Tür. Man sieht ihm ziemlich gut an, dass er Sport betreibt. Sein Hintern gefällt mir ziemlich. Am liebsten würde ich gleich mit ihm unter die Dusche steigen. Nur das geht mir dann doch etwas zu weit.

    Die Erkundung Erfurts

    Timmi

    Ich habe mit Absicht die Tür ein wenig aufgelassen. Vor allem da ich irgendwie ahnte, dass sie nicht wieder stehen kann zu schauen. Vor allem, weil ich schon gesehen habe das sie rot geworden ist, als ich sie meine Muskeln berühren lassen habe. Darüber konnte ich grade nur lächeln. Es tut gut nach der langen Autofahrt unter der Dusche zu sein. Ich drehe kurz mein Kopf dabei sehe ich, wie sie durch den Spalt sieht. Nur als sie sieht, wie ich sie ansehe verschwindet sie plötzlich.

    So dusche ich noch in Ruhe. Ich muss darüber ziemlich lächeln, dass sie so neugierig ist. Als ich fertig mit duschen bin, trockne ich mich in Ruhe ab. Ich gehe wieder angezogen in die Stube. »Das tat nach der langen Fahrt echt gut.« Sage ich lächelnd. »Glaube ich. Du wirst ja heute noch nicht arbeiten müssen hast du da nicht Lust etwas Erfurt mit mir zu erkunden?« Fragt sie lächelnd. »Klar warum nicht. Alleine wäre es eh nicht so schön gewesen.« Sage ich erfreut.

    Wir trinken jedoch erst mal in aller Ruhe den Kaffee, den sie gemacht hat. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie einen gemacht hatte den ich bin echt müde gewesen. Die Dusche hat aber auch meine Lebensgeister wieder geweckt. So zeigt sie mir nach dem Kaffee ein wenig Erfurt. Sie zeigt mir echt schöne ecken. Besonders vom alten Internat der Turm hat es mir angetan. Vor allem da ich mich auch ein wenig für die Geschichte interessiere. Ich weiß von Christina das Herr Zebel ziemlich viel über die Geschichte von Erfurt weiß.

    Christina

    Mir ist es ziemlich peinlich, als er mich erwischt wie ich durch den Spalt der Tür sehe. Dadurch werde ich auch leicht rot. Ich gehe jedoch gleich weg, als er mich einige Zeit ansieht. Ich gehe wieder in die Küche um zu sehen ob der Kaffee schon fertig ist. Ich fülle ihn in zwei Tassen rein als ich sehe, dass er fertig ist. Ich gebe bei meinem nur Zucker rein, da ich den gerne schwarz trinke. Nur ich weiß ja nicht wie er ihn trinkt, deswegen lasse ich ihn so, wie er ist. Ich höre kein Wasser mehr so, dass ich weiß das er fertig mit duschen ist. Er kommt mit nassen Haaren in die Küche. Selbst mit nassen Haaren sieht er schon ziemlich gut aus. »Hast du Milch da?« Fragt er freundlich.

    Ich hole sie gleich aus dem Kühlschrank und reiche sie ihm. Er nimmt sie dankend an. Durch Zufall berühren unsere Hände sich. Nur es ist mir und ihm nicht unangenehm obwohl ich nicht der Typ Frau bin und mit jedem den ich erst seit nicht mal einem Tag kenne ins Bett steige. Er scheint eher der Typ für so was zu sein. Ich frage ihn ob er Erfurt etwas sehen will. Er freut sich so darüber, dass seine Meerblauenaugen leuchten. So zeige ich ihm nach unseren Kaffee Erfurt ein wenig. Er stellt mir auch ziemlich viele Fragen über die Geschichte der Gebäude, was mich ziemlich drüber erstaunt.

    Die Nacht des ersten Tages

    01:00 Uhr Wohnzimmer Timmi

    Nach dem wir das Schlafsofa, dass im Wohnzimmer steht auseinander gebaut haben, bin ich kurz in das Bad gegangen. Dort habe ich mich bettfertig gemacht. Meine Gedanken kreisen immer noch so ein wenig. Vor allem die Jugendliche von dem anderen Internat vermisse ich ein wenig. Vor allem da ich unter ihnen ziemlich beliebt war. Selbst die Rebellen fanden mich gut. Bestimmt liegt es daran, dass ich mir einfach angewöhnt habe ein Badboy zu sein. Nur ich bin auch nicht so streng wie Frau Rorbeck.

    Ich bin nur erleichtert, dass ich erstmal bei der Falser wohnen kann. Dadurch habe ich den Stress nicht gleich eine eigene Wohnung zu suchen. Sie ist genauso nett, wie wenn wir chatten miteinander. Wir hatten zu gar heute einen Film gesehen, den ich noch nicht kannte. Dieser Film war Bis zum letzten Tag. Sie scheint Filme genauso zu mögen wie ich. Wir haben uns über die Szenen in dem Film noch ziemlich lange unterhalten. Inzwischen ist es 1 Uhr. Nur schlafen kann ich immer noch nicht, weil mir Jossi mit der ich die Affäre hatte denken muss. Ich merke jedoch, wie meine Augenlider immer schwerer werden. So schlafe ich doch irgendwann ein.

    02:00 Uhr Schlafzimmer Falser

    Ich habe mit Tim den schnulzigsten Film überhaupt gesehen den es gibt. Nur ich liebe die Filme von Nicholas Sparks sehr. Mich hat es nur ziemlich gewundert, dass er mit mir den Film überhaupt gesehen hat. Vor allem noch mehr erstaunt hat es mich das er mit mir über die Szenen gesprochen hat. Irgendwie kann ich nicht schlafen, weil ich immer noch den Film im Kopf habe. Ich hoffe auch einfach das ich auch so einen fürsorglichen Mann bekomme. Meinen letzten Freund konnte man total vergessen.

    Mein ex Freund hat mich nach nur 2 Monaten Beziehung betrogen und ich habe es erst spät mit bekommen. Zum Glück hatte er nie Fotos von mir die er so unbedingt haben wollte. Nach einiger Zeit merke ich, dass ich auf das WC muss. So stehe ich auf und gehe drauf. Das Dumme nur ich muss dabei durch das Wohnzimmer. So schleiche ich mich im Wohnzimmer an dem Sofa vorbei. Nach dem ich vom Bad komme, schleiche ich mich wieder an dem Sofa vorbei. Genau in dem Moment wo ich an dem Sofa bin, zieht er mich plötzlich auf das Sofa. »Jossi kommst du auch endlich schlafen.« Sagt er im Schlaf. Das wundert mich doch schon ziemlich. Ich versuche auch aufzustehen nur er legt seinen Arm um mich und zieht mich an sich ran. Er ist schon ziemlich kräftig.

    »Du riechst so gut Jossi was ist das etwa dein neues Duschbad?« Fragt er im Schlaf. Mich wundert es schon ziemlich, dass er von einer anderen Frau im Schlaf spricht. Vor allem, weil er ja bei Tinder angegeben hat, dass er Single ist. Ich drehe mich trotzdem zu ihm um, vor allem da ich merke, dass ich mich nicht befreien kann. Er sieht ziemlich süß aus, wenn er so schläft. Plötzlich merke ich wie er mich küsst und das, obwohl er schläft. Mich überrascht es ziemlich vor allem, weil er ja grade schläft. Nur was noch erstaunlicher ist, dass sein Kuss nicht Leidenschaftliche ist, sondern sehr zärtlich. Nach dem Kuss versuche ich mich jedoch zu befreien nur er lässt einfach nicht locker. So entscheide ich mich dafür einfach neben ihm liegen zu bleiben und zu schlafen. Mich verwirrt aber auch noch dieser Kuss ziemlich.

    Der erste Arbeitstag

    06:00 Uhr Wohnzimmer Timmi

    Mich wundert es ziemlich, dass mein linker Arm eingeschlafen ist. So öffne ich meine Augen. Mir steht die Überraschung ziemlich ins Gesicht geschrieben, als ich Christina neben mir liegen sehe. Nur ich versuche sie nicht zu wecken, weil sie den Schlaf verdient hat. So befreie ich meinen linken Arm vorsichtig von ihr. Als ich das geschafft habe, stehe ich ganz leise auf.

    Ich springe ganz schnell unter die Dusche. Vor allem, weil ich gegen 9 Uhr anfangen soll die Zimmer schon festzulegen. Als ich mit Duschen fertig bin, ziehe ich mich auch schnell an. Ich schleiche mich wieder in die Stube zurück. Sie schläft zum Glück noch immer. Ich streiche ihr zu gar zärtlich eine Strähne die ihr im Gesicht hängt hinter das Ohr. Dadurch gibt sie kurz ein Grummeln von sich. Selbst ich merke jedoch ein anderes Grummeln von meinem Magen. Dadurch bewege ich mich automatisch in die Küche. Ich sehe im Kühlschrank nach, was es so gibt. Im Kühlschrank finde ich ne Packung Eier und auch Bacon. Beides nehme ich aus dem Kühlschrank raus.

    In der Küche suche ich nach zwei Pfannen. Ich habe mit Absicht auch die Tür auf gelassen, weil ich sie mit dem Geruch vom Frühstück wecken will. Ich haue die Eier zu erst in die kleinere Pfanne. Ich muss zu geben ich koche ziemlich gerne auch Frühstück koche ich manchmal besonders, wenn Zeit dafür ist. So brutzel ich alles ein wenig an. Während es brät, setze ich Kaffee an.

    06:15 Christina Wohnzimmer

    Ich habe ziemlich gut geschlafen. Durch den Geruch, der mit in die Nase steigt, werde ich wach. Es riecht ziemlich gut. So stehe ich langsam auf besonders, weil ich ohne Kaffee ein Morgenmuffel bin. Jedoch gehe ich nicht gleich ins Bad sondern gehe mit nur T-Shirt und Panty die meinen Hintern ziemlich betont. Ich gehe einfach in die Küche, weil mich stört es nicht, so dass er mich so sehen kann. Ich will auch seine Reaktion sehen oder hören. Er steht mit dem Rücken zu mir. »Guten Morgen Christina hast du gut neben mir geschlafen?« Fragt er mit etwas Spot in der Stimme.

    »Das Gleiche könnte ich dich auch fragen. Schließlich hast du mich auf das Sofa gezogen, als ich wieder in mein Bett wollte.« Sage ich ein wenig übellaunig. Er reicht mir plötzlich einen Kaffee. Dieser ist, wie er gestern scheinbar beobachtet hat schwarz. »Hier das dürfte deine Lebensgeister wecken.« Sagt er wieder mit diesem Lächeln, was einen einnimmt. »Danke nur woher wusstest du das ich nen Kaffee brauche?« Frage ich ziemlich erstaunt. »Du bist ein Morgenmuffel und die sind meistens übellaunig. Nur mache dir nichts drauß ich bin manchmal nicht anders.« Sagt er lachend. Seine gute Laune nervt mich schon ein wenig vor allem, weil es noch so früh am Morgen ist.

    Ich genieße einige Schlucke von dem Kaffee der auch witzigerweise mit Zucker ist und genau so wie ich ihn mag. Mir steht scheinbar die Überraschung ins Gesicht geschrieben, weil er auch mit seinen Augen ziemlich vor Freude strahlt.

    Das Frühstück ist ziemlich schnell fertig. Die Teller nehme jedoch ich und trage sie zu dem Tisch, der in der Stube steht. Demonstrativ laufe ich vor ihm. Jetzt würde ich zu gerne seinen Blick sehen. Ich stelle beide Teller auf den Tisch. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich auch, wie er auf meinen Hintern start. Das komische ist, dass es mich nicht stört sondern eher gefällt wie er mich ansieht. Er scheint meine Blicke bemerkt zu haben, weil er ziemlich rot wird. Wir essen beide in Ruhe das Frühstück.

    09:00 Büro der Erzieher Timmi

    Mir war es richtig peinlich, dass Christina meine Blicke mit bekommen hat wie ich auf ihren Po gestart habe. Selbst wenn ich jetzt noch dran denken, werde ich wieder rot. Nur ich muss sagen das sie einen richtig guten Po hat. Ich würde ihn am liebsten Anfassen und nicht nur anfassen, sondern noch anderes anstellen. Ich trage grade die Neuanmeldungen in die Datenbank ein. Frau Rorbeck behält mich die ganze Zeit im Blick. Nur von ihr lasse ich mich überhaupt nicht stören, sondern konzentriere mich voll und ganz auf die Aufgabe.

    Frau Rorbeck zeigt mir das ganze Internat auch jedes Zimmer zeigt sie mir, was wir zusammen auch gleich kontrollieren. So vergeht einige der Zeit.

    10:00 Uhr Internatswg Frau Rorbeck

    Wir kontrollieren grade die Zimmer in der WG. Tim ist ein ziemlich netter Mann, obwohl er manchmal auch ziemlich blöde Sprüche raus haut. Nur das liegt eindeutig an dem Verhalten was er so hat. Er scheint mit seinen Gedanken jedoch ganz wo anders zu sein, weil er ständig auf sein Handy sieht, was er dabei hat. »Jetzt lege endlich mal das scheiß Ding weg ich möchte heute noch fertig werden.« Sage ich ziemlich sauer. »Oh entschuldigen Sie ich habe nur meinen Brüdern geantwortet die mich, was gefragt haben.« Sagt er entschuldigend. »Ach schon gut. So lange das nicht mehr während ihrer Arbeitszeit vor kommt.« Sage ich belehrend.

    12:00 Uhr Wohnung Christina

    Er ist schon ziemlich verwirrend. Erst starrt er mir auf den Po und dann sagt er die ganze Zeit beim Frühstück nichts. Selbst als ich ihn gefragt habe was er zum Mittag will hat er nur mir kurz geantwortet. Ich habe weil wir beide italienisch wollten bei dem besten Italiener der Stadt was bestellt. Ich habe mit Absicht bei mir was mit Knoblauch bestellt. Nicht das er mich so wie im Schlaf plötzlich küsst. Das Essen war ziemlich schnell geholt, vor allem da der Laden nur 200 Meter vom Internat entfernt ist. So hole ich das Essen von dem Italiener, da ich es zum Glück schon vorbestellt habe.

    Ich werde freudig von einem der Kellner empfangen. »Hallo Christina wie geht es dir so?« Fragt er mich neugierig. »Ganz gut so weit. Nur ich muss heute noch ein wenig weiter Arbeiten oder besser gesagt wieder in die Besprechung.« Sage ich freundlich. »Das ist ja schade ich dachte du isst mal wieder hier bei

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1