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Omas feines Weihnachtsgebäck: 33 Leckereien für die Weihnachtszeit
Omas feines Weihnachtsgebäck: 33 Leckereien für die Weihnachtszeit
Omas feines Weihnachtsgebäck: 33 Leckereien für die Weihnachtszeit
eBook99 Seiten40 Minuten

Omas feines Weihnachtsgebäck: 33 Leckereien für die Weihnachtszeit

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Über dieses E-Book

Versüße dir und deinen Lieben die Adventszeit mit diesen 33 ausgewählten Rezepten aus Omas Rezeptbuch. Du findest die Klassiker der Adventzeit zum zu Hause nachbacken, Schritt für Schritt erklärt. Wir haben hier die besten Weihnachtsrezepte für Plätzchen, Kekse und andere Leckereien aus dem Kochmagazin auf www.Oma-Kocht.de für dich zusammengetragen. Perfekt um mit Kindern zusammen zu backen.
Wir wünschen eine leckere Weihnachtszeit!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum18. Nov. 2021
ISBN9783754922613
Omas feines Weihnachtsgebäck: 33 Leckereien für die Weihnachtszeit
Autor

Susanne Queck

Autorin, Köchin und Herz des Kochmagazins Oma Kocht.

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    Buchvorschau

    Omas feines Weihnachtsgebäck - Susanne Queck

    Impressum

    Ein Bild, das Rad, Zahnrad enthält. Automatisch generierte Beschreibung

    Autor:

    Susanne Queck

    Herausgeber:

    Wunderlander Verlag LLC

    7901 4TH ST N STE 300

    St. Petersburg, FL 33702

    USA

    Eingetragene Registernummer L21000486253

    1. Auflage Oktober 2021

    www.oma-kocht.de

    Fragen und Anregungen gerne per E-Mail an post@oma.kocht.de.

    Bildnachweis

    Bilder oder Filmmaterial (soweit zutreffend) unter Lizenz von Shutterstock.com und ©Pro Stock Media via Canva.com verwendet.

    S. 72  Petra Schueller/shutterstock.com

    S. 83  Viktor1/shutterstock.com

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    Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, etwas unerlaubte Vervielfältigungen, Verbreitung oder Übertragung werden zivilrechtlich verfolgt.

    Inhalt

    Impressum

    Inhalt

    Exkurs: Wie Weihnachtsgebäck in Deutschland zur Tradition wurde

    Unsere weihnachtliche Backtradition stammt wohl aus dem Mittelalter

    Weihnachtsplätzchen mit christlichen Symbolen

    Von der Teatime und dem Kaffeekränzchen zum Weihnachtsgebäck

    Wunderbare Plätzchen und Kekse

    Omas zarte Eierplätzchen

    Gewürzspekulatius

    Haferkekse mit Schokoladenfüllung

    Heidesand-Plätzchen

    Ingwer-Sterne

    Große Koritnhenplätzchen

    Schokoladige Louisenkekse

    Kekse mit Marzipanfüllung

    Klassische mürbe Weihnachtskekse

    Feine Nougatkipferl

    Wiener Vanillekipferl

    Nougatplätzchen mit weichem Kern

    Mürbe Orangenplätzchen

    Schneeflöckchen

    Zarte Zitronenplätzchen

    Feines Butter-Spritzgebäck

    Zimtsterne

    Andere Weihnachts -und Neujahrsleckereien

    Baumkuchen

    Selbstgemachte Dominosteine

    Feinste Elisenlebkuchen

    Süß-saftiges Früchtebrot

    Gebrannte Mandeln

    Weihnachtlicher Honigkuchen

    Kokosmakronen mit Honig

    Königsberger Marzipan

    Gewürz-Lebkuchen

    Marzipanbrote

    Mürbe Mutzenmandeln

    Quarkbällchen

    Rumkugeln wie vom Bäcker

    Leckere Schokotrüffel (Pralinen)

    Festilicher Christstollen

    Stollenkonfekt

    Exkurs: Wie Weihnachtsgebäck in Deutschland zur Tradition wurde

    Um den Ursprung unseres heutigen Weihnachtsgebäcks ranken sich gleich mehrere Legenden, von denen eine zurück zu den Kelten in der vorchristlichen Zeit führt. Damals hatten die Menschen in der Zeit der Wintersonnenwende am 21./22. Dezember Angst vor den sehr langen und kalten Nächten und glaubten, dass Geister die Welt heimsuchen und über die eigenen Tiere herfallen würden. Um ihre Tiere zu schützen, wurden Kekse in Tierform gebacken und den Geistern geopfert. Das könnte erklären, warum viele unserer Weihnachtsplätzchen bis heute in Tierform gebacken werden.

    Unsere weihnachtliche Backtradition stammt wohl aus dem Mittelalter

    Die reichen Klöster im Mittelalter spielen bei der nächsten Legende die entscheidende Rolle. Dort wurde mit dem Backen von reichlich erlesenem Weihnachtsgebäck jedes Jahr der Geburt Jesu Christi gedacht. Daher werden wohl auch heute noch viele Weihnachtsplätzchen in Form von Sternen gebacken, für die der Stern von Bethlehem Pate stand. Im Gegensatz zu den armen Leuten konnten sich die Klöster hochwertige Zutaten für das Weihnachtsgebäck wie den früher sehr teuren Zucker und die Gewürze leisten.

    Weihnachtsplätzchen mit christlichen Symbolen

    Für einen christlichen Hintergrund unseres Weihnachtsgebäcks spricht auch das beim Abendmahl verwendete Brot als Symbol des Leibs Jesu, das im Lauf der Jahrhunderte immer weiter verfeinert wurde. In der lateinischen Kirche wurden dann zum Austeilen an die Gläubigen dünne Oblaten gebacken. Die ein wenig größeren Hostien für die Priester wurden mit schmückenden Prägungen versehen, die christliche Symbole darstellen. In den Klöstern sollen sich dann Mönche und Nonnen die Mühe und Arbeit gemacht haben, sie zu Weihnachten zusätzlich zu dekorieren und so die heutigen Weihnachtsplätzchen erfunden haben.

    Ein Bild, das Decke enthält. Automatisch generierte Beschreibung

    Von der Teatime und dem Kaffeekränzchen zum Weihnachtsgebäck

    In einer weiteren Legende wird der Ursprung der Weihnachtsplätzchen in das 18. Jahrhundert verlegt, in dem die Seefahrt die Welt internationaler machte und in Deutschland auch Gebräuche und Sitten anderer Länder übernommen wurden. Durch die Briten wurde dann die Teatime mitsamt dem Teegebäck in ganz Europa populär. Auch wenn in Deutschland in den bessergestellten Kreisen vorwiegend Kaffee oder auch Kakao getrunken und dazu Feingebäck gegessen wurde, das damals noch als

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