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Pechvogel und Glückskind
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eBook23 Seiten16 Minuten

Pechvogel und Glückskind

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Über dieses E-Book

Die poetisch erzählte Geschichte von einem "Glückskind", das einem "Pechvogel" begegnet, verbindet Himmel und Erde, mit Liebe. Doch bis zum Gelingen, muss vieles noch in diesem abenteuerlichen Märchen überwunden werden.

Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (1893-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman "Der junge Goedeschal" verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von "Hans im Glück" und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus "Die Gänsemagd": Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit "Bauern, Bonzen und Bomben" gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg "Kleiner Mann – was nun?", der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke "Wolf unter Wölfen", "Jeder stirbt für sich allein" und der postum erschienene Roman "Der Trinker" werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet.
SpracheDeutsch
Herausgeberl'Aleph
Erscheinungsdatum17. Juli 2020
ISBN9789176378069
Pechvogel und Glückskind
Autor

Hans Fallada

Hans Fallada, eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen (* 21. Juli 1893 in Greifswald; † 5. Februar 1947 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Bereits mit dem ersten, 1920 veröffentlichten Roman Der junge Goedeschal verwendete Rudolf Ditzen das Pseudonym Hans Fallada. Es entstand in Anlehnung an zwei Märchen der Brüder Grimm. Der Vorname bezieht sich auf den Protagonisten von Hans im Glück und der Nachname auf das sprechende Pferd Falada aus Die Gänsemagd: Der abgeschlagene Kopf des Pferdes verkündet so lange die Wahrheit, bis die betrogene Prinzessin zu ihrem Recht kommt. Fallada wandte sich spätestens 1931 mit Bauern, Bonzen und Bomben gesellschaftskritischen Themen zu. Fortan prägten ein objektiv-nüchterner Stil, anschauliche Milieustudien und eine überzeugende Charakterzeichnung seine Werke. Der Welterfolg Kleiner Mann – was nun?, der vom sozialen Abstieg eines Angestellten am Ende der Weimarer Republik handelt, sowie die späteren Werke Wolf unter Wölfen, Jeder stirbt für sich allein und der postum erschienene Roman Der Trinker werden der sogenannten Neuen Sachlichkeit zugerechnet. (Wikipedia)

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    Buchvorschau

    Pechvogel und Glückskind - Hans Fallada

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    PECHVOGEL UND GLÜCKSKIND

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    PECHVOGEL UND GLÜCKSKIND

    Hans Fallada

    l’Aleph

    Copyright

    Hans Fallada

    PECHVOGEL UND GLÜCKSKIND

    Edition l’Aleph — www.l-aleph.com

    © Wisehouse — Schweden 2020

    Alle Rechte vorbehalten.

    Kein Teil des Werks darf in irgendeiner Form

    (durch Fotografie, Mikrofilm, datenverarbeitende Prozesse oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

    ISBN 978-91-7637-806-9

    INHALTSVERZEICHNIS

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    INHALTSVERZEICHNIS

    PECHVOGEL UND GLÜCKSKIND

    PECHVOGEL UND GLÜCKSKIND

    Im Himmelsblau tummelten sich sieben Federwölkchen. Sie lachten und kicherten und spielten Fangen miteinander, und eins war so übermütig, daß es über den Rand des blauen Himmelssees hinaushüpfte und hinunter zur Erde fiel. Es fiel nicht holterdipolter, wie Menschenkinder fallen – es fiel langsam und drehte sich neugierig zwischendurch hierhin und dorthin, sah bucklige Gebilde und blaue Seen und merkwürdige Klötze mit roten Kappen immer näher kommen, Berge, das Meer und Häuser. Und plötzlich war das Federwölkchen kein Federwölkchen mehr, es lag als Menschenkind in einer Wiege, blau und rot bemalt. Die Wiege stand in einem Bauernhaus und sie gehörte der Stinemutter, die sich ihr Leben lang ein Kind gewünscht hatte, doch immer vergeblich. Nun war sie schon alt und hatte die Hoffnung auf ein Kind aufgegeben. Und gerade jetzt fand sie in der Wiege

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