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Vom Wikinger Verzaubert: Eine Übersinnliche Liebesgeschichte: Er Liebt Einen Wikinger, #1
Vom Wikinger Verzaubert: Eine Übersinnliche Liebesgeschichte: Er Liebt Einen Wikinger, #1
Vom Wikinger Verzaubert: Eine Übersinnliche Liebesgeschichte: Er Liebt Einen Wikinger, #1
eBook128 Seiten1 Stunde

Vom Wikinger Verzaubert: Eine Übersinnliche Liebesgeschichte: Er Liebt Einen Wikinger, #1

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Über dieses E-Book

Michael ist ein Kleinstadttyp, der versucht, sein Restaurant über Wasser zu halten. Sigvard ist ein Veranstaltungsplaner aus der Großstadt mit einem 1.000 Jahre alten Geheimnis. Können diese beiden unwahrscheinlichen Geliebten eine ganze Stadt retten, bevor es zu spät ist?

 

Michael Wallace ist mit seiner vorhersehbaren Routine vollkommen zufrieden. Er hat sein ganzes Leben lang in der gleichen Stadt gelebt, jeden Tag die gleichen Kunden bedient und immer wieder das gleiche Buch gelesen. Aber seine Routine wird gründlich erschüttert, als Sigvard Tandoh mit seinem schelmischen Lächeln und seiner mysteriösen Vergangenheit in der Stadt auftaucht.

 

Sigvard Tandoh ist ein Wikinger, auf dem ein Fluch liegt, der schon seit 1.000 Jahren auf der Erde umherwandert. Er glaubt, er habe alles getan, sei überall gewesen und wisse alles. Doch als er Michael trifft, stellt Sigvard alles in Frage, was er zu wissen glaubte. Als Sigvards Fluch Michael in tödliche Gefahr bringt, muss Sigvard sich entscheiden, ob er bei dem Mann, den er liebt, bleiben oder ihn schützen will.

 

Diese kurze M-M paranormale Liebesgeschichte ist eine schnelle, heiße und herzerwärmende Lektüre für Kleinstadtbewohner und Großstadtleser gleichermaßen! Wenn Sie Strick-Wortspiele, unwiderstehlichen Charme und eine Liebe mögen, die stärker ist als ein Hurrikan, dann werden Sie AJ Tiptons neueste Geschichte lieben.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum8. Juni 2020
ISBN9781393271673
Vom Wikinger Verzaubert: Eine Übersinnliche Liebesgeschichte: Er Liebt Einen Wikinger, #1
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Vom Wikinger Verzaubert - AJ Tipton

    Vom Wikinger verzaubert

    Vom Wikinger verzaubert

    Eine Übersinnliche Liebesgeschichte

    AJ Tipton

    Übersetzt von

    Birga Weisert

    „Vom Wikinger Verzaubert"

    Von AJ Tipton

    Übersetzung von Birga Weisert

    Copyright © AJ Tipton 2020 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.


    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.


    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.


    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.


    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch abdo_96

    Sigvard Tandoh grinste sein Spiegelbild im Fenster seines Aston Martin DB5 von 1964 an und nahm sich einen Moment Zeit, seine Krawatte zu richten, bevor er sich auf den Weg machte. Sein langes, glattes, blondes Haar fiel ihm wie ein Wasserfall über den Rücken. Es war das einzige verbliebene Relikt seines Wikingererbes, und er ertrug es selbst nach tausend Jahren nicht, es abzuschneiden. Schließlich war Sigvard hier, um seine beste Freundin zu besuchen, und er wusste, dass er es ihr schuldig war, so gut wie möglich auszusehen. Er zwinkerte seinem Spiegelbild zu. Wenigstens bin ich immer noch attraktiv , dachte er.

    Er hoffte nur, dass sie es ihm nicht übel nahm, dass er sie seit zwanzig Jahren nicht mehr besucht hatte.

    Ein Windstoß wehte über den größtenteils leeren Parkplatz, und Sigvard holte tief Luft, um seine Nerven zu beruhigen.

    Sig! Ruby Wallaces erfreute Stimme ertönte aus ihrem thronähnlichen Rollstuhl, als Sigvard in den Spielesaal der Still Kickin' Einrichtung für betreutes Wohnen eintrat. Der starke Geruch von Desinfektionsmitteln verstärkte nur das krankenhausähnliche Gefühl des Ortes. Die Wände waren in einem kränklichen Beige gehalten und mit billigen, gerahmten, Landschaftsdrucken, auf denen eine dicke Staubschicht lag, dekoriert, und der weiße, geflieste Boden erinnerte Sigvard an eine öffentliche Toilette. Zum zwanzigsten Mal wünschte er sich, Ruby hätte sein Angebot angenommen, sie in einer Luxussuite mit einer privaten Krankenschwester unterzubringen, aber seine alte Freundin war dickköpfiger als ein Ochse im Winter.

    Die Nervosität, die er unterdrückt hatte, löste sich schließlich auf, als sich ihre Blicke trafen und Rubys Gesicht aufleuchtete.

    Mit ihren neunundneunzig Jahren war Ruby immer noch ein Kraftpaket von einer Frau, genau die gleiche knallharte Frau, die sich vor fast achtzig Jahren mit einem einsamen Wikinger angefreundet hatte. Sie trug ein umwerfendes gold-gemustertes Oberteil mit einem knielangen schwarzen Rock, und ihr Haar war ein wunderschöner Heiligenschein aus grauen Naturlocken, die mit reinweißen Highlights durchzogen waren.

    Du siehst umwerfend aus, Schätzchen. Sigvard beugte sich vor, um Ruby auf ihre glatte, mahagonifarbene Wange zu küssen, bevor er sich auf einen Stuhl an ihrer Seite setzte. Wie geht es meiner Lieblings-Hundertjährigen?

    Ruby schlug Sigvard auf den Arm. "Mein Geburtstag ist erst im nächsten Winter! Fang bloß nicht an, mich vorzeitig älter zu machen. Ihr Tonfall war streng, aber ihre Augen funkelten mit derselben Fröhlichkeit wie bei ihrem ersten Treffen. Wir können nicht alle so alterslos sein wie du. Ich könnte vor Neid platzen."

    Sigvard setzte ein Lächeln auf. Es hatte Vorteile, von einer wütenden Hexe verflucht zu werden; er war seit Mitte zwanzig in seinem Körper eingeschlossen, unfähig, natürlich zu altern oder zu sterben. Wenn das nur die ganze Geschichte wäre. Hunderte von Jahren hatte Sigvard zugesehen, wie seine Freunde und Liebhaber alt wurden und starben und ihn zurückließen. Wenn es zu viel wurde, um es zu ertragen, schottete er sich von der Welt ab, aus Angst, jemandem nahe zu kommen.

    Vor Jahrzehnten hatte ihn Ruby, eine umwerfende Tänzerin, deren Güte nur noch von ihrer Sturheit übertroffen wurde, in die Welt zurückgeholt. Die letzten achtzig Jahre waren die besten in Sigvards Leben gewesen, und er verdankte ihr all seinen Erfolg. Ruby so gebrechlich zu sehen, bereitete ihm Herzschmerzen.

    Die Zeit kommt für sie alle, dachte er mit einer nicht geringen Dosis Eifersucht. Was werde ich ohne sie tun?

    Die Fenster klapperten in den Angeln, das Geräusch schreckte ihn aus seinen besorgten Gedanken auf.

    Sigvard! Sie nahm seine Hand, blickte mit wissendem Blick zu den Fenstern und dann zurück zu ihm. Ich habe in der Zeitung von der Gala gelesen, die du veranstaltet hast. Ihr warmer, bewundernder Tonfall war der gleiche, an den er sich von damals erinnerte und der seine Ängste besänftigte, bis der Sturm nachließ. "Ich hoffe, du hast nicht vor, meinen Geburtstag in eine so grelle Show zu verwandeln, warnte sie ihn. Es hieß, du hättest mit dem Wassertank fast den Ballsaal zum Einsturz gebracht."

    Sigvard lachte. Wo hätte ich denn sonst Synchronschwimmer hintun sollen? Er tippte sich an die Stirn. Benutz doch mal dein Gehirn, Rubes. Außerdem, was wäre eine Sigvard Tandoh-Party ohne ein entsprechendes Spektakel? Er hatte einen Haufen Zeit totzuschlagen und wollte sich nicht mit weniger als atemberaubend zufriedengeben.

    "Partys benötigen kein Spektakel, Sig. Man benötigt lediglich Gäste, die sich amüsieren."

    Das ist doch das Gleiche. Rubys Missbilligung schwächte Sigvards Selbstvertrauen ein wenig – sie war es gewesen, die ihm vorgeschlagen hatte, sich doch an der Planung von Veranstaltungen zu versuchen. Die Presse hatte jedoch nichts als glühendes Lob für die gesamte Veranstaltung gedruckt, also musste er etwas richtig machen.

    "Nein, das ist es nicht, aber ich merke, dass ich dich nicht überzeugen werde. Synchronschwimmer. Sie versuchte, missbilligend auszusehen, schaffte es aber nicht ganz, ihre Mundwinkel davon abzuhalten, sich zu einem Lächeln zu verziehen. Das muss ein toller Anblick gewesen sein."

    Du hättest es selbst sehen können, wenn du einmal eine meiner Einladungen angenommen hättest, tat Sigvard so, als schimpfte er sie aus. Ich habe dich auf die Liste für einige der exklusivsten Veranstaltungen der Welt gesetzt, und du sitzt lieber hier und strickst.

    Ruby hob ihre Hand, als wolle sie ihm auf den Arm schlagen. Du beleidigst meine Strickgruppe auf eigene Gefahr, alter Mann, drohte sie mit einem Grinsen. Sigvard lachte – ein entspanntes, zufriedenes Lachen, wie er es seit langer Zeit nicht mehr gehabt hatte. Er musste Ruby unbedingt öfter besuchen.

    Ein besorgt aussehender Mann rief von der anderen Seite des Raumes herüber: Bist du okay, Nana? Er gab Muffins auf der Schwesternstation ab. Der Mann war nur geringfügig größer als Sigvard, hatte eine schöne, tiefbraune Haut, einen sauber rasierten Kopf und lange Wimpern. Er war konservativ in Jeans und ein Hemd mit Knöpfen in der Farbe des klaren Himmels gekleidet, seine Kleidung war nicht eng, aber es gab gerade genug Anzeichen von wohldefinierten Muskeln, um Sigvards Gedanken ins Verdorbene abschweifen zu lassen.

    "Ruby, wer ist das?" Sigvard hob die Augenbrauen, als er auf den exquisiten Mann zeigte, der sich auf den Weg zu ihnen machte.

    Den Blick kenne ich, kicherte sie.

    Sigvard behielt den großen Mann im Auge, der sich seinen Weg durch die Bewohner und Besucher auf ihrer Seite des Gemeinschaftsraums bahnte.

    Er ist fast so prachtvoll wie Jacob es war, sagte Sigvard. Etwas an der Art, wie sich der Mann bewegte, erinnerte Sigvard an Nächte in den Tanzlokalen in den 1940er Jahren, als die Hitze, die von Ruby und ihrem Mann Jacob ausging, jedes Paar im Umkreis von 20 Fuß dazu brachte, sich in dunkle Ecken zu schleichen.

    Ruby lachte und befingerte den Ehering, der an einer Kette um ihren Hals hing. Das fliegt Michael einfach alles so zu. Ihre Augen waren nachdenklich, als sie die Bewegungen des Neuankömmlings durch den Raum verfolgte.

    Belästigt dich dieser Mann?, fragte der Mann.

    Sogar seine Stimme ist hinreißend, dachte Sigvard. Der tiefe Bass durchlief Sigvards gesamten Körper und ließ jeden seiner Nerven mit Funken sprühen. Er konnte sich nicht an das letzte Mal erinnern, als das passiert war.

    Ruby kicherte. Das tut er. Aber ich bin daran gewöhnt. Sie tätschelte einen Stuhl auf der gegenüberliegenden Seite und bedeutete dem Mann, sich zu setzen. Das ist mein lieber alter Freund, Sigvard Tandoh. Sigvard, das ist mein Enkel, Michael Wallace.

    Sigvard war sich nicht sicher, ob es nur sein Wunschdenken war, aber er hatte das Gefühl, Michaels Augen wanderten neugierig über seinen Körper, bevor er ihm kurz die Hand schüttelte. Michaels Hand war kräftig, aber weich, wie ein Mann, der hart arbeitete, aber auch seine Haut pflegte. Das mag ich am liebsten. Es bedurfte eines Jahrtausends der Selbstbeherrschung, um nicht mit dem Daumen über die Handfläche des Mannes zu streicheln, bevor er losließ.

    Sie müssen der Mann aus dem Zeitungsartikel sein, über den Nana so viel erzählt hat. Die Gala mit den Schwimmern?

    Das bin ich. Sigvard lächelte, und stellte ausgesprochen zufrieden fest, dass Ruby ihn bei

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