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Vom Wikinger Verführt: Ein Paranormaler Liebesroman: Er Liebt Einen Wikinger, #3
Vom Wikinger Verführt: Ein Paranormaler Liebesroman: Er Liebt Einen Wikinger, #3
Vom Wikinger Verführt: Ein Paranormaler Liebesroman: Er Liebt Einen Wikinger, #3
eBook102 Seiten1 Stunde

Vom Wikinger Verführt: Ein Paranormaler Liebesroman: Er Liebt Einen Wikinger, #3

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Über dieses E-Book

Aaron ist ein Mann aus der Kleinstadt, der darum kämpft, seinen Heimatort zu erhalten. Aber dann kommt Torin in sein Leben und stellt alles auf den Kopf.

 

Aaron Blake ist ein Feuerwehrmann, der seine Freizeit damit verbringt, ehrenamtlich in der örtlichen Tafel zu arbeiten. Doch als ein milliardenschwerer Bauunternehmer droht, das Haus abzureißen, in dem die Tafel betrieben wird, weiß er, dass er alles tun muss, um dies zu verhindern. Als er jedoch dem umwerfenden Torin Tandoh begegnet, lässt sich Aaron von der guten Sache ablenken. Wird er sich selbst treu bleiben können, auch wenn er mit dem Feind schläft? 

 

Torin Tandoh ist ein geschmeidiger Mittelsmann für die Reichen und Mächtigen, der ein sehr altes Geheimnis hegt. Ein uralter Fluch lässt, immer dann, wenn er traurig ist, ein Feuer ausbrechen. Zum Glück hat Torin einen tollen Job, einen sexy neuen Freund, Aaron, und nichts, was ihn traurig stimmen könnte. Doch als Torin gezwungen wird, sich zwischen Aaron und dem grausamen Schicksal, das seine Familie bedroht, zu entscheiden, muss er einen anderen Ausweg finden. Kann Torin die richtige Entscheidung treffen, ohne alles, was ihm wichtig ist, zu verbrennen?

 

Diese kurze, paranormale und heiße M-M-Romanze ist schnell zu lesen! Wenn Sie Kaffee-Wortspiele, gute Männer, die Gutes tun, und eine glühend heiße Liebe mögen, dann ist AJ Tiptons neueste Geschichte genau das Richtige für Sie.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Sept. 2022
ISBN9798215519202
Vom Wikinger Verführt: Ein Paranormaler Liebesroman: Er Liebt Einen Wikinger, #3
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Vom Wikinger Verführt - AJ Tipton

    Vom Wikinger Verführt

    Copyright © AJ Tipton 2022 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.


    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.


    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.


    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

    VOM WIKINGER VERFÜHRT

    EIN PARANORMALER LIEBESROMAN

    AJ TIPTON

    Übersetzt von

    BIRGA WEISERT

    Aaron Blake wischte sich mit der Rückseite seines Arms den Schweiß von der Stirn und achtete darauf, sein Gesicht nicht mit den schleimigen rosa Gummihandschuhen zu berühren, die er zur Arbeit trug. Draußen herrschten weit über dreißig Grad, und die uralte Klimaanlage der Grace Hope Food Bank ratterte vor Anstrengung und mühte sich ab, kühle Luft auszuspucken.

    „Hier ist noch ein Teller. Saul kam auf ihn zu, ein älterer Herr mit einem Haaransatz, der eher flüchtete als zurückwich. Seine faltige und gebräunte Haut betonte die hellblauen Augen und den weißen Besenbart über dem fast immer lächelnden Mund. „Die Leute lassen die Sachen einfach überall stehen, nicht wahr?, beklagte er sich. Er reichte Aaron einen der cremefarbenen Plastikteller, die sie bei der Essensausgabe benutzten. Er war sauber gekratzt worden.

    „Danke, Saul. Aaron legte den Teller in den überquellenden grauen Plastikcontainer, den er trug. „Du musst das nicht tun, das weißt du doch.

    „Aber dann fühle ich mich nützlich. Saul klopfte Aaron auf die Schulter, erstaunlich kräftig für einen Mann seines Alters. „Einige Leute hinterlassen euch so viel Arbeit und nehmen überhaupt keine Rücksicht auf euch Ehrenamtliche. Es ist nicht fair.

    „Ich bin sicher, sie meinen es nicht böse. Aaron stellte die Plastikwanne auf einem Tisch ab, der mit schmutzigen Tellern, Besteck und Servietten übersät war, und fing an aufzuräumen. „Außerdem bin ich durch die Arbeit beschäftigt und komme nicht auf dumme Gedanken. Wer weiß, welche Dummheiten ich anstellen würde, wenn ich zu viel freie Zeit zur Verfügung hätte?, scherzte er.

    Saul warf einen betonten Blick auf die Uhr, die über der Tür hing. „Da wir gerade von Zeit reden, war deine Schicht nicht schon vor einer Stunde vorbei?"

    Aaron suchte angestrengt nach einer schlagfertigen, leichtherzigen Antwort. Es wäre lächerlich, sich ausgerechnet bei Saul darüber zu beschweren, dass er nicht nach Hause, in ein leeres Haus, gehen wollte. Aber Aaron wollte auch nicht lügen. „Na ja, ich …"

    „In deinem Alter sollte man Dummheiten machen. Verdammt, sogar in meinem Alter sollte man noch Dummheiten machen", fiel Saul ihm ins Wort.

    Ein sichtlich verschwitzter Mann in einer Cargohose und einem himmelblauen Polohemd stolperte über seine eigenen Füße, als er durch die breiten Doppeltüren am Eingang der Lebensmitteltafel hereinkam. Er schaffte es gerade noch sich auf den Beinen zu halten und einen peinlichen Sturz aufs Gesicht zu vermeiden und rannte sofort im Laufschritt in die Küche. „Hallo, Todd", rief Aaron dem vorbeieilenden Mann nach.

    Todd Muntz war der Leiter der Tafel und hatte die Position von seiner verstorbenen Großtante Grace Hope geerbt. Er leistete gute Arbeit, aber ihm fehlten eindeutig Graces Selbstvertrauen und Witz. Die alte Dame konnte den ganzen Stadtrat mit einer leicht hochgezogenen Augenbraue zum Schweigen bringen, und war mit ihren neunundneunzig Jahren eine der angesehensten Persönlichkeiten der Stadt gewesen. Wäre da nicht der Zwischenfall mit dem Hai und dem Heißluftballon gewesen, hätte Grace sie vielleicht alle überlebt.

    „Aaron, rief Todd aus der Küche. „Würdest du bitte zu mir kommen? Er schwieg kurz. „Jetzt sofort."

    „Aaron Blake, bitte zum Direktor", grinste Saul. Aaron lächelte und eilte fort.

    „Wir. Sind. So. Im. Arsch." Todd lief schwer atmend in der kleinen Küche auf und ab. Eigentlich konnte man sie gar nicht als Küche bezeichnen; sie bestand aus einer wahllosen Ansammlung von Kochutensilien, nicht zusammenpassenden Messern, Küchenmaschinen, die in Nachtshoppingsendern gekauft und eilig gespendet worden waren, und sieben Mikrowellen, die größtenteils funktionierten. Das Herzstück der Küche war ein eigenwilliger Ofen, der die Temperatur nach Belieben veränderte und den nur die Küchenchefin der Tafel, Bettina Montez, bändigen konnte.

    Bettina verdrehte ihre tiefbraunen Augen, während Todd nervös in ihrer Küche herumlief. Bettina, oder Chef, wie sie es vorzog, genannt zu werden, war eine große Frau, fast zwei Meter groß, mit langem, dunklem Haar, das ihr in Wellen über die Schultern fiel. Da sie sich hinten in der Küche befanden, weit weg von neugierigen Blicken, brauchte Bettina ihre wahre Gestalt nicht zu verbergen, und ihre sechs Arme waren ausgestreckt und erledigten viele Aufgaben gleichzeitig. Es gab einen Grund dafür, dass Bettina dreimal so viel Arbeit erledigte wie alle anderen, denn da sie eine Gegeneis war, und zwar eine besonders kluge, hatte sie einen ganz offensichtlichen Vorteil. „Du kommst zu spät zum Mittagessen, Todd. Wir haben nichts mehr. Es ist schon wieder alles weg. Sie hielt einen großen silbernen Topf hoch, aus dem auch der letzte Rest Kartoffelpüree herausgekratzt worden war, während sie mit den anderen Armen die Küche aufräumte. „Du musst dich um noch mehr Spender bemühen. Ich bin zwar eine Gegeneis, aber ich kann nicht zaubern. Ich kann keine Küchenabfälle in …

    Todd unterbrach Bettina, was er vorher noch nie gewagt hatte. „Ich weiß wirklich nicht, wie ich euch das schonend beibringen soll, aber die Tafel wird geschlossen."

    Aaron hatte das Gefühl, einen Schlag ins Gesicht bekommen zu haben. Sekundenlang herrschte Totenstille in dem kleinen Raum, dann ging Bettina in die Luft.

    „Nur über meine Leiche!", schrie sie empört.

    Aaron fragte besorgt, wie gefährlich es war, eine winzige Küche mit einer verärgerten Bettina und so vielen Messern zu teilen. Aber dann ließ er sich auf einer umgekippten Milchkiste nieder und beschloss, es zu riskieren.

    Todd stieß einen Seufzer aus. „Sie wollen die Tafel abreißen und hier ein Hockeystadion bauen."

    „Wer zum Teufel interessiert sich schon für Hockey?" Bettina warf eine Schüssel so heftig gegen die Wand, dass sie in tausend Stücke zersplitterte. Aaron konnte es ihr nicht verübeln. Auch er hatte nicht übel Lust mit Sachen um sich zu werfen.

    „Meine Güte, Bettina! Pass auf!, schrie Todd. Er duckte sich, als sie einen Plastikteller in seine Richtung warf, und blieb zusammengekauert, mit den Händen über dem Kopf hocken. Aaron konnte kaum verstehen, was er sagte, als er weitersprach. „Irgendein großes Unternehmen hat alle Gebäude in diesem Block aufgekauft, bis hinunter zur Granite Road.

    Aaron schüttelte den Kopf. „Sie können uns nicht einfach rausschmeißen. Wir haben doch bestimmt einen Mietvertrag?"

    Todd nickte. „Haben wir. Aber wir mieten diese Räumlichkeiten von Monat zu Monat. Wir haben also nicht mehr viel Zeit."

    „Soll das heißen wir geben einfach auf? Wir tun gar nichts?" Aaron wurde wütend. „Das dürfen wir nicht zulassen. Was hast du unternommen?"

    „Wie meinst du das, was soll ich unternommen haben? Das Gebäude ist

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