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Die sinnliche Rache des Scheichs
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eBook157 Seiten2 Stunden

Die sinnliche Rache des Scheichs

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Über dieses E-Book

Sein Anblick raubt Prinzessin Jenan den Atem. Scheich Numair strahlt eine gefährliche Sinnlichkeit aus. Er bietet ihr an, sie vor einer arrangierten Ehe zu retten. Sein Preis ist hoch: Er will einen Erben! Ihr Kopf sagt Nein, aber ihr Körper und ihr Herz verzehren sich nach ihm …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. Aug. 2018
ISBN9783733737511
Die sinnliche Rache des Scheichs
Autor

Olivia Gates

Olivia Gates war Sängerin, Malerin, Modedesignerin, Ehefrau, Mutter – oh und auch Ärztin. Sie ist immer noch all das, auch wenn das Singen, Designen und Malen etwas in den Hintergrund getreten ist, während ihre Fähigkeiten als Ehefrau, Mutter und Ärztin in den Vordergrund gerückt sind. Sie fragen sich jetzt bestimmt – uhh, was ist mit dem Schreiben? Ja, sie hat auch immer geschrieben, zugegebenermaßen weniger als sie mit der Rennerei der oben genannten Dinge beschäftigt war. Irgendwie dachte sie nie daran, dass Schreiben eine Karriereoption sei. Dann mit dem Erwerb ihres ersten Computers 2001 (Ja ein bisschen der Zeit hinterher, aber sie zieht es vor, dies ein „Millenium Update!“ zu nennen) und ihrer Einführung in den Cyberspace, fand sie eHarlequin.com und entdeckte, dass die Verleger der Bücher mit denen sie aufgewachsen war und die sie verschlungen hatte auf der Suche nach Manuskripten von Autorenneulingen waren. Eine unbeirrte Schaffensorgie mit unzähligen Einreichungen (95% von denen waren naiv und ahnungslos, bis sie das wirklich harte Geschäft des Schreibens kennenlernte!) und zwei Jahre später, verkaufte sie ihr erstes Buch Doctors on the Frontline an Harlequin Liebesarztromane. Der Tag, an dem Sie einen persönlichen Anruf von ihrem Redakteur während ihrer ersten Autoren Konferenz mit ihren Schriftstellerfreunden und Idolen, die einzigen die wirklich nachvollziehen konnten, was dieser Erfolg für sie bedeutete erhielt, nimmt noch immer einen Ehrenplatz als ihr aufregendster Tag in ihrem Leben ein! Seit Juli 2003, war es eine Achterbahnfahrt aus Geschäftigkeit und Schaffensdrang, da sie jetzt eine Vollzeit Ärztin und Autorin ist. (Fragt nicht wie sie das meistert!) Das lustige (und eigenartige) daran ist, dass seitdem Olivia das Buch verkauft hat, sie nie mehr daran dachte einen Arztroman zu schreiben. Jetzt haben all ihre Bücher einen waghalsigen, sich für Schwache engagierenden Held oder Heldin, welche in einer unnachgiebigen Art und Weise mit dem Feuer spielen und in ausweglosen Situationen Menschen in Not helfen, während sie selbst noch mit dem Tumult in ihrem eigenen Leben voll von überschäumender Leidenschaft zu kämpfen haben. Olivia lebt mit ihrem Ehemann, einer liebenswerten Tochter und ihrer weißen Angora Katze zusammen. Ihr Ehemann ist ihr Berater und ihr treuester Fan zugleich. Ihre Tochter sprüht nur so vor verrückten Ideen, wie dieser, dass ein Arzt barfuss über einen warmen Regenbogen zu seinen Patienten läuft. Wegen einer solchen ...

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    Buchvorschau

    Die sinnliche Rache des Scheichs - Olivia Gates

    IMPRESSUM

    Die sinnliche Rache des Scheichs erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Olivia Gates

    Originaltitel: „Pregnant by the Sheikh"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARA

    Band 383 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Katrin Lechat

    Umschlagsmotive: Kiuikson / GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733737511

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

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    1. KAPITEL

    Jenan Aal Ghamdi beobachtete den Mann, mit dem sie verlobt werden sollte, dabei, wie er zwischen den Gruppen von Gratulanten hin und her schwirrte und sich beglückwünschen ließ. Mit Mühe unterdrückte sie den Brechreiz, der in ihr aufstieg. Schon wieder.

    Jedes Mal, wenn Jenan ihn ansah oder nur an ihn dachte, hatte es dieselbe Wirkung auf sie. Sie hatte es nur ihrer eisernen Selbstkontrolle zu verdanken, dass ihr nicht jedes Mal schlecht wurde, wenn sie ihn erblickte.

    Jenan hatte sich in die hinterste Ecke des riesigen Ballsaals verkrochen, nachdem sie sich eine quälende Stunde lang durch die Horden von Gästen gekämpft hatte, die sie mit neugierigen … und mitleidigen … Kommentaren und Blicken bedachten. Irgendwie war es ihr schließlich gelungen, unbemerkt zu entkommen.

    Wahrscheinlich nur, weil sie sich geweigert hatte, das schreckliche Kleid und die glitzernden Klunker anzulegen, die ihr „Verlobter ihr geschickt hatte, um seinen Reichtum zur Schau zu tragen und mit seiner neuesten „Erwerbung zu protzen. In dem opulenten Ballkleid, behängt mit Tonnen von Juwelen hätte sie geglänzt wie eine Diskokugel und sich nicht so einfach entfernen können. Aber so, in ihrem schlichten schwarzen Kleid, konnte sie sich unauffällig in einer dunklen Ecke des Ballsaals verbergen. Wenigstens diesen winzigen Sieg hatte Jenan davongetragen, wenn sie auch sonst schon keine Hoffnung hatte, der Farce dieser Verlobung entrinnen zu können.

    Erst als Jenan sich den Blicken entzogen hatte, gelang es ihr, wieder normal zu atmen. Und erneut stieg das seltsame Gefühl in ihr auf, dass sie gar nicht sie selbst war. Als ob all dies in Wirklichkeit einer anderen Person zustieß. Als ob sie sich in einem bizarren Traum befand, aus dem sie gleich aufwachen würde.

    Doch die Illusion hielt nur einen kurzen Moment an, bis die grausame Wirklichkeit sie wieder einholte.

    Sie wurde wirklich mit Hassan Aal Ghaanem verlobt!

    Mit dem Mann, der zufälligerweise König von Saraya war. Dem Mann, der das benachbarte Wüstenkönigreich Zafrana, ihr Heimatland, besetzt hielt.

    Obwohl man eigentlich nicht wirklich von einer Verlobung sprechen konnte. Vielmehr war Jenan an ihn verschachert worden. Verkauft. Sie hatte das Gefühl, als wäre die heutige Nacht das Ende des Lebens, das sie bisher gekannt hatte. Nein, das Ende ihres Lebens. Denn alles, was von nun an folgen würde, konnte nicht mehr als Leben bezeichnet werden.

    Jenan konnte das Schicksal zwar nicht mehr abwenden, aber wenigstens hatte sie durchgesetzt, dass der Empfang nicht in Saraya oder in Zafrana stattfand. Auch wenn es nur ein weiterer bedeutungsloser Sieg war, dass Aal Ghaanem eingewilligt hatte, die Feier hier in New York, in ihrem „Revier", abzuhalten.

    New York war seit zwölf Jahren der Ort, den Jenan ihr Zuhause nannte. Sobald sie ihre lebenslängliche Strafe als Hassans Ehefrau antrat, war es damit vorbei. Doch sie würde sich so lange wie möglich weigern, in die Gegend zurückzukehren, aus der sie ursprünglich kam. Als sie geflohen war, hatte sie den Vorsatz gefasst, nie wieder zurückzukehren. Abgesehen von wenigen kurzen Besuchen, hatte sie sich daran gehalten.

    Doch jetzt bereute sie es, darauf bestanden zu haben, die Feier hier in New York abzuhalten. Hassan hatte dafür gesorgt, dass der Empfang so pompös und geschmacklos wie möglich ausfiel. Sie hasste es, im Mittelpunkt dieser abscheulichen Veranstaltung zu stehen.

    Wenn die Feier in einem ihrer Heimatländer stattgefunden hätte, hätte wenigstens die Presse nicht darüber berichtet, weil die Oberschicht dort mit strengen Regeln dafür sorgte, dass ihre Privatsphäre geschützt wurde. Doch in New York erregte ein solcher Empfang mit so bedeutenden Gästen natürlich Aufmerksamkeit, und Jenan konnte sicher sein, dass die Medien weltweit darüber berichten würden. Unwillentlich hatte sie sich damit selbst keinen Gefallen getan. Nächstes Mal würde sie klüger sein.

    Allerdings ging es Hassan nicht darum, ihr eine Lehre zu erteilen, ihm nicht zu widersprechen. Er interessierte sich nur für sich. Und als Herrscher eines Landes, das durch neu entdeckte Ölvorkommen in jüngster Zeit zu Reichtum gelangt war, schöpfte Hassan Aal Ghaanem aus dem Vollen.

    Also waren sie heute hier im Terrace Room des Plaza Hotels, wo schon manche legendäre Berühmtheit gefeiert hatte. Schließlich hielt Hassan sich für mindestens genauso bedeutsam wie diese Leute.

    Zu jeder anderen Zeit hätte Jenan den grandiosen, fast eintausendundfünfhundert Quadratmeter großen Ballsaal, der noch genauso prunkvoll war, wie er um die Jahrhundertwende gestaltet worden war, auch gebührend bewundert. Sie war früher schon hier gewesen und hatte sich beim Anblick der Deckengemälde, der geschwungenen Bögen, die an eine Kathedrale erinnerten, und der imposanten Säulen, welche die Galerie, die den gesamten Raum umlief, stützten, in die Renaissance zurückversetzt gefühlt. Die schweren Kristallleuchter, die getäfelten Wände und der dicke Teppich erinnerten in dem ansonsten klassisch gestalteten Saal ans goldene Zeitalter. Doch heute schien die Szenerie ihrem schlimmsten Albtraum entstammt zu sein.

    Jenan wandte die Augen von den rund fünfhundert Gästen, die den Ballsaal füllten, und betrachtete ihre Hände. Sie trug keinen Schmuck, hatte sich geweigert, die unbezahlbaren Stücke aus der königlichen Schatzkammer als shabkah anzunehmen. Wörtlich übersetzt, bedeutete das „Bindung". Verdammt sollte sie sein, wenn sie die Fesseln, die Hassan ihr anlegen wollte, für alle sichtbar zur Schau trug …

    „Bist du dir sicher, dass du das willst, Jen?"

    Die leisen Worte ihrer kleinen Halbschwester Zeena, die kaum hörbar waren, weil die Musik so laut spielte, versetzten Jenan einen Stich ins Herz. Wenn irgendjemand genauso verzweifelt war wie sie, dann war das Zeena.

    Jenan wandte sich um zu ihrer Schwester und versuchte zu lächeln, als ob ihr das alles nichts ausmachte. „Ja, ganz sicher, Zee. Ich weiß, dass es keinen anderen Weg gibt, als diesen alten Bock zu heiraten, um Vater und Zafrana zu helfen."

    Die Schwierigkeiten hatten vor langer Zeit begonnen, und Jenan selbst hatte indirekt ihren Teil dazu beigetragen.

    Alles fing damit an, dass ihr Vater Khalil Aal Ghamdi als nächster männlicher Verwandter von König Zayd von Zafrana nach dessen Tod auf den Thron berufen wurde. Ihr Vater war ein Träumer und Künstler und als König gänzlich ungeeignet. Schlechte und teilweise böswillige Ratgeber taten ihr Übriges.

    Als Jenan nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Cornell Universität nach Zafrana zurückkehrte, musste sie selbst feststellen, wie die unklugen politischen Entscheidungen ihres Vaters dazu geführt hatten, dass sich die Lage im Königreich stetig verschlechterte. Sie hatte versucht, ihm zu helfen, doch seine Gegner waren zahlreich und durchtrieben. Jeder ihrer Versuche, das Reich zu retten, scheiterte, und am Ende sah sie sich vor zwei Alternativen gestellt: Entweder ihr Leben dem Kampf gegen die politischen Gegner ihres Vaters zu opfern, oder ihrer Heimat, in der sie sich sowieso nicht mehr zu Hause fühlte, für immer den Rücken zu kehren. Also hatte Jenan aufgegeben und war gegangen.

    Das hatte dazu geführt, dass das Land Zafrana sich heillos verschuldete … bei seinem Nachbarland Saraya. Und jetzt wollte Hassan das benachbarte Königreich durch die Heirat mit ihr unter sein Joch bringen. Jenans Vater hatte ihr gesagt, dass es der einzige Weg sei, Zafrana zu retten. Da Jenan wusste, wie hoch die Schulden waren, glaubte sie ihm.

    „Aber du kannst ihn nicht heiraten. Er ist … er ist so alt!"

    Jen schnaubte angewidert. „Ich weiß. Kaum zu übersehen, wenn dein Zukünftiger so alt ist wie dein eigener Vater. Und noch dazu abscheulich und langweilig. Wenn ich nur daran denke, dass ich mich geweigert habe, Najeeb zu heiraten, als er mir vorgeschlagen wurde!"

    Zeenas honigbraune Augen sahen sie voller Hoffnung an. „Vielleicht ist es ja noch nicht zu spät. Ich weiß, dass du Najeeb wie einen Bruder liebst, aber wenn du schon jemand heiraten musst … er ist ein toller Typ. Und sieht außerdem noch gut aus. Möglicherweise verliebst du dich irgendwann sogar in ihn."

    Jen sah ihre siebzehnjährige, atemberaubend schöne Schwester an und erinnerte sich wieder daran, aus welchem Grund sie dies alles auf sich nahm. Sie seufzte. „Denkst du etwa, das hätte ich nicht versucht? Najeeb wollte mich aber genauso wenig heiraten wie ich ihn. Er hat sich geweigert, mich zu heiraten, nur um die politischen Ambitionen seines Vaters zu unterstützen. Dann ist er irgendwohin verschwunden, um wieder bei irgendeinem wohltätigen Projekt mitzuarbeiten. Deshalb hat Hassan kurzerhand entschieden, dass er mich selbst heiratet."

    „Hat dieser Mann nicht einen Funken Anstand? Er ist zwei Jahre älter als Vater."

    „Im Gegenteil. Er glaubt sogar, dass es eine noble Geste ist, mich zu heiraten, nachdem sein ältester Sohn und zukünftiger Nachfolger auf den Thron meine Hand ausgeschlagen hat. Er fühlt sich absolut im Recht, das kann ich dir versichern."

    Zeena sah wieder so aus, als ob sie gleich in Tränen ausbrechen würde. Seitdem man ihr die Neuigkeiten eröffnet hatte, weinte sie ständig. Aber langsam schien sie zu begreifen, dass sich das Unausweichliche nicht länger abwenden ließ.

    „Aber wer weiß, wenn du ihn wirklich heiratest …, Zeena hielt inne und schauderte, „… vielleicht ist es ja nicht für lange.

    „Wenn du darauf hoffst, dass er bald tot umfällt … Jen schüttelte den Kopf. Wie jung und naiv ihre Schwester doch war. „Zee, Süße, ich weiß, dass dir jeder über vierzig uralt erscheint. Himmel, ich bin erst dreißig und fühle mich jedes Mal alt, wenn du mich schockiert anguckst, weil ich etwas tue, was deiner Meinung nach jungen Leuten vorbehalten ist. Hassan ist fünfundsechzig und bei bester Gesundheit. Er hat bestimmt noch dreißig Jahre vor sich.

    Jetzt konnte Zeena die Tränen nicht länger zurückhalten. „Dann sag mir wenigstens, dass es nur zum Schein ist."

    Wieder seufzte Jen. Diesmal hatte sie keine Ahnung, was sie ihrer Schwester antworten sollte. Ihr Vater hatte ihr zwar reumütig versichert, dass die Ehe nie vollzogen werden würde, aber Jenan wusste genau, dass in der Region, aus der sie stammte, die Blutlinie wichtiger als Geld war, wenn es um politische Macht ging. Diese Ehe musste einen Erben produzieren, der gleichzeitig auch legitimer Erbe ihres Vaters war, damit Hassan noch während König Khalils Lebenszeit über Zafrana herrschen konnte. Nein, Hassan hatte alles gründlich durchdacht, und die Hochzeit mit Jenan war nur der erste Teil seines Plans.

    Zeena musste an ihrem resignierten Gesichtsausdruck die Wahrheit abgelesen haben, denn nun

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