Komm zurück zu mir
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Über dieses E-Book
"Trägst du das Höschen, das ich dir geschickt habe?" Eine tiefe Stimme, die mir inzwischen so vertraut war, flüsterte heiser diese Worte.
Mein Atem beschleunigte sich, und meine Muschi zog sich automatisch zusammen, als ich seinen dunklen, schokoladenzarten Bariton hörte.
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Buchvorschau
Komm zurück zu mir - Kimberly Kaye Terry
I. Teil
„Trägst du das Höschen, das ich dir geschickt habe?" Eine tiefe Stimme, die mir inzwischen so vertraut war, flüsterte heiser diese Worte.
Mein Atem beschleunigte sich, und meine Muschi zog sich automatisch zusammen, als ich seinen dunklen, schokoladenzarten Bariton hörte.
Oh Gott, er war es schon wieder. Ich schluckte nervös. Wir kommunizierten erst sei knapp einer Woche miteinander, und jedes Mal reagierte ich ähnlich auf ihn, wenn er mich anrief, nachdem meine Radiosendung zu Ende war. Aus dem Nichts stellte er mir so private Fragen, dass ich sofort auflegen wollte. Doch ich hatte es nicht getan.
Im Laufe der letzten Woche hatte er jeden Abend angerufen, und ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich inzwischen das Bedürfnis nach seinen nächtlichen Anrufen verspürte. Normalerweise rief er an, sobald die Sendung zu Ende war, ich meine Tontechnikerin nach Hause geschickt hatte und allein war.
Ich schaute auf die Uhr, die auf meinem Schreibtisch befestigt war. Ich war überrascht, so früh von ihm zu hören. Heute Abend wurde eine frühere Sendung wiederholt, und eigentlich brauchte weder ich noch meine Tontechnikerin im Studio zu sein.
Aber es führte kein Weg daran vorbei, ich konnte nicht wegbleiben, ob ich nun gebraucht wurde oder nicht. Ich konnte es ja nicht mal, wenn ich wollte.
Seit ich zum ersten Mal seine Stimme gehört hatte, war ich von ihm bezaubert und konnte ihm nichts verwehren. Er begann einen regelrechten Dirty Talk mit mir. Fragte mich, ob ich einen Mann hatte, ob ich einen brauchte und erzählte mir, dass er derjenige sein wollte, der mir das gab, wonach ich mich sehnte. Er sagte es so sanft und warm, und ich gab mein Bestes, aufzulegen. Verdammt, ich habe es nicht getan. Ich wollte ihm sagen, dass er sich zum Teufel scheren solle. Aber ich konnte nicht.
Seit der ersten Nacht hatten sich die Dinge verändert. Und nachdem er mich letzte Nacht dazu gebracht hatte, Dinge mit mir zu tun, die … nun … Ich schwor mir, ich würde keinen weiteren seiner versauten Anrufe annehmen. Zumindest war ich mir dessen sicher, bis ich zur Arbeit kam und sein „Geschenk" auf meinem Schreibtisch fand. Eine hübsche, pinkfarbene Schachtel mit einer Schleife aus Perlenschnüren.
„Hast du mich gehört?"
Mein Herzschlag hämmerte gegen mein Brustbein, und meine verräterischen Nippel richteten sich