Turon-Master Vs. Magic-Lady
Von Christine Stutz
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Über dieses E-Book
Was niemand ahnt: Er ist der Superheld Turon-Master und beschützt seine Stadt vor Verbrechern.
Als bei einem schweren Einsatz sein bester Freund stirbt, nimmt er dessen 9 Jährige Tochter Kerrien bei sich auf und wird ihr Pate.
Doch das kleine Mädchen gibt Thomas die Schuld am Tod ihres Vaters und hasst ihn. Dies hat sich auch nach 12 Jahren nicht gegeben.
Egal, was Thomas versucht. Er kommt an Kerrien nicht heran.
Kein Tag ohne Streit.
Doch dann taucht eine neue Superheldin in seiner Stadt auf.
Magic-Lady.
Zusammen wollen Turon-Master und Magic-Lady den größten Verbrecher des Landes zur Strecke bringen. Plasma-Man, der Mann der für den Tod von Kerriens Vater verantwortlich ist.
Doch dann verliert Turon-Master beim ultimativen Endkampf auch noch Magic-Lady!
Wieder ist er allein...
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Buchvorschau
Turon-Master Vs. Magic-Lady - Christine Stutz
Turon-Master Vs. Magic-Lady
Titelseite
Impressum
Turon-Master
VS.
Magic-Lady
Turon-Master: Gegenstände schweben lassen
Gegenstände mega-schwer-
Leicht machen.
Super- Stark, kann fliegen.
Magic-Lady : Kann die Schwerkraft aufheben
Materie-Kugeln erzeugen,
Menschen den Orientierungssinn
nehmen, verwirren.
Prolog
Der Iris-Man war tot. Er war verschwunden, weg, fort.
Turon-Master lag auf der Erde und sah auf die glühende Ruine, die vor Sekunden noch ein riesiges Labor gewesen war. Mühsam, schwer verletzt, erhob er sich und starrte die brennenden Überreste an. Dort, in den brennenden Mauern, hatte sein Mentor und Freund sein Leben geopfert, um ihn zu retten. Iris-man hatte sein Leben verloren. Turon – Master weinte, es störte ihn nicht. Iris-Man war tot. Seine letzten Worte würde er nie vergessen.
„Kümmer dich um Kerrien!" hatte sein Freund ihm noch zugerufen, dann hatte er Turon- Master aus dem explodierenden Gebäude geschleudert. Während er durch die Luft geflogen war, konnte er sehen, wie sein Freund, Iris-Man, die Explosion eindämmte und mitsamt dem Gebäude in einem riesigen Vakuum verschwand. Zurück blieben nur die Ruinen und ein gebrochener Mann.
Turon- Master.
Mühsam erhob sich der Mann und flog davon. Wissend, sein Leben würde sich schlagartig ändern. Es würde nie wieder so sein, wie es mal war.
ccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccccc
Kerrien stand vor dem Milliardär Thomas Masters und starrte ihn aus großen, ernsten, Kinderaugen finster an. Das Kind schwieg, seit sein Butler es hergebracht hatte.
„Ich bin ab jetzt dein Vormund, Kerrien. Dein Vater hat mir dein Wohlergehen ans Herz gelegt, kleines Mädchen. Wir sollten Freunde werden. Wir beide sind jetzt eine Familie. Nenn mich Thomas." Thomas versuchte das Kind zum Lächeln zu bringen. Vergebens. Kerrien starrte ihn ernst und traurig an.
„Ich bin 9 Jahre alt, Mister Masters. Ich weiß, mein Vater ist tot. Das sagte mir bereits ihr Butler. Mein Vater hat für sie gearbeitet. Deshalb fühlen sie sich verantwortlich für mich. Warum, ist mir allerdings schleierhaft, denn wir sind nicht miteinander verwandt. Was haben sie jetzt mit mir vor?" Kerrien sprach jetzt zum ersten Mal, seit sie das große Haus betreten hatte. Das kleine Mädchen mit dem langen schwarzen Haar und den blauen Augen verzog keine Miene. Unverwandt sah sie Thomas an.
Das Mädchen schien ziemlich weit für ihr Alter zu sein, überlegte Thomas. Nicht, dass er das beurteilen konnte. Er hatte keine Erfahrung mit Kindern. „Dein Vater war mein bester Freund, Mädchen. Sagte er schwer. „Ich hoffe, wir können ebenso gute Freunde werden.
Sagte Thomas leise weiter. Das Mädchen sah ihn lange und streng an. Sie sah so traurig und verlassen aus. Am liebsten hätte er sie in den Arm genommen, doch das traute er sich nicht. Ihre großen Augen schienen in seinem Gesicht zu lesen. Dann hob sie entschlossen ihren Kopf „Wir und Freunde? Das hoffen sie umsonst, Mister Masters. Wegen ihnen starb mein Vater! Ich hasse sie."
1.Kapitel
12 Jahre später
Thomas Masters warf seine Maske wütend auf den Stuhl und stellte sich unter die Dusche. Was für ein Reinfall. Alles vergebens. Wieder war ihm sein Erz-Feind- Plasma-Man, in letzter Sekunde entkommen. Ein anonymer Tipp hatte ihm zu einem Gebäude geführt, welches von Plasma-Man als geheimes Labor genutzt worden war. Doch er war wieder zu spät gewesen. Das Gebäude war leer- Plasma-Man fort. Doch Turon- Master wusste, er würde nie aufgeben. Niemand kannte die Identität des Verbrechers, der so viele Menschenleben auf dem Gewissen hatte. Nur eins war Thomas klar. Der Mann musste ziemlich reich sein. Nur so konnte er sich sein Verbrecher- Imperium leisten.
„Sir, wieder kein Erfolg gehabt, heute Nacht? Sebastian nahm das schmutzige Kostüm und die Maske seines Herren und legte ihm seine Privat Kleidung bereit. „Beim nächsten Mal erwischen sie den Kerl.
Er musste seinem Herrn eine schlechte Nachricht überbringen, die seine Laune nicht gerade verbessern würde. Thomas Masters würde sehr wütend werden, dass wusste der Butler.
„Nein, Bastian. Der Vogel war bereits wieder ausgeflogen. Jemand muss ihn gewarnt haben. Keine Ahnung, wer alles für den Verbrecher arbeitet. „Thomas knurrte. „Und was musst du mir Wichtiges mitteilen, wenn du mich so schnell hier im Geheimversteck störst?
Thomas stand im Jogginganzug am großen Monitor und trocknete seine Haare. Dort, auf dem großen digitalen Bildschirm, leuchteten kleine Punkte auf. Alles Einsätze der Polizei. Thomas seufzte erschöpft. Seit Iris-Mans Tod war er der einzige Superheld im Land. Er konnte nicht alles regeln. Darum mussten die Polizisten sich allein kümmern. Auch er musste irgendwann schlafen. Er hatte sich seit langem abgewöhnt, überall helfen zu können. Sein großes Ziel war es, den Plasma-Man zu stellen und zu besiegen. Der schlimmste Verbrecher hier im Land. Den Mann, der für den Tod seines Freundes verantwortlich war.
„Lady Kerrien, Master Thomas. Wiedermal" seufzte Sebastian leise. Er war seit über 40 Jahren hier im Hause Butler. Schon zu Zeiten von Thomas Großvater. Er hatte Thomas aufwachsen und trainieren sehen. Er hatte ihn tatkräftig unterstützt, als er seine außergewöhnlichen Kräfte im Dienst des Guten stellte. Sebastian lächelte traurig. Er hatte ihn damals mit dem Iris-Man zusammen gebracht. Beide Männer waren damals ein unschlagbares Team gewesen. Bis zu jenem Tag, als der Iris-Man verstarb. Eine schlimme Zeit für alle Beteiligten. Damals hatte sein erst 21 Jahre alter Herr die Vormundschaft von dessen Tochter Kerrien übernommen. Das 9-jährige Kind war voller Hass und Wut auf Thomas Masters gewesen. Sie hatte ihm die Schuld am Tod ihres Vaters