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Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte: Zurück zu den Wurzeln der hCG-Diät
Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte: Zurück zu den Wurzeln der hCG-Diät
Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte: Zurück zu den Wurzeln der hCG-Diät
eBook89 Seiten22 Minuten

Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte: Zurück zu den Wurzeln der hCG-Diät

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Über dieses E-Book

Die hCG-Diät (auch Stoffwechselkur, Adipositas-Kur, 21 Tage Stoffwechselkur, hCG Stoffwechselkur o.ä. genannt) wird immer populärer. Alle genannten Ansätze gehen auf die Forschungen des englischen Arztes Dr. Simeons zurück. Vieles wird ihm in den Mund gelegt. Manche Aussagen lassen sich basierend auf seinen Schriften erhärten, manche nicht.
Der Autor Dan Hild legt nun gemeinsam mit der Medizin-Fachfrau Susan Margaret Wimmer ein Buch vor, das zurück an die Quellen geht, die medizinischen Schriften des Englischen Arztes genauer beleuchtet und für den Nicht-Mediziner nachvollziehbar aufbereitet.
"Das Buch "Die HCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte" sollte eine Pflichtlektüre für jeden sein, der eine der genannten Diäten durchführen will oder anbietet. Daneben bietet es auch wichtige Hintergrundinformationen über unseren Körper, die für jeden Übergewichtigen neue Anhaltspunkte und Therapieansätze präsentiert."
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum4. Jan. 2016
ISBN9783738692495
Die hCG-Diät: Was Dr. Simeons wirklich sagte: Zurück zu den Wurzeln der hCG-Diät

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    Buchvorschau

    Die hCG-Diät - Dan Hild

    Schlusswort

    Adipositas – eine Krankheit

    Übergewicht, das zunächst eine Folge von übermäßigem Essen und Bewegungsmangel zu sein scheint, ist eigentlich eine Störung unserer Körperfunktionen. Gemäß diesem Aspekt wird klar, dass eine Person ohne diese Krankheit nie dick wird, selbst wenn diese Person zu viel isst. Dadurch wird klargestellt, dass Adipositas vielmehr eine gesundheitliche Störung als das Ergebnis schlechter Angewohnheiten oder fehlender Selbstkontrolle ist. Je nach Schweregrad kann Adipositas in leicht, mittelschwer und schwer aufgeteilt werden. Bei der schweren Form wird Fett sehr schnell angesammelt, während die leichte Form einige Zeit in Anspruch nimmt, bis eine Erhöhung des Gewichtes sichbar wird.

    Diese Krankheit betrifft beide Geschlechter aller Altersklassen. Womöglich gibt es hier auch einen genetischen Faktor. Darin spielen zweitrangig auch Hormondrüsen, etwa die Hirnanhangdrüse, die Schilddrüse, die Nebennieren und Keimdrüsen eine große Rolle.

    Durch diese Schlussfolgerung und Fakten wird klar, dass Adipositas als Krankheit behandelt werden sollte. Die Behandlung sollte bei beiden Geschlechtern und allen Altersklassen effektiv sein. Zudem sollte es dem Patienten nach Behandlung der Krankheit möglich sein, jedes Essen ohne erneute Zunahme des abgenommenen Gewichtes zu essen. Wenn dieses Ziel zugängig ist, können wir von uns sagen, dass wir Adipositas als Krankheit heilen können.

    Noch vor einiger Zeit wurde Adipositas angepriesen. Die Leute dachten, es sei ein Zeichen von Wohlstand und hohem Status. Doch in der frühen Geschichte war Adipositas bei Menschen nicht existent, wie auch heute noch bei den meisten wilden Tieren. Doch mit der Entwicklung der Welt und der Zivilisation der Menschen hat auch die Adipositas langsam ihren Weg zu den Menschen gefunden. Auch heute noch können wir den Trend beobachten, Adipositas als Vorzug und sexuelle Selektion zu akzeptieren.

    Regelmäßige Mahlzeiten

    Regelmäßige Mahlzeiten wurden während der Jungsteinzeit in den Lebensstil der Menschen eingeführt. Davor hatten Menschen nur gegessen, wenn sie hungrig waren – und das, was sie aßen, war stets unraffiniert, roh und gesund.

    Der menschliche Magen-Darm-Trakt ist strukturiert wie der von Affen, Ratten oder Schweinen und erlaubt somit, kontinuierlich kleinere Mengen an Essen aufzunehmen. Doch durch die Theorie der ‘Mahlzeiten’ schütten wir plötzlich eine große Menge an Essen in unseren Magen-Darm-Trakt. Mehr noch verleiten diese regelmäßigen Mahlzeiten dazu, mehr als nötig zu essen, nur um sicherzustellen, dass man bis zur nächsten Mahlzeit satt ist – und dieser Überschuss wird im Körper gespeichert, das Resultat nennen wir Fett oder auch "Adipositas’‘.

    Drei Arten von Fett

    In unserem Körper gibt es drei Arten von Fett.

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