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Schwitzen war gestern: Mit "Hormon-Food" besser durch die Wechseljahre
Schwitzen war gestern: Mit "Hormon-Food" besser durch die Wechseljahre
Schwitzen war gestern: Mit "Hormon-Food" besser durch die Wechseljahre
eBook57 Seiten33 Minuten

Schwitzen war gestern: Mit "Hormon-Food" besser durch die Wechseljahre

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Über dieses E-Book

Fast jede Frau erlebt es irgendwann: Die Hitzewallungen sind da. Und wer 'nur' schwitzt, hat es eigentlich noch gut, denn die Wechseljahresbeschwerden umfassen häufig noch ganz andere Symptome, die die Lebensfreude stören und die Lebensqualität erheblich einschränken: Schlafstörungen, Haarausfall, Unruhezustände, depressive Verstimmungen, Übergewicht.
In diesem Ratgeber erfahren Sie, mit welchen Nahrungsmitteln Frauen den veränderten Hormonhaushalt unterstützen können, um das Auftreten der genannten Symptome zu mindern und die Lebensqualität zu steigern. Denn unsere Lebensmittel sind nicht nur voller Vitalstoffe, sondern sie besitzen auch natürliche und manchmal sogar bioidentische Hormone, die wir für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden nutzen können.

Diese Nahrungsmittel - als 'Hormon-Food' bezeichnet - sind ganz alltägliche Artikel aus dem Supermarkt. Keine exotischen Früchte, keine synthetischen Zusatzstoffe, sondern jene Lebensmittel, die jeder von uns immer mal wieder verzehrt. Doch wenn wir wissen, was sie in unserem Körper bewirken können, werden wir sie häufiger in unseren täglichen Speiseplan einbauen und uns fortan viel besser fühlen.
Denn mit 'Hormon-Food' wirken Sie nicht nur den Hitzewallungen und weiteren Symptomen der Wechseljahre entgegen, sondern Sie fühlen sich insgesamt vitaler, leistungsfähiger, schlanker und gesünder. Probieren Sie es aus!
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum18. Jan. 2017
ISBN9783734762666
Schwitzen war gestern: Mit "Hormon-Food" besser durch die Wechseljahre
Autor

Helga Libowski

Helga Libowski wurde 1955 in Bockenem (Niedersachsen) geboren. Nach dem Abitur 1974 machte sie eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen-Assistentin und arbeitet seither in ihrem Beruf in einer Apotheke. Seit vielen Jahren interessiert sie sich für Naturheilkunde und alternative Heilmethoden und besucht dazu immer wieder Seminare und Fortbildungsveranstaltungen. 2008/2009 Ausbildung in Mineralstoffberatung und Antlitzanalyse bei Margit Müller-Frahling, Institut für Biochemie nach Dr. Schüßler, Sundern. Helga Libowski besucht seither Beraterfortbildungen, um ihr Wissen immer weiter zu vervollständigen und zu erweitern. Ihre umfangreichen Erfahrungen mit den Schüßler-Salzen hat die Autorin in vielen Büchern preisgegeben, von denen sie einige bereits als E-Books veröffentlicht hat. Weitere Themen sollen folgen. 2013/2014 Fachschulungen zur Natürlichen Hormon-Hilfe-Beratung durch Elisabeth Buchner, Hormonselbsthilfe. Ihre Kenntnisse über den Hormonhaushalt der Menschen und über ausgewählte Nahrungsmittel, die regulierend auf ein hormonelles Ungleichgewicht wirken können, hat sie zu weiteren Veröffentlichungen über frauliche Beschwerden veranlasst. In ihrem größten Werk "Geheime Dickmacher im Körper" möchte sie die Menschen auf die möglichen Ursachen von Übergewicht aufmerksam machen, um mit einer gezielten Behandlung dauerhafte Erfolge zu erzielen. Helga Libowski ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder.

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    Buchvorschau

    Schwitzen war gestern - Helga Libowski

    Inhalt

    Schwitzen war gestern: Mit Hormon-Food besser durch die Wechseljahre

    Vorwort

    1. Kapitel: Der Hormonhaushalt der Menschen

    2. Kapitel: Der Hormon-Umbau in der Leber

    3. Kapitel: Der Hormonhaushalt in den Wechseljahren

    4. Kapitel: Typische Hormonmangelsymptome und mögliche Folgeerkrankungen

    5. Kapitel: Hormon-Food, die besondere Ernährung

    6. Kapitel: Die Aufnahme und die Verwertung der wertvollen Nahrungsbestandteile

    7. Kapitel: Was Sie zusätzlich noch tun können

    8. Kapitel: Zusammenfassung

    9. Kapitel: Einige Hinweise zum Schluss

    Nachwort

    Literaturverzeichnis

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    Impressum

    Schwitzen war gestern: Mit Hormon-Food besser durch die Wechseljahre

    © 2015 Helga Libowski

    Titelfoto: britta60, www.fotolia.com

    Der Text einschließlich aller Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jeder Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Vervielfältigungen durch elektronische Medien sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin gestattet. 

    Alle Informationen, Anregungen und Vorschläge in diesem Buch stellen die Erfahrungen bzw. die Meinung der Autorin dar und wurden von ihr sorgfältig erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung der Autorin bzw. des Verlages und des Vertriebs für etwaige Nachteile, Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die aus dem Gebrauch dieses Buches resultieren, ausgeschlossen. 

    Der vorliegende Text ersetzt keine medizinische Behandlung. Bei unklaren Beschwerden, Verschlimmerung bestehender Beschwerden und/oder länger anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt oder ein Heilpraktiker aufgesucht werden. 

    Vorwort

    Liebe Leserinnen!

    Sind Sie auch davon betroffen?

    Nur selten gehen Frauen symptomlos durch die Wechseljahre. Denn irgendwann trifft es beinahe jede Frau: Die Hitzewallungen sind da! Wer sie noch nie erlebt hat, weiß gar nicht, wie störend es sein kann, wenn eine riesige Glut plötzlich und ohne Vorwarnung im Körper hochkriecht und fast explosiv zum Ausbruch kommt, sodass sogar die feinen Nackenhaare verschwitzt sind. Von Achseln, Rücken, Dekolleté und Gesicht ganz zu schweigen. Meistens schwitzen die Frauen viele Jahre. Die Wechseljahre mit ihren schillernden Anzeichen können bis zu zehn Jahre andauern. Und wer nur schwitzt, hat es eigentlich noch gut, denn die Wechseljahresbeschwerden umfassen häufig noch ganz andere Symptome, die die Lebensfreude stören und die Lebensqualität erheblich einschränken: Schlafstörungen, Haarausfall, Unruhezustände, depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen. An Taille und Hüfte bilden sich Speckrollen und um den Mund herum sprießt ein Damenbart. Das zuvor straffe Körpergewebe wird zunehmend schwabbelig und im Gesicht zeigen sich die ersten Runzeln. (Wenn Sie jetzt gerade schlechte Laune bekommen, war das nicht meine Absicht! Bitte lesen Sie trotzdem weiter!)

    Die Pharma-Industrie bietet ihre Hilfe an. Auf dem Arzneimittelmarkt gibt es eine Reihe vorwiegend pflanzlicher Medikamente, die bei Wechseljahresbeschwerden eingenommen werden können, um Symptome zu mildern und bestenfalls ganz zu beseitigen. Ärzte empfehlen gern eine Hormonersatztherapie; die verordneten Medikamente enthalten jedoch meistens synthetische, also künstliche Hormone und keine natürlichen Substanzen, die dem Körper viel besser tun würden.

    Doch es geht auch anders und viel einfacher: Wenn wir

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