Alles in Butter: Eine Frau sein ist kein Sport Teil 5
4/5
()
Über dieses E-Book
Eine Frau sein ist kein Sport und schon gar nicht olympisch, aber oft schweißtreibend genug. Im Dauerlauf zwischen Haushalt und Beziehungskisten, zwischen Eheleben und Kindererziehung kann einem schon manchmal die Luft ausgehen, die frau zum Lachen braucht. Denn kein Problem, vor das einen der ganz normale Wahnsinn des Familienalltags stellt, ist so ernst, dass es sich nicht mit Humor lösen ließe.
Das beweist Christine Nöstlinger auf ihre unnachahmliche Weise, voller Witz und Gelassenheit, mit einem liebevoll ironischen Blick auf das Leben und seine kleinen wie größeren Herausforderungen.
Mehr von Christine Nöstlinger lesen
Rosalinde hat Gedanken im Kopf Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Frau sein ist kein Sport: Eine Frau sein ist kein Sport Teil 1 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Guter Drache & Böser Drache: Zwei Drachen machen ganz viel Mut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGeschichten vom Franz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Fußballgeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Detektivgeschichten vom Franz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWas ein Mann nicht alles kann: Eine Frau sein ist kein Sport Teil 3 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Freundschaftsgeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Krankengeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Lillis Supercoup Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Schulgeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Opageschichten vom Franz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Neues vom Franz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Lumpenloretta Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Fernsehgeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte: Preisgekröntes, charmantes Kinderbuch über Patchwork-Familien für Kinder ab 9 Jahren Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Frau sein ist kein Sport: Das Hausbuch für alle Lebenslagen Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Neue Schulgeschichten vom Franz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ganz erstaunliche Kinder: Eine Frau sein ist kein Sport Teil 2 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Pferdegeschichten vom Franz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMr. Bats Meisterstück Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Weihnachtsgeschichten vom Franz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenFranz auf Klassenfahrt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiebesgeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Feriengeschichten vom Franz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Hundegeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Glück ist was für Augenblicke: Erinnerungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBabygeschichten vom Franz Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5
Ähnlich wie Alles in Butter
Ähnliche E-Books
Aktion Streicheleinheiten: Liebe macht blind Teil 5 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Tag sagt es dem andern: Kurzgeschichten vom Wagnis des Glaubens im Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen10 1/2 gute Gründe immer wieder denselben Mann zu küssen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTraummann geangelt?: Prüfen Sie Ihren Auserwählten auf Herz und Nieren, bevor Sie ihn behalten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSpitzennächte: Das Geheimnis von erfülltem Sex Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNette Leute mit Hunden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGroße Not im kleinen Kaufhaus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus dem Tagebuch eines Hundes: Ein hündischer Monolog für Herrchens Frauchen und Frauchens Herrchen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchönsaufen: Meine Pannen mit Mannen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDem Glück auf der Spur: Bittersüße Geschichten, wie das Leben sie schreibt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMänner-Leiden: "Warum Schnupfen nicht gleich Schnupfen ist ... und wieso Männer sonst noch leiden ..." Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWarum Bros nicht heiraten wollen und Chicks immer kalte Füße kriegen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGanz erstaunliche Kinder: Eine Frau sein ist kein Sport Teil 2 Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Hassliebe: Ein E-Mail an einen Freund - Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEXIT. Warum Männer mit Frauen Schluss machen.: Die wahren Gründe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie geheimen Gedanken der Männer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Sex-Guide für freche Frauen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleine heile perfekte Welt: Roman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMr. Mom: Die Wahrheit über ein Jahr Väterkarenz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBleib cool, Papa: Guter Rat für viel beschäftigte Väter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTouché - und andere Generationengeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDen Schatz bewacht der Menschenfresser Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRatgeber, oder?: ...wie redet man sich sein Leben schön. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSieh Dich Selbst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDreckiger Orient: Belogen, betrogen, benutzt und beschmutzt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTränen waren gestern: Was dich nicht umbringt, macht dich stark Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSo klappt's auch für Sie in nur einer Woche mit der Traumfrau! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwischen Kampf und Resignation: Die wahre Geschichte vom Kampf eines Vaters gegen die Drogensucht seines Sohnes Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Humor & Satire für Sie
Duden – Grundwortschatz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenArtgerechte Haltung eines Männchens: Erwerb, Erziehung, Entsorgung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGrammatiktabellen Deutsch: Regelmäßige und unregelmäßige Verben, Substantive, Adjektive, Artikel und Pronomen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVervollständige die Funktion: Über 222 genial schlagfertige Antworten auf nervige Prüfungsfragen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen101 versaute Witze. Schweinischer Humor. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWolkenbruchs wunderliche Reise in die Arme einer Schickse Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Gauner, Großkotz, kesse Lola: Deutsch-jiddische Wortgeschichten Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Sprachwitze: Die Formen. Die Techniken. Die jüdischen Wurzeln. Mit mehr als 500 Beispielen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLehrer-Geheimnisse: Was Schüler, Eltern und Kollegen besser nie erfahren sollten Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen: Vom Martyrium die Fremdsprache Deutsch zu lehren Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Komma, Punkt und alle anderen Satzzeichen: Das Handbuch Zeichensetzung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDeutsche Grammatik: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag: Eine Sprachlehre für Beruf, Studium, Fortbildung und Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuden – Das Bildwörterbuch: Die Gegenstände und ihre Benennung Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5No, warum nicht?: Der jüdische Witz als Quelle der Lebenskunst Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEs hat uns sehr gefreut: Die besten Anekdoten aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHier sprechen wir Deutsch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Frau, die ein Jahr im Bett blieb Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Männer- und frauenfeindliche Witze Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGesammelte Werke: Romane, Kurzgeschichten, Memoiren und Humoristische Reiseerzählungen: Tom Sawyer + Huckleberry Finn + Leben auf dem Mississippi + Meine Reise um die Welt + Im Gold-und Silberland + Querkopf Wilson + Unterwegs und Daheim + Biografie von Mark Twain und viel mehr Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÖsterreichisch für Fortgeschrittene: Ein heiteres Lexikon illustriert von Martin Czapka Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSie werden lachen, es ist ernst: Eine humorvolle Bilanz unseres Jahrhunderts aus Österreich Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDa kotzt das Texterherz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen101 Sätze gegen die peinliche Stille Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Nutella hat Lichtschutzfaktor 9,7: Die volle Dosis unnützes Wissen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDon Camillo und Peppone Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Duden – Das Stilwörterbuch: Feste Wortverbindungen und ihre Verwendung Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDuden – Redewendungen: Wörterbuch der deutschen Idiomatik Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJörg Pilawa war Chauffeur von Hape Kerkeling: Unnützes Promiwissen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwarzer Humor Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5365 Zitate für tägliche Gemeinheiten: Böse Sprüche und schwarzer Humor für jeden Tag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Alles in Butter
1 Bewertung1 Rezension
- Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5These short pieces (1-2 pages) are fun. Each gives a view of an everyday Problem, usually from 'outside the box'. I think these would be very useful with intermediate to advanced German classes. I wish there were some indication of when the pieces were written. Some are recent, others obviously much older. Some of them have been collected before. (i.e. I recognized them from my recent reading.) Also reading the whole book through, some parts get repetitive.
Buchvorschau
Alles in Butter - Christine Nöstlinger
Dings
5. Alles in Butter?
Wohin mit dem Kummer?
Wirklich »gute Freunde« hat man gottlob nicht nur für Jux und Tollerei und heitere Stunden im Leben, sondern auch für die »beladenen« Zeiten. Da darf man bei ihnen »abladen«. Aber kaum einer der guten Freunde sieht sich als »sprachloser Abladeplatz«, welcher Kummer nur anhört, verständnisvoll nickt, mitleidig seufzt, ein Taschentuch reicht und – bei Bedarf – sanft unser zitterndes Handerl tätschelt.
Gute Freunde neigen dazu, unseren Kummer »auseinander zu nehmen«, die tieferen Ursachen hinter den akuten Anlässen aufzudecken, Ratschläge zu geben und hinterher zu beobachten, ob unsereiner die Ratschläge auch beherzigt. Und weil das so ist, sollte sich jeder Mensch für jeden Kummer den passenden Menschen zum »Abladen« auswählen.
Nehmen wir den Fall eines argen Ehestreits. Da hat also die Grete schrecklichen Kummer mit ihrem Hans. Trägt sie ihren Kummer zur Anna, von der sie weiß, dass die den Hans nicht mag, hat sie zwar zu erwarten, dass ihr diese Freundin absolut Recht geben wird, aber sie wird auch hören: »Ich hab dir ja schon voriges Jahr gesagt, dass du dich scheiden lassen sollst!«
Und schluchzt dann die Grete aufgrund ihrer tristen Tagesstimmung: »Morgen geh’ ich zum Anwalt!«, so steht sie zwei Wochen später, nach der Versöhnung mit dem Hans, auf zwiespältigem Freundesfuß mit der Anna, muss versuchen, dieser die »guten Seiten« vom Hans darzulegen, und erntet Blicke, die besagen: Bei dir sind Hopfen und Malz verloren!
Trägt die Grete aber den Kummer zur Maria, die den Hans sehr mag, versucht diese unentwegt, Hansens Standpunkt darzulegen, einer angeblichen »Objektivität« verpflichtet. Und wer will die schon, wenn er auf Trost aus ist?
Zudem neigen ja Marias und Annas meistens dazu, Freundeskummer wiederum mit anderen Freunden zu besprechen. O nein, das ist kein Tratsch! Das ist nur »echte Betroffenheit«, die man nicht bei sich behalten kann!
Aber es gefällt einem halt weniger, drei Monate nach der Versöhnung mit dem Ehemann auf der Straße von einer flüchtigen Bekannten gefragt zu werden, wie denn die Scheidung so verlaufen sei!
Hören Sie auf mich: Laden Sie Kummer bei Ihrer Katze ab! Die lässt sich das Fell nass weinen, schnurrt tröstend, erzählt nichts weiter, gibt keine Ratschläge, und ihr unergründlicher Katzenblick sagt Ihnen, dass Menschenkummer so ernst wieder auch nicht zu nehmen ist.
Ein offenes, klärendes Gespräch
Hat man Probleme mit Partnern, Kindern, Freunden oder Kollegen, kriegt man heute üblicherweise den Rat, die belastende Problematik mit dem Problemverursacher im Gespräch zu klären. Da heißt’s: »Sprich dich aus mit ihm (ihr), rede offen darüber, diskutiere es aus, sage ihm (ihr), wie sehr dich sein (ihr) Verhalten kränkt, erkläre ihm (ihr) ehrlich, warum du dich so verhältst!« Das hört man von gelernten Psychologen, liest man in den Trost- & Ratspalten von Zeitschriften, schlagen einem Freunde vor.
Ich hege dennoch Zweifel, ob »offene Aussprache« ein Patentrezept für Krisenfälle ist, glaube eher, dass es oft vernünftiger ist, Konflikte so wortkarg wie möglich durchzustehen. Siebzig Jahre Lebenserfahrung lehrten mich, dass es auch Menschen gibt, die total missinterpretieren, was man ihnen »offen« sagt, und man auch selbst selten in der Lage ist, exakt auszudrücken, was man anderen vermitteln will. Dass »beim Reden d’ Leut’ zammkommen«, ist möglich, aber ebenso, dass sie dabei »auseinander kommen«. Jedenfalls hörte ich schon viele seufzen: »Hätte ich nur nicht davon zu reden ang’fangen, besser wär’s gewesen, ich hätt’ mir die Zunge abgebissen!«
Ich kenne zwei Damen, die flogen vor Jahren zusammen nach Korfu, da ihre Männer so emsig hinter ihren Karrieren her waren, dass sie Urlaube für »unnütze Investition« hielten. Die beiden, von ihren Männern nicht nur urlaubsmäßig, sondern auch alltagsmäßig vernachlässigten Damen verliebten sich auf Korfu in zwei glutäugige Herren und holten sich von denen eine lang entbehrte Portion Zärtlichkeit, Anbetung und Bestätigung dafür, dass sie noch immer reizvoll und liebenswert seien.
Heimgekehrt, waren beide Damen sehr bedrückt; sie waren ja hochmoralische Damen. So bedrückt waren sie, dass es ihren Männern trotz beruflicher Inanspruchnahme auffiel und sie nachfragten. Die eine Dame fand’s passend, im »offenen Gespräch« die ganze Ehe-Problematik und ihren Frust auszubreiten, inklusive des daraus resultierenden Seitensprungs. Zwei Monate später war sie geschieden. Die andere Dame sagte wortkarg, sie fühle sich nur schlapp und matt, das sei alles. Der Mann riet zu Vitamin c und widmete sich wieder seiner Karriere. Die Dame ist heute noch mit ihm verheiratet und – wie sie sagt – glücklich, denn ein Jahr nach dem Korfu-Urlaub erlitt er, vom Stress niedergeprackt, einen Kollaps, legte geschockt seinen Berufsehrgeiz ab und wandelte sich im Laufe der Jahre zum fast perfekten Partner.
Falls Sie „d’ Moral von der G’schicht« für unmoralisch halten, haben Sie sicher Recht. Also sagen wir vielleicht diskreter so: Bevor man mit einem Menschen »offen« redet, sollte man überlegen, ob ihm Offenheit zumutbar ist.
Das hat er von dir!
Es ist absolut nichts dagegen einzuwenden, dass eine Mama begeistert ihrem kleinen Sohn zuschaut, wie dieser erstaunlich geschickt, ohne sich auf die zarten Fingerchen zu schlagen, mit Hammer und Nagel hantiert, und dann zum Ehemann und Kindesvater anerkennend sagt: »Das hat er von dir!«
Genauso zulässig ist es, wenn eine Mama über die beneidenswerte Fähigkeit ihrer Teenie-Tochter, täglich an die 8.000 Kalorien zu futtern, ohne auch nur ein Gramm Fett anzusetzen, zum ranken, schlanken Ehemann und Kindesvater sagt: »Das hat sie von dir!«
Schon gar nichts ist dagegen zu sagen, dass ein Papa verzückt seiner Tochter allerliebstes Stupsnäschen betrachtet und zur Ehefrau und Kindesmutter sagt: »Das hat sie