Ein Tag sagt es dem andern: Kurzgeschichten vom Wagnis des Glaubens im Alltag
Von Helmut Ludwig
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Über dieses E-Book
Helmut Ludwig
Helmut Ludwig (* 6. März 1930 in Marburg/Lahn; † 3. Januar 1999 in Niederaula) war ein deutscher protestantischer Geistlicher und Schriftsteller. Ludwig, der auch in der evangelischen Pressearbeit und im Pfarrerverein aktiv war, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und nach Afrika. Helmut Ludwig veröffentlichte neben theologischen Schriften zahlreiche Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene.
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Buchvorschau
Ein Tag sagt es dem andern - Helmut Ludwig
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Not eines Siebzehnjährigen
Mit der Morgenpost kam ein Brief von Eckhardt, der seit zwei Wochen in der »Jungen Gemeinde« unsichtbar war.
Lieber …!
Was soll ich tun? Du weißt, dass ich immer gern zu Euch kam und mich in Eurer Gemeinschaft wohl fühlte. Du weißt auch, dass ich meine Eltern sehr liebhabe. Vor etwa zwei Wochen rief mich mein Vater zu sich. Er sagte mir, dass er es nicht gern sähe, wenn ich in Zukunft weiter unseren Kreis besuche. Er hat viel im Krieg erlebt und ist seit der Gefangenschaft in Russland sehr verbittert. Vater eröffnete mir, dass er im Leben auch ohne die Kirche vorangekommen sei. Er liebe die frommen Worte nicht und halte alles für schönes Gerede. Ich sagte Vater, dass ich gern zu Euch käme. Da wurde er heftiger und meinte, dass ich mich schon ganz hätte einfangen lassen. Ein junger Mann wie ich müsse seine Erfahrungen in der Freiheit machen und sei zu schade für eine christliche Treibhausatmosphäre. Ich sagte Vater daraufhin, dass ich gar nicht den Eindruck von Treibhausatmosphäre gewonnen hätte, und berichtete aus dem Erleben in unserem Kreis, erzählte auch von der Bibelarbeit im letzten Sommerlager. Er ließ mich ausreden und sagte dann, dass ich tun und lassen könne, was ich für richtig hielte. Aber es sei nicht in seinem Sinn, wenn ich in Zukunft weiter zum Kreis ginge. Verboten hat er es nicht direkt. Aber es ist schon so schlimm genug. Meine Mutter ist der gleichen Ansicht wie mein Vater. Sie hätten früher »schlechte Erfahrungen« mit der Kirche gemacht. Der Pfarrer sei auch noch nie dagewesen, solange wir schon in der Gemeinde wohnten. Meine Brüder hänseln mich ab und zu. Sie sagen dann etwas vom »Süßwasserverein« und so ähnlich. Was soll ich tun? Ich möchte gern weiter kommen und meine auch manchmal, dass ich den Kreis brauche. Aber ich habe doch meine Eltern sehr lieb und fürchte, dass unser häuslicher Friede gestört wird, wenn ich trotz des Gesprächs mit meinem Vater weiter komme. Soll ich heimlich hingehen? Ich könnte vielleicht eine gute Ausrede finden, aber ist das richtig? Es grüßt Dich herzlich Dein Eckhardt
PS: Bitte Antwort über meinen Schulfreund Armin!
Lieber Eckhardt!
Das sind schwerwiegende Fragen. Und gewiss ist eine rechte Lösung nicht ganz einfach. Dass wir in der »Jungen Gemeinde« nicht gern auf Dich verzichten, weißt Du. Aber es geht ja um viel mehr als das Band echter Kameradschaft und Freundschaft in einem solchen Kreis. Wir möchten Dich mit Deinen Fragen auch durchaus nicht allein lassen. Dem nicht erfolgten Besuch des Pfarrers kann abgeholfen werden. Ich brauche Dir nicht erst zu sagen, dass bei der Größe der Gemeinde die Zeit zu Besuchen, neben den vielen anderen Pflichten und Nöten in der Gemeinde, nicht ganz ausreicht. Aber soviel ist gewiss: Sonntags war der Pfarrer im Gottesdienst immer zugegen. Man konnte ihn dort sehen, hören und auch sprechen. Mit dieser Feststellung ist wohl dem sicherlich nicht bösgemeinten Vorwurf über den nicht erfolgten (bisher auch nicht erbetenen) Besuch zu begegnen. – Ich werde auch gern mit Deinen lieben Eltern über die Frage des Dir nahegelegten Ausscheidens aus unserem Kreis sprechen. Vorher wird es aber gut sein, dass Du zu einer eigenen Entscheidung kommst. Erst wenn Du weißt, wie Du Dich entschieden hast, wird man weiter darüber reden können.
Vielleicht ist es aber gut, wenn wir uns beide vorher noch darauf besinnen, was bei Matthäus 12, 46—50 aufgeschrieben ist. Lies das einmal in Ruhe nach! Jesus musste sich nach zwei Seiten hin wehren: einmal gegen Seine Feinde, die Falsches über Ihn verbreiteten, zum anderen gegen Seine liebsten und nächsten Verwandten, Seine Mutter und Seine Brüder, die Ihn aus falschverstandener Liebe heraus wegholen wollen aus Seiner aufreibenden Tätigkeit. Da sagt Jesus das zunächst unverständlich und hart klingende Wort und zeigt dabei auf Seine Jünger: Das ist Meine Mutter und Meine Brüder! – Mit anderen Worten: Jesus erklärt Seinen liebsten Verwandten, wohin Er gehört. Noch eins: Jesus hat aber – auch wenn Er das so hart klingende Wort sagte – nie aufgehört, Seine leibliche Mutter und Seine Brüder liebzuhaben ! Und nun denke einmal in aller Stille über Deine Fragen nach! Vielleicht faltest Du darüber einmal ganz schlicht Deine Hände. Wenn Du Dich klar entschieden hast, dann tue, was Du für richtig und gut hältst. Vergiß aber nie, Deinen Eltern und Brüdern zu zeigen (und das kann man sehr praktisch und schlicht, ohne sich aufzudrängen!), dass Du sie nach wie vor sehr liebhast!
Vielleicht wird dann alles ganz anders bei Euch zu Hause. Vielleicht stellt Gott Dich gerade dort vor eine nicht leichte Aufgabe!
Ich denke an Dich! Du weißt, wie das gemeint ist!
Bitte Gott um eine rechte Entscheidung und um Kraft, Dich in solcher Entscheidung zu bewähren.
Wir werden uns dann am besten mündlich über weiter auftauchende Fragen unterhalten. Ich komme auch gern zu einem Hausbesuch, wenn es Deinen Eltern und Dir recht ist.
Es grüßt und denkt an Dich
Dein …
PS: Dass mit dieser Antwort Deine Frage, ob Du heimlich unter Gebrauch von Ausreden zu uns kommen sollst, mitbeantwortet ist, wurde sicherlich klar. Wenn Du heimlich kämst, würdest Du damit Deine Eltern hintergehen. Wenn Du ihnen aber zeigen willst, dass Du sie liebhast, scheidet diese fragwürdige Notlösung sich von selbst aus.
Der Fenstersturz
Wenn's nicht bewiesen wäre, wär's kaum zu glauben. Der Fall ging durch die Presse und erregte für kurze Zeit die Öffentlichkeit. Viele glauben heute nicht sehr gern an Wunder, die nicht erklärlich sind. Es ist auch unbequem, daran zu glauben. Man macht sich's lieber bequem und sagt: »Nicht zu glauben!«, staunt, schüttelt den Kopf und legt die Sache ad acta.
Da war also ein dreijähriges Kind. Die Mutter hatte nur das eine. Es war beim Spielen auf die Fensterbank geklettert und hatte dem braunen, zottigen Teddybären die Straße und die Vorgärten weit da unten gezeigt. Das war im Fenster des dritten Stockwerks. Dabei lehnte das Kind sich wohl zu weit aus dem