Akzente im Alltag: Kurzgeschichten
Von Helmut Ludwig
()
Über dieses E-Book
Helmut Ludwig
Helmut Ludwig (* 6. März 1930 in Marburg/Lahn; † 3. Januar 1999 in Niederaula) war ein deutscher protestantischer Geistlicher und Schriftsteller. Ludwig, der auch in der evangelischen Pressearbeit und im Pfarrerverein aktiv war, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und nach Afrika. Helmut Ludwig veröffentlichte neben theologischen Schriften zahlreiche Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene.
Mehr von Helmut Ludwig lesen
Didier schreibt an das Christkind: 21 Weihnachtsgeschichten aus aller Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAlbrecht Dürer: Maler und Christ Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTreffpunkt alte Burgruine Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJohannes Kuhlo: Der Posaunengeneral Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Vermummte von Sartène Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAbenteuer an der Elfenbeinküste Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Boot des Pfarrers: Heitere Geschichten rund um den Kirchturm Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenO dieser Mario!: Fröhliche Enkel- und Großelterngeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÜberfall im Zeltlager Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKampf um den Südpol Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKarin, Claudia und das fidele Pfarrhaus: Heitere Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEhe sie rufen, will ich antworten: Berichte über Schuld und Gnade in unserer Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRebellen, Christen und Taifune Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Tag sagt es dem andern: Kurzgeschichten vom Wagnis des Glaubens im Alltag Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmunzelnd berichtet: Heiteres rund um den Kirchturm Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGoldrausch am Sacramento Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSignale und Grenzfälle: Tatsachenberichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Mann mit dem schwarzen Koffer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenNun zündet alle Kerzen an: Weihnachtsgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLicht und Schatten ist Leben: Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWer zuletzt lacht, lacht am schönsten: Heitere Geschichten rund um dem Kirchturm Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDu kannst dich nicht entschuldigen: Kurzgeschichten zwischen Himmel und Erde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer geheimnisvolle Blinde Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVincent, der Maler Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMenschenkinder, Gotteskinder: Kurzgeschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenUnter Gottes Regenbogen: Kurzgeschichten aus der Alten und der dritten Welt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSignale der Liebe: Wahre Erlebnisse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDavid Livingstone: Verschollen in Afrika Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnlich wie Akzente im Alltag
Ähnliche E-Books
Ehe sie rufen, will ich antworten: Berichte über Schuld und Gnade in unserer Zeit Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEndgame: Die Tragödie der Könige und Bauern Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLena Halberg: London '05: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Johanna-Offenbarung: Apokalypse Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Weib-ein Narr-ein Mörder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRat Pack Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Wolf vom Tannberger Forst: Ein packender Umweltthriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAus.Ende.Vorbei.: Die Woche nach der Katastrophe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenIm Bann der Rocky Mountains: 700 Kilometer zu Fuß durch Kanadas Wildnis Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDan Shocker's Macabros 93: Fluch der Schlangengöttin (Der sechste Weg in die Dimension des Grauens) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBrandspuren: BsB_Roman Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJeder des anderen Feind Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Crux des Tänzers: 24 Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLetzte Schicht Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Der Totschläger Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie andere Schwester: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDrachentöter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwaben-Herbst: Kommissar Braigs zehnter Fall Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWolf unter Wölfen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Statistin: Fünf Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLENA HALBERG - NEW YORK '01: Thriller Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDSA 86: Todgeweiht: Das Schwarze Auge Roman Nr. 86 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenErkämpfte Träume Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHomunculus: Drei wie Pech und Schwefel Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchindlerjüdin: Kriminalroman Bewertung: 2 von 5 Sternen2/5Böse Samariter: Ein Fall für Alma Liebekind. Wien-Krimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchwarzes Licht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Betrug Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBärlinger. Splitt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWer's glaubt, wird sterben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Christentum für Sie
Stephen Hawking, das Universum und Gott Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Kinderbibel Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Der Schlunz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Buch Henoch (Die älteste apokalyptische Schrift): Äthiopischer Text Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Bibel: Revidierte Einheitsübersetzung 2017. Gesamtausgabe. Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Heilige Gral und Sexualmagie: Die Geheimlehre des Gral Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Pardon, ich bin Christ: Neu übersetzt zum 50. Todestag von C. S. Lewis Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Das Gespräch mit Gott: Beten mit den Psalmen Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Kreuzeswissenschaft: Studie über Johannes vom Kreuz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer ungezähmte Mann: Auf dem Weg zu einer neuen Männlichkeit Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Heilsame Worte: Gebete für ein ganzes Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCherubinischer Wandersmann (Geistreiche Sinn- und Schlussreime): Mystische und religiöse Gedichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGestalten des Bösen: Der Teufel – ein theologisches Relikt Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAugustinus: Die Bekenntnisse - Confessiones: Eine der einflussreichsten autobiographischen Texte der Weltliteratur Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungenglauben-hoffen-singen: Liederbuch der Freikirche der S.-T.-Adventisten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGemeinsames Leben Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLust auf Land: Biblische Seiten des Landlebens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBerufung: Eine neue Sicht für unsere Arbeit Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Leben in der Nachfolge: Texte von Dietrich Bonhoeffer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRoadtrip mit Gott: Leben ist Freiheit und jeden Tag ein Abenteuer Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenCompendium Wortschatz Deutsch-Deutsch, erweiterte Neuausgabe: 2. erweiterte Neuausgabe Bewertung: 3 von 5 Sternen3/5Amoris Laetitia - Freude der Liebe: Mit einer Hinführung von Christoph Kardinal Schönborn Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDieses Kreuz: Weil die Liebe stärker ist Bewertung: 1 von 5 Sternen1/5Von der Freiheit eines Christenmenschen: Einer der bedeutendsten Schriften zur Reformationszeit Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Das Vaterunser: Ein Gebet für alle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Rebell - Martin Luther und die Reformation: Ein SPIEGEL E-Book Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Fall Jesus: Ein Journalist auf der Suche nach der Wahrheit. Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Biblisches Wörterbuch Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLiest du mich noch?: 69 Methoden zum Bibellesen mit Gruppen. Ein Ideenbuch für Mitarbeitende Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Akzente im Alltag
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Akzente im Alltag - Helmut Ludwig
Akzente im Alltag
Kurzgeschichten
Helmut Ludwig
Impressum
© 2017 Folgen Verlag, Langerwehe
Autor: Helmut Ludwig
Cover: Caspar Kaufmann
ISBN: 978-3-95893-064-3
Verlags-Seite: www.folgenverlag.de
Kontakt: info@folgenverlag.de
Shop: www.ceBooks.de
Dieses eBook darf ausschließlich auf einem Endgerät (Computer, eReader, etc.) des jeweiligen Kunden verwendet werden, der das eBook selbst, im von uns autorisierten eBook-Shop, gekauft hat. Jede Weitergabe an andere Personen entspricht nicht mehr der von uns erlaubten Nutzung, ist strafbar und schadet dem Autor und dem Verlagswesen.
Das eBook Akzente im Alltag ist als Buch erstmals 1976 erschienen. Zeitabhänge Angaben beziehen sich daher auf diese Zeit.
Dank
Herzlichen Dank, dass Sie dieses eBook aus dem Folgen Verlag erworben haben.
Haben Sie Anregungen oder finden Sie einen Fehler, dann schreiben Sie uns bitte.
Folgen Verlag, info@folgenverlag.de
Newsletter
Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie informiert über:
Neuerscheinungen aus dem Folgen Verlag und anderen christlichen Verlagen
Neuigkeiten zu unseren Autoren
Angebote und mehr
http://www.cebooks.de/newsletter
Autor
Helmut Ludwig (* 6. März 1930 in Marburg/Lahn; † 3. Januar 1999 in Niederaula) war ein deutscher protestantischer Geistlicher und Schriftsteller. Ludwig, der auch in der evangelischen Pressearbeit und im Pfarrerverein aktiv war, unternahm zahlreiche Reisen ins europäische Ausland und nach Afrika. Helmut Ludwig veröffentlichte neben theologischen Schriften zahlreiche Erzählungen für Jugendliche und Erwachsene.¹
¹ https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Ludwig
Inhalt
Titelblatt
Impressum
Autor
Das Opfer von Manhattan
Das Todesurteil?
Die Transplantation
Der dritte Jahrestag des Unglücks
Der Ausreisser
Telefonseelsorge
Einfach weitergefahren!
Das Geburtstagsgeschenk
Er sagt: Alle Schwarzen sind gleich!
Die Zeitungsabbestellungen
Die Rechenschaft
Ein Interessenkonflikt
Wunderbare Rettung
Der Kran ist schuld!
Der perfekte Mord
Todsicher
Angst
Der Todeskandidat fühlt sich unschuldig
Der Totogewinner
Die Abschlussprüfung
Das Gesicht des Verräters
Unsere Empfehlungen
Das Opfer von Manhattan
»Feuer, Feuer!« Irgendwo in Manhattan brennt es wieder. Mit schrillen Signalen bahnt sich ein Löschzug mühsam den Weg durch die abendlich verstopften Avenues. Unter der zuckenden, tausendfach bunt aufleuchtenden Lichtreklame flutet der fast undurchdringbare Manhattan-Verkehr durch die Wolkenkratzerschluchten, deren Fahrbahnen um diese Zeit einer aufgeregten Ameisenprozession gleichen. Dauernd brennt es irgendwo auf der schmalen Halbinsel zwischen dem Hudson und dem East-River. Es ist ein Hotelbrand im zwölften Stockwerk, in einer Seitenstraße. Die hellen Flammen züngeln aus den zerborstenen Fenstern heraus und lecken zum letzten, dem 13. Stockwerk, empor. Ein wildgestikulierender Neger in einer admiralsähnlichen Uniform treibt die Neugierigen vom Hoteleingang weg. Als die Männer des ersten Löschzugs sich endlich durchgekämpft haben, ist es schon allerhöchste Zeit. Kommandos, schnelle Handgriffe, Motorenlärm und das Knacken der hochtastenden Leiter.
Der zweite Löschzug trifft ein. Ein Drugstore an der Ecke ist überfüllt. Die zusammengelaufenen Zuschauer benutzen das Schauspiel zu einem abendlichen Schnellimbiss. Polizei trifft ein und drängt die Kopf an Kopf stehende emporstarrende Menge zurück, aus der unmittelbaren Gefahrenzone heraus. Fieberhaft arbeiten die Männer der Wehr. Aus dem letzten Stockwerk fliegen Sachen, flattert Wäsche, vom plötzlich kommenden Aufwind gepackt, pendelnd zu Boden.
Da zerreißt ein gellender Frauenschrei das Stimmengewirr am Brandort. Und dann sehen sie es alle: Eine farbige Mutter mit zwei Kindern hängt im 13. Stock im Fenster und brüllt, wild mit beiden Armen fuchtelnd, irgendwas nach unten. Sie muss zurück, erscheint am Nebenfenster und jammert, immer wieder von der Hitze der sengenden Flammen zurückgescheucht.
Die Leiter tastet sich weiter aufwärts – Meter um Meter zittert sie an der Hauswand des brennenden Hotels empor. Die Menge tief unten am Boden des Hochhauses hat begriffen: Der schreienden Frau mit ihren beiden Kindern ist der Rückweg abgeschnitten. Der Lift funktioniert nicht mehr. Sie kommt nicht mehr hinunter! Im Augenblick verstummt der Lärm der durcheinanderfliegenden Stimmen und Kommandos. Alle starren gebannt nach oben, wo die schwarze Mutter eben wieder ins Innere des Zimmers zurückspringt, weil der vernichtende Atem der Glut zum 13. Stock emporschlägt. Ein gellender, ohnmächtig-verzweifelter Schrei … Die Leiter kommt näher. Zwei Feuerwehrmänner erklimmen die unteren Sprossen, während oben Meter um Meter sich fortpflanzt, bis das letzte Leiterstück einrastet, dicht unterhalb des 13. Stockwerks, seitlich vorbei an den prasselnden Flammen. Wasser wird knallend hinauf gejagt. Die Motorspritze dröhnt auf vollen Touren. Peitschend zischt der Strahl ins 12. Stockwerk. Qualm, beißender Rauch, dazwischen wieder helllodernde Flammenzungen.
Eine dramatische Rettungsaktion nimmt ihren Anfang. So etwas geschieht selbst in Manhattan nicht jeden Tag. Wird der aufwärtsklimmende Feuerwehrmann das letzte Stück bis zum dritten Fenster der 13. Etage überbrücken können? Es fehlt ein Stück. Die Leiter ist zu kurz! Eineinhalb Meter nur oder zwei … Die Zuschauermenge erstarrt, als sie erkannt hat, dass die Leiter nicht ganz ausreicht. Was nun? Dichter heranfahren? Die Leiter steiler ansetzen? Es geht nicht, dem Einsatzleiter der Wehr bricht der kalte Schweiß aus. Er vermag die Lage nüchtern abzuschätzen und kennt die Möglichkeiten seiner Männer und Maschinen, und er weiß: Es reicht nicht! Von der breiten Avenue kommen neue Zuschauergruppen. Es hat sich herumgesprochen in den wenigen Minuten … Und über allem Getümmel eine farbige Mutter, eine Negerin mit ihren beiden Kindern, die wimmernd in die schreckliche Tiefe starren. Springen ist aussichtslos. Kein Sprungtuch hält das aus!
Der zuoberst kletternde Rettungsmann erkennt: Es reicht nicht! Sie müssen verbrennen, wenn wir der Flammen nicht Herr werden. Qualmschwaden dringen aus dem Fenster des 13. Stockwerks, in dem die Frau zuerst erschien … Es geht um Sekunden. Ein Wettlauf mit dem Tod …
Dem Mann auf der Leiter krampft sich das Herz zusammen. Er hat schon viel erlebt. Aber wie er auf den letzten Sprossen, auf der winzigen obersten Plattform der Leiter, der völlig verzweifelten Frau gegenübersteht und in die Augen der Kinder schaut,