Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes
Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes
Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes
eBook163 Seiten2 Stunden

Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

In einer zerrütteten Welt, die von einem totalitären Islam regiert wird, erhebt sich ein einsamer Kämpfer für eine längst vergessene Religion. Bernd Höcke entführt uns in eine düstere Zukunft, in der die Erinnerung an das Christentum fast vollständig ausgelöscht ist.

Als eine mutige Journalistin die Möglichkeit erhält, den letzten Christen des Abendlandes zu interviewen, weiß sie, dass dies ihre Chance ist, eine bahnbrechende Geschichte zu erzählen.

Der letzte Christ, ein geheimnisvoller Mann, lebt im Verborgenen, in einer kleinen Hütte am Stadtrand Dresdens. Im Herzen des Totalitarismus versteckt er die letzte Bibel und hütet sein Wissen, erdrückt von der traurigen Gewissheit, dass er seine Religion mit ins Grab nehmen wird.

Während unsere Journalistin sich auf die Reise begibt, die Geheimnisse des letzten Christen zu enthüllen, entdeckt sie nicht nur die verbotene Schönheit des Glaubens, sondern auch die Grausamkeiten, die sich über das Leben dieses eingewilligen Mannes gelegt haben. Der Preis für die Wahrheit ist hoch, und sie muss entscheiden, ob sie bereit ist, all ihre journalistischen Ideale zu opfern, um das Interview bis zum bitteren Ende durchzustehen.

 

"Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes" ist ein bewegender dystopischer Roman, der die Dunkelheit der Zukunft beleuchtet und die Hoffnung auf Menschlichkeit in einer Welt wiederentdeckt, die beinahe jede Spur davon ausgelöscht hat.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum17. Okt. 2023
ISBN9783755456766
Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

Ähnlich wie Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

Ähnliche E-Books

Dystopien für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes - Bernd Höcke

    Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

    Bernd Höcke

    Interview mit dem letzten Christen des Abendlandes

    Für die Katz.

    ©2023 Bernd Höcke

    Herr Gruberschickel, die Hürriyet hat Sie in der vorigen Sonntagsausgabe als den „letzten Christen des Abendlandes" bezeichnet. Was halten Sie von diesem Titel?

    Eine Ehre ist das natürlich gewissermaßen. Eine Ehre auch, dass Sie mich hier zu einem Gespräch aufgesucht haben! Das hätte ich nicht erwartet, ein ganzes gedrucktes Stück Text über mich... ich bin ja kein großer Mensch, wissen Sie. Ich bin einer von den ganz kleinen. Eins sechzig, mit Hut. Und dann wird mir hier so eine Ehre zuteil, da wärmt sich mein Herz ja geradezu. Ich meine, eine traurige Ehre ist das aber auch, wenn man mich weglässt, als Mensch. Sie reden ja nicht mit mir, nur weil ich ein alter Mann bin, nicht wahr? Sondern weil ich zufälligerweise halt ein sterbendes Symbol bin. Das ist ganz komisch. Ganz komisch für mich. Und erst recht, wenn man mal so bedenkt, mit welchem Optimismus, mit welchen Möglichkeiten meine Brüder einst dastanden. Das Christentum… alleine dieses Wort war ehrfürchtig. Ohne Spaß. Man sog die Luft ein, wenn man es aussprach, man musste es flüstern, so mächtig war es. Meine Großmutter hatte das noch erlebt, da waren wir die größte Religion der Welt, nach Mitgliedern zumindest. Wir waren ganz oben. Auf der Spitze. Die Petersmoschee, das war einst ein Dom, Frau Zanke, hätten Sie das gewusst? Da saßen Päpste, da wurden Ringe geküsst, da wurde die Welt gewissermaßen moralisch gelenkt. Meine Großmutter, Gott habe sie selig –

    Inschallah.

    Meine Großmutter, die erzählte mir immer, als ich noch ganz klein war, sagen wir: das ist jetzt neunzig Jahre her oder so, vielleicht ein paar mehr... ich kann mich nicht mehr so gut an Details erinnern... Jahreszahlen! Jahre, Jahrzehnte! Was sind schon Jahre in meinem Alter! Ich kann doch jeden Moment, jeden Moment sterben. Ha, Sie können froh sein, wenn Sie Ihr Interview noch beenden können, bevor ich Ihnen aus dem Nichts heraus einfach wegsterbe.

    Ich hoffe doch, Sie leben noch ein paar Jahre.

    Sie hoffen doch. Für was denn bitte? Für was dieses ganze Leben? Das frag ich mich gerne. Das fragt man sich in meinem Alter, wenn alle Freunde bereits unter der Erde liegen. Das Leben hat sie zugrunde gerichtet. Das Leben, das war nicht viel. Das war ein kleiner Augenblick, und ich bereue nahezu jeden Tag, den ich hier verbracht habe. Ich hätte viel tun können, wissen Sie. Was soll ich jetzt machen, wo ich nur dieses bisschen Rentnergeld auf meinem Konto habe, von dem ich gerade mal zweimal täglich meinen Teller vollmachen kann? Ich hätte das vor Jahren anlegen können, ich hätte investieren können, in ganz große noble Angelegenheiten, aber das habe ich nicht. Darauf habe ich verzichtet, und jetzt bleibt mir halt nichts als Reue. Ich war kein großer Mensch. Ich war auf Seite vier der Hürriyet, für etwas, für das ich nicht einmal was kann. Zufällig war das also. Ich bin ein großer Zufall. Vielleicht sind Sie auch einmal so ein besonderer Mensch. Die letzte Rothaarige des Abendlandes. Oder was auch immer. Würde Sie das stolz machen?

    Ich habe keine roten Haare.

    Ach so. Was auch immer Sie für Haare haben. Sie sehen aber sehr hell aus.

    So?

    Ja. Blond sind Sie bestimmt. Wissen Sie, ich mag ja Haare ganz gerne. Also nicht, dass ich mir Haarpornos ansehen würde, ganz bestimmt nicht. Nicht in meinem Alter! In meiner Jugend, wann immer die auch aufgehört haben mag, da ist das geschehen. Aber heute habe ich nichts mehr damit zu tun. Ich habe meinen Frosch schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Der hängt da einfach nur lasch herum. Ich wasche ihn ab und zu natürlich, aber da ist kein Gefühl. Ich bin sexuell bereits weggestorben. Ich bin so eine Art Baum. Ein abgestorbener Baum, der steht da zwar noch am Wegesrand, aber innerlich ist er faul und am Ende. Kein grünes Blatt hängt mehr an ihm. Und wenn er morsch umfällt, sagen alle: Na, jetzt ist er tot, der alte Herr Gruberschickel. Dabei war ich schon Jahre vorher tot. Ich meine, um Beispiel, was würden Sie denn sagen: Fühlen Sie sich lebendig?

    Ich?

    Ja, Sie! Sie sind doch noch jung!

    So jung nun auch nicht mehr.

    Für mich, Frau Zanke, für mich ist doch beinahe jeder jung, ha. Ich weiß nicht, was Gott sich bei mir gedacht hat. Warum hat er mich so alt werden lassen? Warum dieses Leiden, warum dieser ganze- dieser ganze Schwachsinn? Ich verstehe den Herrn nicht. Das ist so gewollt natürlich. Vielleicht läuft alles auf diesen Artikel in der Hürriyet hinaus. Vielleicht ist das mein Schicksal. Ich wurde geboren, und ich habe jeden zweiten Tag geweint, geheult geradezu, aber all das ist in Ordnung. Alles hatte einen Sinn. Schreiben Sie das groß, wenn Sie das Interview veröffentlichen: ALLES HATTE EINEN SINN. Ich war in der Hürriyet. Ich bin der letzte Christ des Abendlandes.

    Das sind Sie in der Tat. Aber stimmt Sie die Lage in Südamerika optimistisch wenigstens?

    Ach, Südamerika. Das ist so weit weg, das könnte genauso gut auf einem anderen Planeten sein. Waren Sie jemals in Südamerika?

    Ich war einmal in Ecuador.

    Und?

    Wie? Ja, ich fand es ganz schön dort.

    Ganz schön. Ganz schön hab ich hier auch. Ganz schön ist es im Schwarzwald. Da brauch ich keinen Flug. Da brauch ich auch keinen Reisepass. Aber Sie wollten natürlich mit Ihrer Frage auf etwas ganz Anderes hinaus, ich bin ja nicht blöd. Ich bin zwar alt und bald tot, aber blöd, immerhin, das bin ich noch nicht. Das denke ich zumindest gerne. Ich habe senile Menschen kennen gelernt, und die wussten immer, dass sie senil sind. Die sagten das vielleicht nicht immer, aber ich habe das gemerkt. Die hatten so einen Blick, einen scheuen, jedes Mal, wenn sie etwas Seniles gesagt oder getan hatten. Da war eine grausame Peinlichkeit in ihren Augen. Die sind daran auch gestorben, innerlich. Die hatten es noch schlechter als ich. Manche sind da ganz wütend geworden, wenn man sie darauf aufmerksam gemacht hat. Mein bester Freund, mein letzter bester Freund, Johannes hieß der, dem habe ich gesagt, Junge, du bist senil. Bei dir ist der Kopf bereits kaputt, und nicht mehr lange, dann der ganze jämmerliche Rest auch noch. Da ist der ganz wütend geworden! Da hat der mich mit seinen siebenundachtzig Jahren geschlagen! Mit der Faust! Ich hatte damit überhaupt nicht gerechnet. Ehrlichkeit war mir immer das Wichtigste. Und jetzt… jetzt ist der Johannes tot natürlich. Der ist keine zwei Wochen später gestorben. Ich hätte ihm gerne ins Grab gespuckt, aber es gab keine Beerdigung. Der hat sich einäschern lassen.

    Kennen Sie diesen Film, „The Incineration of Good Taste"? Das war eine Explosion damals. Als ich jung war, meine Güte… das war unglaublich, ein Event, ein Wunder. Ein Wunder! Ich kann den mitsprechen, von vorne bis hinten. Also, also in der Synchronisation natürlich.

    Ach, in der Synchronisation, das ist doch symptomatisch eigentlich. Da habe ich dieses Talent, diese Fähigkeit. Und sie ist aber nur zweitklassig, und dadurch nichts wert. Ich hätte bestimmt Schauspieler werden können. Ich, ein großer Filmschauspieler. Auf großer Leinwand. Das Kino war vielleicht meine größte Liebe. Können Sie von sich sagen, jemanden geliebt zu haben?

    Ich liebe meinen Mann und meine Kinder, und meine Eltern.

    Und Gott?

    Allah, ich brauche ein größeres Wort als „Liebe" dafür.

    Ach, Schwachsinn. Wir Christen sind über zwei Jahrtausende damit klar gekommen. Und was haben wir nicht alles erreicht! Mit unserer Liebe! Wir haben Waisen am Leben erhalten, wir haben... Kirchen gebaut, große architektonische Kunstwerke... wir haben Psalmen und Lobgesänge geschrieben, große Melodien, große Musikstücke.

    Und unsere Feinde mussten zittern vor dieser Liebe! Die Feinde des Christentums, die waren zahlreich, aber stets unterlegen im Kampf. Wen haben wir nicht alles ermordet! Ganz großes Blut ist für die christliche Liebe geflossen. Ich glaube, der Rhein könnte ein ganzes Jahr lang fließen mit dem Blut der Opfer des Christentums, den Armeen Satans gewissermaßen. Also verstehen Sie das nicht falsch, ich zitiere das ja nur, ich spreche hier sinngemäß. Im Rhein fließt ja nur Wasser und Dreck. Oder nur Dreck mittlerweile. Aber wenn ich mir das so vorstelle, stellen Sie sich das bitte auch vor: Ich, auf meinem Stock, und das ganze Blut würde in diesem breiten Fluss an mir vorbeifließen. Und dann würde er versiegen, und ich stünde da. Erschütternd geradezu. Ich bin vielleicht so etwas wie der letzte General des Christentums. Ha, aber haben Sie bloß jetzt keine Angst. Man ist ja, was man glaubt.

    Was glauben Sie denn?

    Wie? Als Christ?

    Ja, ich meine, ich habe das nur auf Wikipedia gelesen: Transsubstantiation? Konsubstantiation? Es gibt ja nicht nur ein Christentum.

    Die größte Scheiße, Frau Zanke. Ich würde gerne in der Zeit zurückreisen und Luther ins Herz stechen, mit einer spitzen Gabel. Aber dann hat er natürlich das über die Juden geschrieben.

    Sehen Sie das bitte anders: Ich glaube nicht, dass man mit Diskussionen über den Glauben weiterkommen kann. Überhaupt, Diskussionen an sich halte ich persönlich für eitles Getue... Aber ich meine auch, ich meine, schauen Sie sich die Wissenschaft an... schauen Sie rüber nach Kanada, wo sie all die großen Universitäten haben, wo man davon überzeugt ist, mit Rationalität voranzukommen, der Menschheit einen Dienst zu erweisen.

    Ja?

    Da gibt es keinen Gott mehr. Die Wissenschaft, dieses Scheißsystem, das funktioniert völlig ohne Gott und Glauben und Jesus und Heiligen Geist. Und ohne Ihren Allah! Ökonomie und Militär, dafür brauchen Sie keinen Glauben. Dafür müssen Sie Atheist sein, Sie brauchen ein Herz aus Schwein. Und dann treffen Sie sich auf wissenschaftlichen Kongressen, auf diesen Teufelsmessen, und dort tauschen Sie sich aus, wie man noch mehr Geld verdienen kann, oder wie man noch mehr Menschen erschießen kann. Großartig, nicht wahr? Und prinzipiell, das müssen Sie wissen, ist das die Konsequenz von Diskussionen über den Glauben. Das ist es, wo Diskussionen über den Glauben hinführen. Wenn man die Gegenseite sprechen lässt, dann schreit sie einen irgendwann an. Und dann schreit sie bald: Kein Gott, keine Moral, nur Lust! Das muss verhindert werden. Am besten, Frau Zanke, am besten hält man das folgendermaßen: Man diskutiert das nicht, man verweigert jeglichen Disput, man glaubt einfach in sich hinein. Da ist zwar dann auch immer der Teufel im Spiel, als eine Stimme im Hinterkopf, die mit einem diskutieren möchte, aber die muss man niederschreien, mit aller Kraft. Das zehrt. Ich lasse mich also quasi durch den Glauben vernichten, aber ohne den Glauben, ohne ihn wäre ich nie so weit gekommen. Ich wäre wahrscheinlich nicht nur senil wie mein Freund Johannes, ich wäre völlig geisteskrank geworden. So kann man doch nicht leben. Man braucht die Tradition, man braucht etwas, woran sich der Kopf festbeißen kann. Ich will nicht ständig grübeln. Ich denke generell nicht gerne nach, das stimmt mich nur depressiv, und dann erkenne ich, wie ich vom Leben nichts habe. Wie mich das Leben vernichtet.

    Aber an was glauben Sie denn jetzt genau?

    An Jesus natürlich! Jesus Christus, Frau Zanke. An diesen dürren Knecht am Kreuz. An seine Worte, seine Weisheiten, seine gelebte Religion. Es gab nur einen Jesus, als gibt es auch nur ein Christentum. Das müssen sie in ihrem Kopf korrigieren. Und natürlich, wenn sie das jetzt weiter hören wollen, ich glaube natürlich auch an den Heiligen Geist, das wollten Sie doch hören? An den glaube ich, auch wenn ich Ihnen jetzt nicht im Detail erklären will, was das eigentlich genau ist. Das ist reinste Pfriemelarbeit, da verhaspelt man sich ständig. Am besten, das habe ich herausgefunden für mich, am besten denkt man da nicht zu tief hinein, man akzeptiert das lieber als Rätsel Gottes. Der heilige, heilige Geist. Meine Großmutter erzählte mir ja einst, das wäre eine heilige weiße Taube. Im Scherz natürlich. Am Ende aber, als sie senil und schrumpelig war, da wusste sie aber nicht mehr, dass es ein Scherz war. Da hat sie jedes Mal gezuckt, wenn sie einen Vogel irgendwo gesehen hat. Aus Ehrfurcht, aber auch aus Angst. Hinter jedem Vogel hätte ja eine Verurteilung lauern können. Und wer weiß? Gott arbeitet auf mysteriöse Art und Weise. Vielleicht hat meine Großmutter ja etwas erkannt, vielleicht war das gar nicht dumm und senil. Ich bin heute natürlich älter als meine Großmutter jemals geworden ist. Aber macht mich das automatisch klüger? Ich weiß doch gar nichts. Eventuell müsste ich an eine heilige weiße Taube glauben, eventuell war das Gottes Plan. Es gibt Schlimmeres.

    Was bedeutet Ihr Glaube für Ihr Leben?

    Kraft vor allem, und die habe ich nötig. Ich meine, man sieht doch, die Welt, da sieht man oft, dass alles ein großes Becken Scheiße ist. Ich bin der letzte Christ hier! Das ist doch traurig, wohin das alles geführt hat. Irgendwann musste halt auch Jesus scheitern. Jede Idee kommt an ein Ende. Ich nehme Jesus mit in mein Grab.

    Aber ich muss noch einmal zurückrudern, ich habe die letzte Frage nicht gut beantwortet. Ich bin damit noch nicht zufrieden, und ich will ja, dass die Leser verstehen, woran ich glaube, woran man als Christ glaubt. Und das fängt ja ganz einfach an, mit der einfachsten Feststellung überhaupt: Gott hat die Welt erschaffen. Daran glauben Sie doch auch? Sind wir uns da nicht einig? Wenn Sie jetzt Chinese wären, oder Zeuge, oder was weiß ich, dann hätten wir hier schon die ersten Probleme. Da kämen Sie mit ihrer Wissenschaft

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1