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Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele: Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,
Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele: Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,
Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele: Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,
eBook97 Seiten1 Stunde

Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele: Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,

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Über dieses E-Book

Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens
Wie komme ich zum Frieden meiner Seele
Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,
Wir wollten ausgewählte Psalms besprechen, Zahlen stellen, bei denen man beim Lesen hängenbleibt, weil sie ausgefallen, doch auffallend sind. Und wir lesen heute ein Wort, das 131.
Ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.
Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gespielt. So ist meine Seele in mir wie einen hörendes Kind bei seiner Mutter.


Nehmen Sie nur den heutigen Text. Da ist davon die Rede, wie unser Friede losen Seelen zum Frieden kommen. Ist das ein Thema oder nicht, das uns beschäftigt?

Das ist keine überholte Frage. Wenn ich diese arme Menschheit um mich herum ansehe, dann sage ich es gibt überhaupt keine wichtigere Frage als die wie kommen unsere Friede losen Seelen zum Frieden?
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum25. Dez. 2020
ISBN9783752927375
Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele: Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,
Autor

Heinz Duthel

Dr. Phil. Heinz Duthel, Oberst a.D. KNU, Konsul Hc. PRA https://twitter.com/tiktoknewseu - https://www.tiktok.com/@tiktoknews.eu

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    Buchvorschau

    Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens - Wie komme ich zum Frieden meiner Seele - Heinz Duthel

    Wozu bin ich auf der Welt - Was ist der Sinn des Lebens

    Wie komme ich zum Frieden meiner Seele

    Ich biete Ihnen nicht Morphium an, es sei ferne von mir, Morphium oder Opium anzubieten,

    Wir wollten ausgewählte Psalms besprechen, Zahlen stellen, bei denen man beim Lesen hängenbleibt, weil sie ausgefallen, doch auffallend sind. Und wir lesen heute ein Wort, das 131.

    Ich wandle nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind.

    Ja, ich habe meine Seele gesetzt und gespielt. So ist meine Seele in mir wie einen hörendes Kind bei seiner Mutter.

    Israel hoffe auf den Herrn der Heilige und ist deine Wahrheit, dein Wort ist die Wahrheit. Es ist vor ein paar Wochen in einem deutschen Verlag ein amerikanischer Roman erschienen. Es ist ein sogenannter Pfarrer Roman. Das ist augenblicklich die große Mode, nicht über Priester oder Pfarrer Romane zu schreiben. Dieses Buch heißt die Karriere. Der deutsche Titel. Solche tief hinein ins Leben der Pfarrer und der Gemeinden. Und da kommt ein Gespräch vor, das mich sehr bewegt hat.

    Da sitzen zwei völlig Ungläubige, Gebildete, Ehrenden, Älterer und Jüngerer beieinander, trinken Wein und unterhalten sie sich.

    Und dann schimpft einer über die Pfarrer Das ist ein nicht ausgehen, das Gesprächsthema. Und dann sagt der andere Das hat mich bewegt, sei nicht so streng mit ihnen. Es ist ja schließlich nicht so einfach. Wenn jemand ein überholten Glauben hat und dennoch und modernes Publikum zufriedenstellen soll, stellen sich meine Lage wohl nicht.

    Wenn jemand überholten Glauben hat und dennoch ein modernes Publikum zufriedenstellen will, wie ich das las, habe ich lachen müssen. Hab gedacht Also so denkt z.B. ganz Berede tut sich ja nicht. Die armen Kerle überhaupt glauben, das modernes Publikum zufriedenstellt.

    Sie wurde. Wer so spricht, hat keine Ahnung von der Bibel. Von wegen überholten Glauben. Sehen Sie, in demselben Gespräch kommt nämlich nur noch ein merkwürdiger Satz vor. Da sagt der jüngere Mann Ja, also völlig ungläubig. In der letzten Zeit hab ich mal einige Teile der Bibel durchgelesen.

    Und ich bin erstaunt, wie wesentlich die Bibel ist, wenn ihre Aussagen glaubhaft wären so sie sind es nicht, den kann man so böte sie die Lösung für das ganze hoffnungslose Durcheinander, indem die Welt sich jetzt befinden. Dem Mann ist ja doch so ein kleines Licht aufgegangen, wie wesentlich die biblische Bin die Aussagen der Bibel glaubhaft wären, dann hätten wir wirklich hier ein Rezept, die Welt zu heilen, sagt er. Nun, meine Freunde, ich möchte Ihnen sagen, Gott sei Dank ist die Bibel glaubhaft. Ich habe laut. Gelacht hatte ich gestern. Leider. Die Liebe. Der Weltladen der großen Zeitung fängt an, nicht wahr? Sei so eine biblische Legende. Aber die Bibel ohne als Mythos Legende abgetan. Nicht im Leitartikel einer Tageszeitung. Ich möchte Ihnen sagen mit tiefster Überzeugung. Gott sei Dank ist die Bibel glaubhaft und ihre Aussagen glaubhaft. Denn hier spricht der lebendige Gott. Und darum ist das wirklich nicht ein überholter Glaube. Nein, ich bin ich in dieser dämlichen Lage, dass ich diesem hochaktuellen, modernen Publikum überholten Glauben anreden muss. In dieser Lage bin ich nicht. Im Gegenteil, ich bin überzeugt, wir sind die einzige, die etwas zu sagen haben. Die einzigen, die oder vielmehr die Bibel, die einzigen was zu sagen hat. Hier ist nicht ein überholter Glaube, sondern dieses Buch ist unheimlich aktuell. Hier ist von der ersten bis zur letzten Seite davon die Rede, was die Menschen heute, im Jahre 59 umtreibt.

    Nehmen Sie nur den heutigen Text. Da ist davon die Rede, wie unser Friede losen Seelen zum Frieden kommen. Ist das ein Thema oder nicht, das uns beschäftigt?

    Das ist keine überholte Frage. Wenn ich diese arme Menschheit um mich herum ansehe, dann sage ich es gibt überhaupt keine wichtigere Frage als die wie kommen unsere Friede losen Seelen zum Frieden?

    Ich muss den Text nochmal lesen. Mein Respekt vor der Aufmerksamkeit der Gemeinde ist nicht unbegrenzt. Da hab ich lieber nochmal lesen. Ich wandere nicht in großen Dingen, die mir zu hoch sind. Und da Gott ja ich habe meine Seele gesetzt und gestillt, so ist meine Seele in mir wie ein entwöhnt das Kind bei seiner Mutter. Israel auf den Herrn. Überschreibe den Text und die Predigt. Wie komme ich zum Frieden meiner Seele? Ich möchte so vorgehen, dass ich drei Worte aus unserem Text unterstreiche. Erstens das Wörtlein doch. Wir wollen zunächst einmal darauf achten, dass der da ist, der diesem Gedicht Der König. Wir könnte auch ein Buch schreiben formierten Jungen zum Königsthron. Nicht dieser David rühmt herrlich den Frieden, den er gefunden hat, den Frieden seiner Seele.

    Er sagt Ich habe meine Seele gesetzt und gestillt. Wo Luther gesetzt übersetzt, da steht im Hebräischen ein Wörtlein, das gebraucht wird.

    Zum Beispiel, wenn ein Bauer mit der Egge über den Acker geht. Ich habe das schon gesehen mit so einer Ecke mit Haken. Da wird der Acker lang. Da werden so die kleinen Hügel eingeebnet. Wenn es uns möglich wäre, etwa ein stürmisches Meer zu beruhigen, dann stände dieses Wort hier. Das ist gemeint.

    Ich habe die wilden Burgen meiner Seele zur Ruhe gebracht.

    Nun, meine Freunde, das möchte man gern können. Die wilden Wogen, Leidenschaften, so wunderbar alles da ist, zur Ruhe bringen. Kann man das denn da? Wie hast du das gemacht?

    Und da, sagt David ist Hoffe auf den Herrn, der herrschen oder gehen, gibt's zusammenleben keinen Frieden in der Seele. Meine Bräute, keine Urlaubsreise, kein Nerven. Stärkungsmittel kann da sehr setzen. Nur doch er kann Frieden in der Seele geben.

    Und sehen Sie sich die Katastrophe unserer Zeit, dass man zwar Gott gelten lässt, da würde ich sinnierend Atheist zu sein, aber dass man ihn bei allem und jedem ausklammert. Und darum sind wir Friede loser Leute. Wir machen unserem Beruf ohne den Herrn. Wenn man Familienleben oder nährend Privatleben ohne näher an unsere Ehe, ohne Lernen. Es ist, ob wirklich Frieden oder Krieg

    Ich möchte Ihnen ein Beispiel sagen, das mich gerade den letzten Tagen sehr bewegt hat. Es hat eine große öffentliche Diskussion stattgefunden, die sehr interessant ist. Das fing so an, dass die Vertriebenenverbände große Tagungen hatten. Da wurde lauthals gefeiert. Fordert das Recht auf Heimat.

    Das wurde nun verpasst. Dauernd theologisch und von Philosophen philosophisch und von Großmüttern sentimental begründet. Der Mensch hat ein Recht auf Heimat und das ist sicher richtig.

    Und daraus nun die politischen Konsequenzen. Da hat ein Professor Event, ein wackerer Mann, den Mut gehabt und hat an die Zeitung Die Welt ein eingesenkt geschrieben und hat geschrieben Überlegt mal, wie das deutsche Gebrüll vom Recht auf Heimat wirken muss, auf die östlichen Völker.

    Wir sind in die Völker der Welt im Kriege hereingebrochen und haben Millionen Menschen ihre Heimat geraubt. Wir haben Juden, die unter uns waren, 6 Millionen, die ein Recht auf Heimat hatten, weggenommen aus ihren Häusern und umgebracht. Wir haben 100000 Fremdarbeiter aus der Heimat weggeführt. Wir Deutschen und haben sie in der Fremde umkommen lassen. Und dann sagt der Professor. Ivan überlegt mal wieder, dass wir, wenn wir, die wir Millionen Menschen die Heimat geraubt haben. Wenn wir scheinbar vom Recht auf Heimat. Wir sollten vielmehr jetzt, so schreibt Professor Iwan in dem Eingesandt. Mal überlegen, ob die Heimatlosigkeit von Millionen Menschen nicht ein Zeugnis davon ist. Irrt euch nicht. Gott lässt sich nicht spotten. Gottes Mühlen mahlen langsam, mahlen aber trefflich fein. Er sucht die Sünde der Völker.

    Iwan schreibt in einem anderen Blatt der jungen Kirche, er habe darauf eine Flut von Briefen bekommen, zum Teil unerträglichen Berichten und unveröffentlicht. Eher ein Brief einer Studentin und diese Studentin.

    Schade, dass ich die ganzen Briefwechsel nicht vorlesen kann, dass wir allein schon drei Predigt nicht diese ständigen schreibt. So, lieber Professor! Wir möchten uns recht, nicht wahr? Und so lassen Sie doch bitte einmal in der Sache Gott aus dem Spiel.

    Mir ist die Gerechtigkeit Gottes im Geschichtsverlauf sehr zweifelhaft,

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