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Der Gnädige Gott: Auf der Suche durc h die Bibel wie "Gnade" gemeint sein könnte
Der Gnädige Gott: Auf der Suche durc h die Bibel wie "Gnade" gemeint sein könnte
Der Gnädige Gott: Auf der Suche durc h die Bibel wie "Gnade" gemeint sein könnte
eBook195 Seiten2 Stunden

Der Gnädige Gott: Auf der Suche durc h die Bibel wie "Gnade" gemeint sein könnte

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Über dieses E-Book

"Der gnädige Gott" ist ein Bibelstudium über das Wort "Gnade" in der Bibel.
Die Bibel ist eine große Geschichte der Liebe und überall zwischen den Gesetzen scheint Gottes unermessliche Gnade durch. Das beginnt bereits in der Schöpfungsgeschichte. Die Erde ist in aussichtslose Finsternis gehüllt und Gott schafft das Licht. Die Erde ist vollständig von Wasser bedeckt und Gott schafft erste, trockene Flächen. Gott weiß um "gut" und "böse" und möchte seine Schöpfung, den Menschen, bewahren. Der Mensch zog es jedoch vor, eigenständig zu leben, zu entscheiden und zu urteilen und geriet damit unter den gnadenlosen Einfluss des Bösen.
Auch in dieser Situation wird Gottes Gnade sichtbar. Er kündigt an, jemanden zu senden, der Satan den Kopf zertreten und damit das Böse das den Menschen zerstören würde, vernichten wird.

So beginnt die Bibel mit Gnade und sie endet mit Gnade. Die letzte Zeile der Bibel in dem Buch der Offenbarung lautet: "Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen."

Unabhängig von dem direkten Wort "Gnade" finden wir prächtige Erzählungen über Gnade, wie zum Beispiel die Geschichte von Ruth, Esther, über Mefisboset, über den verlorenen Sohn und viele andere mehr.
Ich nehme nicht für mich in Anspruch, dass ich lückenlos alles zu dem Thema aufgezeigt und beschrieben habe aber ich hoffe, dass ich ein ermutigendes Buch für diejenigen geschrieben habe, die sich auf die Spur unseres gnädigen Gottes heften möchten.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum10. Aug. 2021
ISBN9783754150641
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    Buchvorschau

    Der Gnädige Gott - Willem Boorsma

    Der Gnädige Gott

    Der Gnädige Gott

    Willem Boorsma

    Einführung

    Gnade in 1.Mose

    Gnade in 2.Mose

    Gnade in 3.Mose

    Gnade in 4.Mose

    Gnade in 5.Mose

    Gnade in Josua

    Gnade in Richter

    Gnade in Ruth

    Gnade in 1. und 2.Samuel

    Gnade in 1. und 2.Könige

    Gnade in 1. und 2.Chroniken

    Gnade in Esra

    Gnade in Nehemia

    Gnade in Ester

    Gnade in Hiob

    Gnade in den Psalmen

    Gnade in den Sprüchen

    Gnade in Prediger

    Gnade im Hohelied

    Gnade in Jesaja

    Gnade in Jeremia

    Gnade in den Klageliedern Jeremias

    Gnade in Hesekiel

    Gnade in Daniel

    Gnade in Hosea

    Gnade in Joel

    Gnade in Amos

    Gnade in Jona

    Gnade in Micha

    Gnade in Sacharja

    Gnade in Maleachi

    Gnade in Matthäus

    Gnade in Lukas

    Gnade in Johannes

    Gnade in der Apostelgeschichte

    Gnade im Brief an die Römer

    Gnade in Korinther

    Gnade in Galater

    Gnade in Epheser

    Gnade in Philipper

    Gnade in Kolosser

    Gnade in Thessalonicher

    Gnade in Timotheus

    Gnade in Titus

    Gnade in Philemon

    Gnade in Hebräer

    Gnade in Jakobus

    Gnade in Petrus

    Gnade in den Briefen von Johannes

    Gnade in Judas

    Gnade in der Offenbarung

    Der gnädige Gott

    Die Kirche als Haus der Gnade

    Der Gnädige Gott

    Auf der Suche durch die Bibel wie Gnade gemeint sein könnte

    Willem Boorsma

    Schriftsteller: Willem Boorsma

    Übersetzung: Karl Peter Gockel

    Umschlag: Wilma Oosterhuis

    Die Bibelzitate kommen aus der Lutherbibel 1984 (sofern nicht anders angegeben).

    Die Zitate aus dem Buch von Charles Swindoll mit Genehmigung des Verlegers.

    Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Herausgebers durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder auf andere Weise reproduziert und / oder veröffentlicht werden.

    „Der gnädige Gott ist ein Bibelstudium über das Wort „Gnade in der Bibel. Die Bibel ist eine große Geschichte der Liebe und überall zwischen den Gesetzen scheint Gottes unermessliche Gnade durch. Das beginnt bereits in der Schöpfungsgeschichte. Die Erde ist in aussichtslose Finsternis gehüllt und Gott schafft das Licht. Die Erde ist vollständig von Wasser bedeckt und Gott schafft erste, trockene Flächen. Gott weiß um „gut und „böse und möchte seine Schöpfung, den Menschen, bewahren. Der Mensch zog es jedoch vor, eigenständig zu leben, zu entscheiden und zu urteilen und geriet damit unter den gnadenlosen Einfluss des Bösen.

    Auch in dieser Situation wird Gottes Gnade sichtbar. Er kündigt an, jemanden zu senden, der Satan den Kopf zertreten und damit das Böse das den Menschen zerstören würde, vernichten wird.

    So beginnt die Bibel mit Gnade und sie endet mit Gnade. Die letzte Zeile der Bibel in dem Buch der Offenbarung lautet: „Die Gnade des Herrn Jesus sei mit allen."

    Unabhängig von dem direkten Wort „Gnade" finden wir prächtige Erzählungen über Gnade, wie zum Beispiel die Geschichte von Ruth, Esther, über Mefisboset, über den verlorenen Sohn und viele andere mehr.

    Ich nehme nicht für mich in Anspruch, dass ich lückenlos alles zu dem Thema aufgezeigt und beschrieben habe aber ich hoffe, dass ich ein ermutigendes Buch für diejenigen geschrieben habe, die sich auf die Spur unseres gnädigen Gottes heften möchten.

    Willem Boorsma (1951) war bis September 2017 Leiter der

    Evangelische Open Thuis Gemeendte

    in

    Drachten/Niederlande

    . Anfänglich studierte er Weg- und Wasserbaukunde an der HTS (Technische Hochschule) in Leeuwarden und arbeitete 15 Jahre im Baugewerbe. Nach seiner Bekehrung studierte er Theologie und arbeitete als Jugendleiter und Ältester. Häufig war er in der deutschen Vereinigung „Leben und Einheit" beteiligt.

    Im Jahre 2002 wurde er zum Pastor in Drachten berufen.

    Seit September 2017 ist er pensioniert. Er spricht noch immer regelmäßig in verschiedenen Gemeinden und Zusammenkünften in der Umgebung und gelegentlich auch in deutschen Gemeinden. Willem ist mit Geertje verheiratet. Sie leben in Drachten in den Niederlanden.

    Ich widme dieses Buch meiner wunderbaren Frau Geertje.

    Einführung

    Besserer Vater?

    Während einer Krise, die meine Familie und die Gemeinde der ich diente, heftig schüttelte, entdeckte ich immer mehr von Gottes Gnade. Nach ein Auseinandersetzung mit einem meiner Kinder sagte ich: Du weißt jetzt wie ich darüber denke und was die Bibel dazu sagt, aber welche Entscheidung du auch triffst, du bist und bleibst mein Kind. Kurz danach hatte ich den Eindruck, Gott tippte mir auf die Schulter und fragte: Meinst du, du bist ein besserer Vater als ich es bin? Die Frage hat mich zum Nachdenken gebracht. Was meinte Gott mit dieser Frage?

    Mir war klar, dass es mit meiner Aussage zu tun hatte: Du bleibst mein Kind. Sicher ist es gut, das einem Kind einmal zu sagen, aber eigentlich ist es eine absolut unnötige Bemerkung. Dein Kind ist dein Kind, weil du es gezeugt hast und weil es damit einen Teil deiner Gene trägt. Ein DNA Test würde unumstößlich die Vaterschaft und die Kindschaft belegen. Dieses ‘Blut-Band’ ist unzerstörbar.

    Ich glaube, dass Gott das klar machen wollte. Er hat uns gezeugt und als wir ein Kind Gottes wurden und der Heiligen Geist in uns Wohnung nahm, begannen wir auch damit, einen Teil seiner Gene zu tragen. Durch das kostbare Blut seines Sohnes Jesus Christus entstand ein ‘Blut-Band’ mit unserem himmlischen Vater, und dieses wird ewiglich bleiben.

    Findet Gott dann alle unsere Verhaltensweisen gut? Wenn das dein erster Gedanke bei diesen Worten sein sollte, erinnere dich doch einfach an die menschliche Elternschaft. Fanden deine Eltern alles gut, egal was du gemacht hast? Meine nicht. Wenn ich etwas tat, was ihnen nicht gefiel, war ich dann nicht mehr ihr Kind? Das war nie die Frage! Gott findet auch nicht alles gut was wir tun. Genau wie unsere Eltern stellt Gott unser Kind-Sein nicht in Frage. Im Gegenteil. Er hat alles unternommen, um die Beziehung mit uns

    aufrecht zu erhalten. Die gesamte Bibel hindurch offenbart ER sich als der gnädige Gott.

    Als der Sohn aus Lukas 15 nach seiner Wanderung durch den Bereich der Sünde nach Hause kommt, stinkt er nach Unreinheit. Soeben noch verbrachte er seine Zeit bei den Schweinen, die für den jüdischen Vater als unreine Tiere galten. Die Bibel sagt uns, dass der Vater seinem Sohn entgegenrennt. Aber, die reichen Grundbesitzer der damaligen Zeit pflegten nicht zu rennen, sondern in ihren langen Gewändern daher zu schreiten. Um rennen zu können, musste der Vater sein Gewand hoch raffen und warf damit seine Würde über Bord. Das ist genau das was Gott macht, wenn ein Sünder am Horizont erscheint! Der Sohn musste nicht auf seinen Knien die Treppe zur Tür hoch kriechen. Der Vater rannte die Treppe herunter um seinen Sohn, stinkend wie er war, zu umarmen.

    Müsste nicht die Kirche so mit Sündern umgehen, die es wagen, ihren Fuß hinein zu setzen? Sie mit einem warmen „Willkommen" umarmen und Mahlzeit mit ihnen halten. Brot und Wein mit ihn teilen und gemeinsam mit ihnen glauben, dass Gott es ist, der Menschen ändert und nicht die Kirche. Trotzdem verhalten wir uns öfter wie der ältere Bruder und nicht wie der Vater.

    Während der ältere Bruder auf dem Land des Vaters arbeitete, hielt der Vater ständig Ausschau danach, ob der verlorene Sohn vielleicht heimkäme. Der Daheimgebliebene definierte sich über seine Leistungen und fühlte sich nicht geschätzt. Nie habe er vom Vater etwas bekommen, beklagt er sich bei diesem. Die Geschichte beginnt damit, dass der Vater sein Besitz zwischen die Söhne verteilt. Da sie zu zweit waren, stand dem jüngsten Sohn demnach ein Drittel und dem älteren Sohn zwei Drittel zu. Der Vater hat also Recht, wenn er ihm sagt: Alles gehört aber dir. Der Sohn wagte es nie, etwas davon zu nehmen. Er hat nie aus Gnade gelebt und jetzt war er nicht fähig, diese Gnade seinem Bruder zu gönnen.

    Der Begriff „Gnade hat zwei Bedeutungen, die sich gut aus den englischen Begriffen „mercy und „grace ableiten lassen. „Grace bedeutet, dass du bekommst was du nicht verdient hast. Im Deutschen oft übersetzt mit „Gnade. „Mercy bedeutet, dass dir erspart bleibt, was du eigentlich verdient hättest und bezieht sich auf die Strafe, die jemand verdient hat. „Mercy wird manchmal auch übersetzt als „Barmherzigkeit oder „Güte".

    Die Kirche sollte ein Ort sein, der nicht den strafenden Gott, sondern den gnädigen Gott repräsentiert, der voll Erbarmen die Gebrochenheit dieser Welt sieht, dem es das Herz bricht, wenn er seine Geschöpfe leiden sieht.

    Diese Form der Kirche zu sein bedeutet nicht, jedes Verhalten gut zu heißen, alles mit dem Mantel der Liebe zuzudecken und Fehlverhalten mit einem Streicheln über den Kopf abzutun. Sie sollte ein Haus sein, in das Menschen so kommen dürfen wie sie sind und in der persönlichen Begegnung mit Jesus Veränderung erfahren können.

    Selbstverständlich muss es in der Kirche auch Zucht geben. Dabei müssen wir aber verstehen, dass mit Zucht nicht in erster Linie Strafe gemeint ist. Als König David den Kampf gegen seinen Sohn Absalom antreten muss, befiehlt er seinem Heerführer: ‘Verfahrt mir schonend mit meinem Sohn Absalom!’ (2 Samuel 18:5) Dieser Befehl muss uns als Söhne und Töchter Gottes wie Musik in den Ohren klingen! Ebenso muss es uns als Kirche wichtig sein, gnädig zu sein und schonend mit Gottes Söhnen und Töchtern umzugehen.

    Das Herz Gottes Sündern gegenüber wird auch eindrucksvoll in Hesekiel 33:11 sichtbar. Dort sagt Hesekiel in Gottes Namen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: ich habe keinen Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. Um Umkehr zu ermöglichen, ging Gott bis zum Äußersten. Dem Opfertod seines eingeborenen Sohnes Jesus Christus, der damit unser Erlöser und Heiland wurde. Wenn doch alle Menschen dazu „ja" sagen könnten.

    No Perfect People Allowed

    Vor einigen Jahren las ich das Buch ‘No Perfect People Allowed’ (Keine perfekten Menschen erlaubt) von John Burke. Das war vielleicht der Anfang meiner Suche auf der Spur der „Gnade" . Hier folgt ein kleiner Auszug aus dem Buch.

    Kapitel 1: die erste Korinther-Gemeinde in Amerika

    Was haben ein Buddhist, ein paar Motorradfahrer, ein Schwulenrechtsaktivist, ein Transvestit, ein Hightech-Ingenieur, ein Moslem, eine alleinstehende Mutter Mitte zwanzig, ein Jude, ein zusammenlebendes Paar und ein Atheist gemeinsam? …Sie sind die Kirche der Zukunft!

    Die Kirche muss nicht länger als ein Ort für traditionelle Christen verstanden werden, sondern als eine Kirche, die alle Gesellschaftsschichten anzieht. In dieser Gesellschaft ist es zum Beispiel völlig normal, dass Paare unverheiratet zusammenleben.

    Da sind eher die Christen mit ihrem Verständnis von Ehe die Ausnahme. Warum müssen wir von Leuten aus der Gesellschaft erwarten, dass sie sich wie Christen benehmen? Heilige Kühe wie z.B. das Zusammenleben ohne Trauschein, Sex vor der Ehe, Abtreibung, Evolution, und so weiter sind schon lange gar kein Thema mehr in der Gesellschaft. Diese Dinge sind auch nicht das, womit wir anfangen sollten. Wichtiger wäre es, die richtigen Prioritäten zu setzen: Erst Gott lieben, danach den Nächsten lieben wie sich selbst. Die Gemeinde in Korinth war durchaus vergleichbar mit der Zusammensetzung unserer heutigen Gesellschaft.

    Unbehagliche Kirche

    Ich weiß nicht wie es dir geht, wenn du dies liest. Mir macht es ein unbehagliches Gefühl. Was macht man, wenn zusammenlebende Paare Mitglieder deiner Gemeinde werden wollen? Wie geht man mit Paaren vom gleichen Geschlecht um, wenn die Mitglieder in deiner Gemeinde werden wollen? Wie geht man mit dem Abendmahl um? Ab und zu weiß ich es auch nicht und das ist ein unbehagliches Gefühl. Wo handeln wir in Übereinstimmung mit den Buchstaben des Gesetzes, wo in Übereinstimmung mit dem Geist und wo in Übereinstimmung mit unserer Tradition? Um meine Verwirrung komplett zu machen, fragte Gott mich einmal (meine Erfahrung): Wie würdest du es finden eine unbehagliche Gemeinde zu haben? Meine Antwort ist bis heute: Ziemlich unbehaglich, um ehrlich zu sein.

    Dann kam mir der folgende Gedanke: "Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir." (Offenbarung 3:20)

    Johannes schreibt diese Worte an die Gemeinde von Laodizea, eine Kirche die in ihrem Verhältnis zu Gott „weder heiß oder kalt" war. Trotzdem klopfte Gott dort an die Tür. Gott klopft in der Person Jesus noch heute an jede Tür, egal ob es eine kirchliche oder eine individuelle Tür ist, trotz der Tatsache, dass Er in seiner Allwissenheit genau weiß, wie es hinter dieser Tür aussieht. Jesus klopft nicht an ausgewählte Türen. Wenn jemand die Tür öffnet, legt ihm/ihr Jesus nicht unmittelbar eine Liste mit kritischen Punkten aus dem Leben dieses Menschen vor oder fragt ein Glaubensbekenntnis ab. Nein, Jesus tritt erst einmal ein. Er, der keine Angst hatte Aussätzige zu berühren oder eine

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