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Sprich nur ein Wort der Liebe: Übernatürlich Hören und Sehen
Sprich nur ein Wort der Liebe: Übernatürlich Hören und Sehen
Sprich nur ein Wort der Liebe: Übernatürlich Hören und Sehen
eBook154 Seiten1 Stunde

Sprich nur ein Wort der Liebe: Übernatürlich Hören und Sehen

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Über dieses E-Book

Ich erzähle in meiner Biografie wie ich Gott übernatürlich erlebt habe. Jesus Christus hat mich an seine Hand genommen und mir in einer Zeit, in der es sehr herausfordernd und schwer für mich war, seine Liebe und Güte gezeigt. Er hat mich seine Stimme im Geist hören lassen und mir unsagbar schöne Momente mit ihm geschenkt. In seiner Liebe hat Jesus mir Einblicke in den Himmel gewährt und mich jedesmal, wenn er mich berührt hat, auf neue glücklich und verliebt zurückgelassen. Ich kann heute sagen: "Ich kenne meinen geliebten Gott!" Möchtest du, lieber Leser Jesus in dein Herz aufnehmen, dann wartet auf dich ebenfalls ein sehr spannendes neues Leben.
Ich möchte in meiner Biografie auch den Menschen Mut machen, die denken, ihr Leben sei so verkorkst, dass sie sich nicht vorstellen können, dass Gott sie wirklich lieben kann. Schaue dir einfach meine Geschichte an und siehe selbst was Jesus Christus in der Lage ist zu tun, auch wenn es noch so schlecht um dich bestellt ist.
SpracheDeutsch
Herausgebertredition
Erscheinungsdatum8. Dez. 2022
ISBN9783347792029
Sprich nur ein Wort der Liebe: Übernatürlich Hören und Sehen
Autor

Iris Manuel

Ich bin 1965 geboren, habe Betriebswirtschaft studiert und viele Jahre in der Buchhaltung gearbeitet. Also davon verstehe ich etwas, dank Gott. Mein Leben hat, wie ich in meiner Biografie beschrieben habe, einen Knick bekommen, als ich psychotisch krank wurde. In dem Moment aber habe ich Jesus Christus kennengelernt und er hat mich von da an auf meinem Lebensweg begleitet und mein Leben wieder hergestellt. Seit 25 Jahren gehe ich an seiner liebenden Hand und bin so glücklich darüber, weil er mir Alles geworden ist. Ich vermisse nichts mehr in meinem Leben, denn er leitet und führt mich. Mein Leben bevor ich Jesus angenommen hatte, war dagegen sehr schwer und auch ziemlich hoffnungslos. Wenn ich mich hier portraitieren soll, kann ich nur sagen, Jesus scheint und wirkt durch mich, weil ich sein Kind bin und er in mir lebt. Nichts kann ich von mir sagen oder behaupten, nur das Jesus mir in allem hilft. Ohne ihn will und kann ich nichts tun. Wenn dir lieber Leser, das zu ausschließlich erscheint, dann lasse dich doch ebenfalls von der Liebe, Güte, Barmherzigkeit und Gnade Jesu Christi überwältigen und folge ihm auch nach, dann wirst du erleben, dass es keine Fragen mehr gibt.

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    Buchvorschau

    Sprich nur ein Wort der Liebe - Iris Manuel

    Geleitwort

    Wenn diese Biografie das Herz des Lesers anrührt und ihn verändert zurücklässt, ist mein Ziel für dieses kleine Buch erreicht. Ich habe versucht alles für den Leser verständlich und gleichzeitig sehr wahrheitsgetreu darzulegen.

    In diesem Buch beschreibe ich viele Begebenheiten, in denen mir Jesus Christus, aber auch Gott der Vater und der Heilige Geist sehr nahe waren. Sie haben mir in den Visionen, die sie mir geschenkt haben, den Himmel ein wenig nähergebracht und mich jedes Mal sehr glücklich und aufs Neue verliebt, zurückgelassen. Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat, was denen vorbehalten ist, die Jesus Christus lieben, dies hat mir Gott gezeigt.

    Ich höre wie ein Jünger hört und zwar die Stimme Jesu, des Vaters und des Heiligen Geistes. Alle drei haben eine unterschiedlich klingende Stimme und ich kann sie akustisch im Geist wahrnehmen. Ich weiß wohl, dass dies ein großes Gnadengeschenk ist und auch, dass selbst wiedergeborene Christen vereinzelt daran zweifeln, dass dies möglich ist.

    Das Zeugnis dieses Buches besteht darin, die übergroße und unbeschreiblich schöne Gnade, mit der Jesus uns liebt, bekannt zu machen. Es gibt keinerlei Begrenzungen, wenn Jesus, der König der Könige uns liebt und an sein gnädiges Herz zieht. Wer will dem allmächtigen Gott eine Grenze setzen?

    In diesem Buch wird auch mein Kampf mit dem Widersacher beschrieben, der mich just in dem Moment attackierte, als ich psychotisch krank wurde. Ich zeige dem Leser auch auf, wie Gott diese Zusammenhänge genutzt hat, um mich zu läutern und meinen Charakter zu verändern.

    Ich möchte Sie bitten, diese Biografie mit einem offen auf Gott ausgerichteten Herzen zu lesen und sie im Lichte des Wortes Gottes zu betrachten. Sie werden sicherlich herausfinden, dass die Begebenheiten durch und durch biblisch sind.

    Kapitel 1

    Denn du hast meine Nieren geschaffen und hast mich im Mutterleib gebildet. Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele wohl. Mein Gebein war dir nicht verborgen, als ich im Verborgenen gemacht wurde, als ich in den Tiefen der Erde gebildet wurde. Deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, als es noch keinen von ihnen gab.

    (Psalm 139, 13-16)

    Nicht gewollt – und doch gekommen

    Ich bin ein Siebenmonatskind (Frühgeburt) und außerdem ein Zwilling von meinem 15 Minuten älteren Bruder.

    Meine Mutter erzählte, dass mein Bruder falsch herum in ihrem Bauch lag (in Steißlage, also mit dem Gesäß nach unten) und mit einer Zange geholt werden musste. Bis zum Geburtstermin wussten meine Eltern nicht, dass es Zwillinge werden und meine Mutter hatte schon Angst, dass ihr Baby einen Wasserkopf haben könnte.

    Als ich dann auch noch hinterherkam, waren meine Eltern nicht gerade begeistert. Einen Jungen wollten sie schon gern, aber nicht noch ein Mädchen.

    Mein Bruder hatte bei der Geburt einen linsenförmigen Kopf und rote Haare und wurde in ein Wärmebettchen gelegt. Ich wog so wenig, dass ich in den Brutkasten musste und die Ärzte Angst hatten, dass ich nicht überleben werde.

    Bei der Geburt stand meine Mutter unter Narkose. Als die Krankenschwester ihr das erste Mal ihre beiden Kinder zeigte, rief sie empört: „Das sind nicht meine Kinder, so hässliche Kinder habe ich nicht! Sie hat mir später oft erzählt, dass ich damals die Zunge aus dem Mund hängen ließ und sie hin- und herbewegte. Bei diesem Anblick dachte sie, ich sei bekloppt".

    Als ich dann etwas größer war, stellte man fest, dass ich mit beiden Augen schielte. Daraufhin musste ich über mehrere Jahre meiner Kindheit ein Schielpflaster abwechselnd auf beiden Augen tragen: An einem Tag war das rechte Auge und am Folgetag das linke Auge abgeklebt. Dies machte man, damit sich das Gehirn daran gewöhnt, mal mit dem einen und mal mit dem anderen Auge scharf und nicht doppelt zu sehen. Da es zur damaligen Zeit in den 60er Jahren in meinem Umfeld keine Kinder gab, die eine ähnliche Einschränkung hatten, wurde ich deswegen beim Spielen oft ausgestoßen und von den anderen Kindern gehänselt. Auch später, als ich dann eine Brille bekam, war ich ausgeschlossen, denn damals trug in dem Alter (in den ersten beiden Schulklassen) kein Kind eine Brille.

    Oft wurde mir die Brille vom Kopf geschlagen, wobei sie zerbrach, denn damals waren die Brillengläser noch aus mineralischem Glas und nicht aus Kunststoff. Meine Mutter schimpfte sehr mit mir, denn jedes Mal mussten wir wegen der Reparatur zum Optiker.

    Oft spielte ich als Kind allein und war zurückgezogen. Zu dieser Zeit, das hat mir Gott, als ich gläubig war, in Erinnerung gerufen, habe ich in meinem Zimmer gesessen und mit einem Jungen gespielt. Damals dachte ich, es sei Tom (ein Nachbarjunge, den ich gernhatte). Aber Gott offenbarte mir später, dass dies ein von ihm zu mir gesandter Engel war, der mit mir gespielt hatte, um mich in meiner Traurigkeit zu trösten.

    Auch hat mein Bruder mit mir gespielt und sich für mich Geschichten ausgedacht, die manchmal herzzerreißend waren und mich damit zum Weinen gebracht haben.

    Mit Tom bin ich ein paar Mal zum Kindergottesdienst gegangen – solange bis ich nicht mehr durfte. Mein Vater war dagegen. Einmal im Kindergottesdienst hatte die Diakonin die Geschichte von Josef und Maria erzählt, als sie mit Jesus nach Ägypten flohen. Hier hat mir der Heilige Geist die ganze Geschichte, wie sie auf dem Esel reisen, wie einen Film im Geist gezeigt. Hieran erkenne ich auch im Nachhinein, dass Gott bereits damals bei mir war.

    Mein Elternhaus war ungläubig und mein Vater sehr streng und auch ich muss es leider so sagen, tyrannisch. Er hat geherrscht, aber mit der Faust. Er hat meinen Zwillingsbruder des Öfteren geschlagen und mich hat es auch das eine oder andere Mal erwischt. Die einzige, die davon verschont blieb, war unsere zehn Monate ältere Schwester, weil sie der Liebling meines Vaters war.

    Meine Mutter war eine sehr rechtschaffene und auch liebevolle Frau. Sie war nur sehr von meinem Vater unterdrückt worden und hatte sich immer, wenn es Streit gab, seinen Meinungen untergeordnet. So kam es auch, dass ich im Alter von ungefähr sechs Jahren abends in meinem Bett lag und mich aus Angst vor meinem Vater sehr verkrampft hatte, weil ich befürchtete, dass er gleich die Treppe hochgerannt käme und es Ärger gäbe. Ich konnte also nicht einschlafen und in diesem Moment (so hat es Gott mir später in Erinnerung gerufen) war Gott, der Vater, bei mir und hat mir liebevoll zugeredet und gesagt: „Iris, habe keine Angst, ich bin ja bei dir, dein Vater tut dir jetzt nichts, ich beschütze dich und passe auf dich auf, meine Kleine, schlaf jetzt ganz ruhig ein!"

    Dies sind Erinnerungen, anhand derer ich später erkennen durfte, dass Gott mich schon als Kind gesehen und beschützt hat und Er bereits in meiner Kindheit immer bei mir war.

    Ich habe als Kind in meinem Elternhaus auch immer Angst vor Gespenstern gehabt. Ich dachte, sie seien unter dem Bett oder im Schrank und wenn ich mal etwas aus dem Keller holen sollte, gruselte es mich jedes Mal ganz stark. Heute glaube ich, es waren wirklich Dämonen dort und es war schon damals keine Einbildung. Ich bin also als Kind mit vielen Ängsten aufgewachsen und diese Ängste haben mich oft begleitet, auch als ich älter war. Mein Zwillingsbruder hatte in der Nacht oft Alpträume und ich weiß, dass ich oft an seinem Bett stand und mit ansah, wie meine Mutter ihm kalte Waschlappen auf die Stirn gelegt hatte, damit er aus diesen Träumen erwachte. Aber das tat er manchmal minutenlang nicht, so schlimm waren diese Träume.

    Später kamen bei ihm epileptische Anfälle hinzu, weswegen er jahrelang Tabletten dagegen nehmen musste.

    An dieser Stelle sei gesagt, dass meine Oma mütterlicherseits an Gott geglaubt und sicherlich für uns alle und auch für ihre Enkel viel gebetet hatte. Ich vermute, dass mein Bruder deswegen nach etlichen Jahren von dieser schweren Krankheit wirklich geheilt war und heute völlig gesund ist.

    Ich hatte jedenfalls durch die Angst vor meinem Vater bereits ab dem Alter von sechs Jahren so starke Magenschmerzen bekommen, dass ich dagegen Tropfen nehmen musste und Rollkuren gemacht habe.

    Außerdem hatte ich bereits in diesem frühen Alter immer wieder sehr unter Verstopfung gelitten.

    Während dieser Lebensphase entschieden meine Eltern, mich an den Augen operieren zu lassen. Diese Schieloperation ist, dank Gott, auch gut gelungen, so dass meine Augen viele Jahre ziemlich geradestanden. Allerdings musste ich weiterhin eine Brille tragen.

    Aufgrund der Magen-Darm-Probleme und der Verstopfung, die so schlimm waren, dass ich tagelang nicht auf die Toilette konnte, erlitt ich im Alter von acht Jahren einen Leistenbruch, der operiert werden musste. Auch hier hat mir Gott im Nachhinein gezeigt, dass er schon damals bei mir war. Er hat mir nämlich offenbart, dass er sehr oft den Kot aus meinem Darm genommen hat, wenn ich mal wieder so schlimme Verstopfung hatte, dass es gefährlich wurde und ich in Gefahr stand, innerlich zu vergiften.

    Auch hatte ich als Kind immer wieder einen sehr belastenden Traum: Ich steige in einen Fahrstuhl ein, der unten keinen Boden hat und falle durch ihn hindurch ins Bodenlose. Ich schlage

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