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Mein Leben mit Jesus
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eBook65 Seiten39 Minuten

Mein Leben mit Jesus

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Über dieses E-Book

Dieses Buch von Monika Winter ist ein authentisches Glaubenszeugnis, ein Ausdruck des Suchens und Ringens nach einer befreienden Wahrheit und reiner, echter Liebe.
SpracheDeutsch
HerausgeberFe-Medienverlag
Erscheinungsdatum29. Jan. 2015
ISBN9783863571153
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    Buchvorschau

    Mein Leben mit Jesus - Monika Winter

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum

    Vorwort

    1. Mein Leben mit Jesus

    2. Kind Gottes

    3. Schule

    4. Berufsleben

    5. Erster Freund

    6. Mein Ehemann

    7. Kinder

    8. Erste Berührung mit Jesus

    9. Jesus lebt

    10. Evangelisation

    11. Jahre der Stille

    12. Gebetstag für die Ungeborenen

    13. Das Haus Gottes

    14. Die Heilige Euchristie!

    15. Wer ist Jesus Christus?

    Psalm 23 - Der gute Hirt

    Nachwort

    Impressum

    1. Auflage 2014

    © fe-medienverlags GmbH

    Hauptstraße 22, D-88353 Kißlegg

    Redaktion: Monika Winter;

    www.heilige-eucharistie.de

    Layout und Satz:  Michael Nagel

    ISBN (gedruckte Ausgabe): 978-3-86357-109-2

    ISBN (ePub): 978-3-86357-115-3

    Vorwort

    In einer Zeit, in der nicht nur von bekennenden Christen eine Rückbesinnung auf Werte moniert wird – meistens jedoch losgelöst von der verborgenen Kraft und Weisheit des Kreuzes Christi, sind persönliche Glaubenszeugnisse umso gefragter und auch wertvoller; denn was den fragenden Menschen auf der Suche nach einem sinnerfüllten Leben in erster Linie weiterhilft, sind nicht allein schlagende Beweisgründe, wie sie der scharfsinnige Verstand zu ersinnen vermag. Genauso wenig sind es eloquente, schöngeistige Reden, die für den verblendeten Geist und das traurige Herzen nützlich und heilsam sind.

    Weit anziehender und wirkungsvoller ist oftmals das persönliche Zeugnis eines Menschen, der auf seinem Weg fündig geworden ist; der von der Weisheit mit dem Brot der Klugheit genährt und mit dem Wasser der Einsicht getränkt wurde (Jesus Sirach 15, 3).

    Der heilige Bernhard von Clairvaux (1090–1153), ein Minnesänger der menschenfreundlichen Liebe Gottes, durfte mehr mit seinem Herzen als mit dem Verstand erkennen, dass der Mensch Gott nicht suchen würde, wenn das Geschöpf nicht bereits persönlich vom Allerheiligsten gesucht und gefunden worden wäre. Jesus Christus, der Gute Hirt, wird nicht müde, an die Tür des Menschen anzuklopfen, damit der Einzelne ihm öffnet und dem göttlichen Gast Zutritt in sein Haus gewährt (Offenbarung 3, 20). Der hoheitsvolle, königliche Bettler kommt nicht, um dem Menschen etwas wegzunehmen, sondern um mit dem Betreffenden Mahl zu halten und ihm das zu schenken, wonach er sich im Innersten sehnt.

    Das vorliegende Buch von Monika Winter ist Ausdruck des Ringens und Suchens einer Seele nach jener befreienden Wahrheit und beseligenden Liebe, die allein die tiefste Sehnsucht des menschlichen Herzens zu stillen vermag. Wer es aufmerksam liest, wird alsbald bemerken, dass ihm der Geist eines jeden authentischen Zeugnisses anhaftet – der Geist des inneren Feuers, welches die Gnade in jedem Herzen entfacht, das sich der Stimme des himmlischen Bräutigams nicht verschließt; ein und derselbe Geist, der zusammen mit der Braut ruft „Komm!" (Offenbarung 22,17)

    29. September 2014, am Fest der heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Raphael

    P. Bruno Metzler OCist

    Kapitel 1

    Mein Leben mit Jesus

    An den Religionsunterricht in meiner Kindheit kann ich mich nicht so recht erinnern. Ich weiß noch, dass wir das „Vaterunser und das „Gegrüßet seist du, Maria am Anfang jeder Stunde beteten. Alles andere kann ich leider nicht mehr aus meinem Gedächtnis herauskramen. Was mich aber damals am meisten fesselte, war die Lippe unseres Pfarrers Johannes Mees. Sie war vernarbt und gespalten. Als ich ihn das erste Mal sah, erschrak ich und musste immer wieder darauf starren. Ich glaube, vielen Kindern erging es so wie mir.

    Eines Tages erklärte er uns, wie es zu dieser Lippe kam. Er war im Krieg und eine Bombe zerfetze ihm die ganze Lippe und noch einige Teile am Körper mehr. Er lag dann dort, blutend, verletzt und ohne eine Aussicht auf Rettung. So begann

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