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Freundschaftsgeschichten vom Franz
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eBook32 Seiten19 Minuten

Freundschaftsgeschichten vom Franz

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Über dieses E-Book

Das Wunder geschieht: Wie der Franz die Gabi eifersüchtig macht. Die Gabi und der Franz haben keine Traum-Freundschaft - oft ist sie ihm viel zu zickig! Darum geht er auch lieber für die Gabi-Mama zur Apotheke, als der Gabi dabei zuzuschauen, wie ihr kein Rad gelingt ... und sie auch noch kräftig dafür zu loben. In der Apotheke lernt er Elfi kennen, ein Mädchen, das alles auf einen Block schreibt, statt zu reden. Sie hat seit dem Vortag eine Zahnspange und nun einen Komplex mehr. Aber der Franz weiß Heilmittel gegen alle Elfi-Komplexe - und die Gabi hat schon bald Grund zur Eifersucht!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Mai 2012
ISBN9783862746248

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    Buchvorschau

    Freundschaftsgeschichten vom Franz - Christine Nöstlinger

    1.

    Jede Menge Probleme

    Der Franz Fröstl wird bald neun Jahre alt. Er wohnt mit seiner Mama, seinem Papa und seinem Bruder in der Hasengasse. Der Bruder heißt Josef und ist sechs Jahre älter als der Franz.

    Eigentlich geht es dem Franz sehr gut. Aber jede Menge Probleme hat er trotzdem.

    Das größte Problem vom Franz ist seine Stimme. Die wird hoch und piepsig, wenn er sich aufregt. Und wenn er sehr aufgeregt ist, bringt er überhaupt keinen Ton mehr raus.

    Damit, dass er sehr klein ist, hat der Franz auch ein Problem. Obwohl er schon bald in die dritte Klasse kommt, fragen ihn fremde Leute oft: „Na, Kleiner, wann kommst du denn in die Schule?"

    Aber wenigstens sagt jetzt niemand mehr „Na, Kleine" zu ihm. Früher hat der Franz das fast jeden Tag hören müssen. Doch seit seine Nase gewachsen ist und sein Mund breiter geworden ist, schaut er nicht mehr wie ein Mädchen aus.

    Freundschafts-Probleme hat der Franz auch. Sein ältestes Freundschafts-Problem hat er mit seinem großen Bruder. Schrecklich gern würde der Franz sagen: „Mein allerbester Freund ist mein Bruder, der Josef!"

    Bloß denkt der Josef nicht daran, der allerbeste Freund vom Franz zu sein. Er nennt ihn „Stöpsel und „Zwerg und „Piepsmaus". Nie spielt er mit dem Franz, nie nimmt er ihn wohin mit. Nicht mal, wenn ihn die Mama oder der Papa darum bitten.

    „Der Knirps ist ein Klotz am Bein!", sagt er.

    Die Mama vom Franz behauptet, dass der Josef den Franz in Wirklichkeit sehr lieb hat. „Er ist halt bloß in einem

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