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"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden
"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden
"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden
eBook196 Seiten8 Stunden

"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden

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Über dieses E-Book

Sören Sieg hat einen ganz und gar humanistischen Anspruch: Er möchte die Menschheit vor den immergleichen blöden Fragen bewahren. Zum Glück tut er dies auf überaus unterhaltsame Art: Er hat sich in die unterschiedlichsten Situationen hineinversetzt und von Körpergröße und -gewicht über (Nicht-)Schwangerschaften, brotlose Berufswünsche bis hin zum Vegetariertum die allerschlimmsten Fragen extrem ehrlich beantwortet. Damit bewahrt er seine Leser nicht nur davor, sich vor Fremden immer wieder zum Deppen zu machen, sondern schützt sie auch vor sich selbst. Denn sein wir mal ehrlich: Wollen Sie die Wahrheit wirklich wissen, wenn Sie Ihre/n Liebste/n mal wieder fragen: "Schatz, liebst du mich eigentlich noch?"
SpracheDeutsch
HerausgeberVerlag Herder
Erscheinungsdatum25. Sept. 2014
ISBN9783451801853
"Auch hier?": Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten, samt Antworten, die Sie niemals hören werden

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    Buchvorschau

    "Auch hier?" - Sören Sieg

    Sören Sieg

    »AUCH HIER?«

    Völlig unnütze Fragen, die Sie niemals stellen sollten,

    samt Antworten, die Sie niemals hören werden

    HERDER

    Impressum

    Originalausgabe

    © Verlag Herder GmbH, Freiburg im Breisgau 2014

    Alle Rechte vorbehalten

    www.herder.de

    Umschlaggestaltung: Designbüro Gestaltungssaal

    Umschlagmotiv: © shutterstock

    E-Book-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

    ISBN (E-Book): 978-3-451-80185-3

    ISBN (Buch): 978-3-451-06680-1

    Inhalt

    WARUM SIE DIESES BUCH BRAUCHEN

    Einleitung

    WAR ICH GUT?

    Flirten & Beziehung

    WOLLT IHR UNS NICHT MAL BESUCHEN KOMMEN?

    Freunde & Bekannte

    HABEN SIE WAS MIT ATOMBOMBEN ZU TUN?

    Studium & Beruf

    DARF’S EIN BISSCHEN MEHR SEIN?

    Kunden & Klienten

    SCHLÄFT ER SCHON DURCH?

    Kinder & Erziehung

    WO HABEN SIE NUR SO GUT DEUTSCH GELERNT?

    Ausländische Mitbürger

    KANNST DU DEINEN NAMEN TANZEN?

    Exotische Minderheiten

    MÜSSTE ICH SIE KENNEN?

    Kunst & Bühne.

    SCHLÄFST DU SCHON?

    Die 18 allerdämlichsten Fragen

    INDISKRETE BELEIDIGUNGEN

    Kurze Theorie der blöden Frage

    OFFEN, SITUATIV, PERSÖNLICH

    Die Kunst des gelungenen Gesprächs

    KURZE ZUSAMMENFASSUNG FÜR EILIGE LESER

    DANKSAGUNG

    40146.jpg

    Möchten Sie das absolute Gedächtnis? Was fehlt Ihnen zum Glück? Welche Probleme löst die Ehe? Wie möchten Sie gern sterben?

    Fragen können wundervoll sein. So wie diese von Max Frisch. Sie können einen ins Erzählen bringen, ins Schwärmen, ins Nachdenken. Sie können ins Herz treffen und das eigene Leben verändern. Es gibt ein ganzes Universum großartiger Fragen.

    Eher ungünstig ist es dagegen, einen Übergewichtigen zu fragen, ob er es schon mal mit einer Diät probiert habe. Oder sich bei einem Sizilianer zu erkundigen, ob er Mitglied der Mafia sei. Oder seinen Hautarzt zu fragen, ob diese Tabletten nicht doch irgendwie gefährlich seien. Und ob man die auch wirklich nehmen müsse. Also: Die Tabletten, die er einem gerade verschrieben hat. Was soll der Arme denn antworten? Ich liebe es einfach, wenn das Kortison Ihre Haut zerfrisst. Oder: Die Krankenkasse bezahlt mich dafür, dass ich die Medikamente mit den schlimmsten Nebenwirkungen verschreibe. Oder: Einnehmen ist nicht nötig. Es reicht, wenn die Pillen in Ihrem Schrank liegen. Wenn nur solche Antworten möglich sind, dann wissen Sie: Ich habe ein blöde Frage gestellt.

    Das Unheil will es, dass die Menschheit in zwei Gruppen zerfällt: Die einen stellen unnütze Fragen. Die andern sollen sie beantworten. Hochwüchsige, Vegetarier, Schotten oder Schauspieler werden ihr Leben lang mit denselben dämlichen Fragen traktiert. Arglos. Gedankenlos. Und vollkommen ohne böse Absicht. Menschen reagieren auf erschreckende Weise gleichförmig. Und gleichförmig unsinnig:

    Was studierst du? – Blockflöte. – Kann man das studieren?

    Und nun kommt das Problem: Es ist die Höflichkeit. Alle diese Befragten sind zu höflich, ihrem Gegenüber zu sagen, wie oft sie exakt diese Frage heute schon gestellt bekamen und wie zerrüttet ihre Nerven schon sind. Dass sie am liebsten selbstgemalte Schilder hochhalten oder weglaufen oder dem anderen eine reinhauen würden. Nein, sie bleiben freundlich. Und geben eine vorbereitete Erklärung ab. Sie retten die Situation, indem sie die Blödheit triumphieren lassen. So wird alles immer schlimmer.

    Deshalb habe ich dieses Buch geschrieben. Es ist ein verzweifelter Versuch, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Ein Ort, an dem Vegetarier nicht mehr gefragt werden: Aber Fisch essen Sie doch?

    Ich habe mich bei allen möglichen Menschen erkundigt, ob sie mit wiederkehrenden unnützen Fragen malträtiert werden – mit überraschendem Ergebnis. Manche kennen das Phänomen gar nicht. Lesben, Makler oder Katholiken werden äußerst selten mit dämlichen Fragen belästigt. Bei anderen ist es, als habe man den Deckel von einem Dampfkochtopf angehoben. Zwillingsmütter zum Beispiel: Stillen Sie? – Ja. – Beide?

    Blöde Fragen lauern hinter jeder Ecke. Beim Bäcker. Im Hotel. Und im Ehebett. Ich fliege mit Ihnen einmal durch die Galaxie der Fettnäpfchen und helfe Ihnen, die Nerven der verschiedenen Frageopfer zu schonen: Tänzer und Türken, Schwangere und Schriftsteller, Künstler und Kletterer. Nutzen Sie die Chance. Sammeln Sie Punkte bei Ihren Mitmenschen, indem Sie sie mit einer klugen Frage überraschen. Oder einfach in Ruhe lassen. Glauben Sie, Oliver Kalkofe möchte unbedingt von Ihnen hören, wie Sie seine letzte Sendung fanden?

    Es ist wunderbar, neue Menschen kennenzulernen. Und wenn Sie diese versammelten Missgriffe auslassen, haben Sie eine echte Chance dazu. Am Ende gebe ich Ihnen noch ein paar erprobte Tipps dazu. Und erkläre Ihnen, wie und woran Sie all die anderen unnützen Fragen erkennen, die ich in diesem Buch nicht behandeln konnte. Alles klar? Haben Sie mich verstanden? Hallo! Können Sie mich hören? Ich fahre gerade durch einen Tunnel … Können Sie mich noch verstehen? Sind Sie noch dran???

    40077.jpg

    Das mit dem Europameister haut seit Berti Vogts einfach nicht mehr hin. Entweder verlieren wir gegen Italien oder gegen Spanien. Dafür sind wir in einer anderen Disziplin Europameister: im Flirten. Von außen mag es wie Gebrummel wirken, wie Schweigen, unhörbares In-sich-Hineinmurmeln oder besoffenes Von-der-Seite-Anrempeln. Tierforscher und Ethnologen haben aber in langjährigen Feldstudien im Pupasch, auf der Schinkenstraße und auf der AIDA, den drei beliebtesten deutschen Flirtbühnen, herausgefunden, dass deutsche Männer knallharte, jahrelang eingeübte Strategien verfolgen. Dumm nur, dass die Frauen das nicht wahrnehmen können. Vielleicht liegt es daran, dass sie währenddessen auf ihr iPhone starren. In der Liebe gibt es übrigens ein ehernes Gesetz: Wählen Sie niemals einen Partner, der einen anderen Smartphone-Typ benutzt als Sie. Das haut nicht hin. Fragen Sie als Erstes nach der genauen Gerätebezeichnung. Das ist besser als jeder Matching-Algorithmus von Parship oder Academic Partner. (Dort treffen Sie übrigens auf Susanne, 52, Dessousfachverkäuferin.)

    Es ist harte Arbeit, zusammenzukommen. Danach wird es noch mehr Arbeit: Beziehungsarbeit, Gefühlsarbeit, Konfliktarbeit. Zum Glück. Lernen wir doch schon im Kleinkindalter durch Fischertechnik und Lego, dass Marx recht hatte und nur Arbeit glücklich macht. Werden bestimmte Kennziffern in der Liebesproduktion nicht erreicht, tritt der innere Controller auf den Plan und fragt unerbittlich nach: Wie lange haben wir eigentlich nicht mehr miteinander geschlafen? Ein unschlagbarer Verführungstrick. Denn auf die Frage folgt wilder, nicht enden wollender, schweißtreibender Sex. Fast immer. Manchmal geht auch der Langeweile-Airbag auf. Oder es folgt die beleidigte Gegenfrage: Und wie lange hast du mir keine Blumen mehr mitgebracht? Oder, noch gefährlicher: Wo warst du eigentlich gestern Abend noch so spät?

    Fragen Sie niemals die Frau, die Sie anbaggern wollen:

    AUCH HIER?

    Frau mit Cocktail allein in einer Bar. Mann steht vom Tisch seines Kumpels auf und gesellt sich zu ihr.

    ER (lässig): Auch hier?

    SIE: Nee.

    ER (erstaunt): Nein?

    SIE: Nö. Ich hatte echt keinen Bock, von irgendeinem Lauchtypen von der Seite angequatscht zu werden.

    ER: Ach.

    SIE: Da bin ich lieber zu Hause geblieben.

    ER (irritiert): Verstehe.

    Sie lächelt, schweigt und schlürft an ihrem Cocktail.

    ER: Na dann … bis denne!

    Er geht wieder zurück zu seinem Kumpel.

    ER: Irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen.

    KUMPEL: Du hättest sie fragen müssen, ob sie öfter herkommt.

    ER: Meinst du?

    KUMPEL: Auf hundert.

    Es ist nicht einfach. Es ist wirklich nicht einfach. Zumindest, wenn man nicht aussieht wie Ryan Gosling. Umso wichtiger, dass Sie nicht mit einem Satz wie Auch hier?, Allein hier? oder Kennen wir uns? aufschlagen. Man könnte von einer tautologischen Frage sprechen. Ein Kreis ist rund, das ist eine Tautologie. Eine tautologische Frage ist irgendwie noch sinnloser. Nur aus bloßem Mitleid oder purer Verzweiflung wird die Frau überhaupt antworten. Nicht gerade schmeichelhaft für Sie.

    Und hier ein paar Tipps und Tricks von Profis. Erstens: Es ist viel einfacher, Frauen in unverfänglichen Situationen anzusprechen, etwa im Öko-Supermarkt (»Ist Tofuwurst eigentlich laktosefrei?«), im Designer-Möbelladen (»Wie finden Sie dieses Kunstbüffelledersofa in mintgrün?«), in einer Galerie (»Erinnert Sie dies Bild auch an Malewitschs Weißes Quadrat auf weißem Grund? Oder eher an van Goghs Kartoffelesser?«) oder im Buchladen (»Haben Sie auch das merkwürdige Gefühl, dass Günter Grass gar nicht wirklich existiert?«). Nach meiner Erfahrung perfekt ist das Zugrestaurant: Immer überfüllt, immer schlechter Service. »Ich habe hier seit Uelzen keinen Kellner gesehen, und wir sind schon fast in Freiburg. Kann ich vielleicht einfach bei Ihnen bestellen?« Leichter kommen Sie nirgendwo ins Gespräch.

    Gut, Sie wollen die Kneipe oder die Bar. Wenn Sie sehr schüchtern sind, können Sie Folgendes probieren: »Hi! Ich mache gerade eine Übung gegen meine Schüchternheit: In jeder Bar die attraktivste Frau des Abends anzusprechen. Vielen Dank, dass du mitgemacht hast.« Dann wenden Sie sich zum Gehen. Jede Zweite wird nachfragen, ob das stimmt.

    Wenn Sie ziemlich selbstbewusst sind, probieren Sie es doch mit dem Trick aus A beautiful mind: »Also, wir beide wissen ja, wie es läuft: Ich spreche dich an, gebe dir ein paar Cocktails aus, wir gehen ins Kino, und dann bring ich dich nach Hause, damit wir irgendwann losknutschen. Können wir nicht beide so tun, als hätten wir das alles schon hinter uns und gleich mit dem Knutschen anfangen?«

    Wenn Sie noch selbstbewusster sind, sagen Sie einfach: »Tolle Beine. Wann machen die auf?«

    Okay. Ich seh’s ein. Sie sehen nicht aus wie ein Surfer, auf den Klassenfesten hat kein Mädchen mit Ihnen getanzt und selbst bei bezahltem Telefonsex legen die Frauen am anderen Ende immer gleich auf. Dann kaufen Sie sich einfach das 3-DVD-Set Flirten mit Rainer Brüderle. Belegen Sie zwei Jahre einen Single-Tanzkurs Standard-Latein, also diese merkwürdigen Tänze, die nirgendwo getanzt werden – außer in diesen Tanzkursen. Und auf dem Abtanzball in den charismatischen Sälen der Handwerkskammer bringen Sie dann Brüderles bewährten Oberhammer: »Darf ich Ihnen meine Tanzkarte geben?«

    Wenn das nicht hilft, weiß ich auch nicht.

    Fragen Sie niemals eine Frau mit wunderschönen, langen Haaren:

    WAREN DIE IMMER SCHON SO LANG? UND MACHT DAS VIEL ARBEIT?

    Ein kurzhaariger Mann und eine Frau mit sehr langen Haaren sitzen sich im Zugrestaurant gegenüber.

    KURZHAARIGER MANN: Oh, was für schöne Haare.

    RAPUNZEL (lächelt etwas verlegen): Danke.

    KURZHAARIGER MANN: Waren die schon immer so lang?

    RAPUNZEL: Klar.

    KURZHAARIGER MANN: Echt?

    RAPUNZEL: Schon in der Fruchtblase. Das hat meine Mutter ganz schön von innen gekitzelt.

    KURZHAARIGER MANN: Äh, wie?

    RAPUNZEL: Dafür war die Geburt total einfach. Die Hebamme hat mich einfach an den Haaren herausgezogen.

    KURZHAARIGER MANN (irritiert): Oje. Machen die eigentlich viel Arbeit?

    RAPUNZEL: Arbeit? Was meinen Sie?

    KURZHAARIGER MANN: Na ja, Waschen, Kämmen … ich weiß nicht …

    RAPUNZEL: Ach was. Waschen tut nicht not. Und auf Kämmen steh ich gar nicht. Ich mag diesen verfilzten Reggae-Karibik-Look.

    KURZHAARIGER MANN: Karibik-Look? Aber – die sehen doch gar nicht verfilzt aus! Keine Spur!

    RAPUNZEL: Ach nein?

    Vielleicht erinnern Sie sich an eine Sternstunde des deutschen Fernsehens: Katja Riemann zu Gast auf dem Roten Sofa bei Hinnerk Baumgarten in der NDR-Sendung DAS!. Riemann wollte ihren Kinofilm Das Wochenende vorstellen, aber Baumgarten stellte sie mit den Worten vor: »Sie erkennen sie sofort an ihren tollen blonden Locken. Heute werden Sie sie auch mit völlig anderen Haaren sehen: Katja Riemann!« Drei Minuten später sagte er: »Und da sitzen Sie auf dem Roten Sofa, und ich bin sehr, sehr froh, muss ich Ihnen gestehen, dass Sie Ihre blonden Locken haben …«

    Der Rest ist bekannt: Riemann konsterniert, Gespräch entgleitet, Shitstorm gegen Riemann, Facebook-Account geschlossen. Aber bevor jetzt alle über Katja Riemann lästern, stelle man sich die umgekehrte Situation vor: Richard David Precht sitzt auf dem Roten Sofa, um seinen neuen philosophischen Bestseller Was soll das alles? Und warum? vorzustellen, und Moderatorin Bettina Tietjen sagt: »Sie erkennen ihn sofort an seiner umwerfend erotischen Frisur: Richard David Precht!« Dabei geht mindestens die Hälfte seines Erfolgs auf seine tollen braunen Haare zurück.

    Lange Haare sind ein Primärreiz. Man möchte darüber reden. Nur, die Frage »Waren die immer schon so lang?« ist etwa so intelligent wie: »Waren Sie immer schon so alt?« Es sagt nichts Gutes über ihren Durchschnitts-IQ, dass Männer so oft diese Frage stellen. Sie ist komplett sinnfrei. Die unvermeidliche Anschlussfrage »Machen die viel Arbeit?« ist kaum besser. Richtig lange

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