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American Toyboy. Geschichte eines Coming Outs
American Toyboy. Geschichte eines Coming Outs
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eBook49 Seiten40 Minuten

American Toyboy. Geschichte eines Coming Outs

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Über dieses E-Book

Sergio führt ein luxuriöses Lotterleben: Als Toyboy lässt er sich von reichen Frauen aushalten und genießt den Job in vollen Zügen. Bis er sich in den charismatischen Fitnesstrainer Tony verliebt ...

Dieser prickelnde Kurzroman enthält hetero- und homosexuelle Erotik und ist auch im Sammelband VERHEISSUNGEN enthalten.

Umfang: ca. 46 Seiten

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum28. Mai 2012
ISBN9781476307046
American Toyboy. Geschichte eines Coming Outs
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    American Toyboy. Geschichte eines Coming Outs - Vicky Carlton

    AMERICAN TOYBOY

    Vicky Carlton

    Smashwords Edition

    Copyright 2012 by Vicky Carlton

    Alle Rechte vorbehalten.

    Da waren sie: die Frau, die ich von Berufs wegen vögelte und der Mann, an den ich beim Wichsen dachte.

    Ich beobachtete die beiden, verborgen hinter einer Wand aus Zwergpalmen und Bambusrohren, nackt und nass, erschöpft von meiner morgendlichen Runde im Pool. Mein Handtuch hatte ich um den Hals gelegt, kalte Tropfen perlten über meinen Rücken, sammelten sich in meiner Arschritze und bildeten eine Pfütze am Boden.

    Tony und Ms. Fairchild. Der strohblonde, karrieregeile Fitnesstrainer, der sich in New Yorks Oberschicht einschleusen wollte, und die alternde Verlagschefin, groß, hager, mit Augen wie Bette Davis.

    „Fester", befahl Ms. Fairchild. Sie saß in einem dick gepolsterten Korbsessel, aufrecht, die Augen geschlossen. Die Morgensonne, die den Wintergarten erhellte, verfing sich in ihrem blassbraunen, in sanfte Wellen gelegten Bubikopf. Tony stand hinter ihr und lockerte mit kundigen Griffen ihre Nackenmuskeln.

    „Ja, stöhnte Ms. Fairchild. „Sie machen das ganz fabelhaft, Tony. Sie stöhnte wieder.

    „Wieso sind Sie so verspannt, Alice?, fragte Tony. „Hatten Sie eine unruhige Nacht?

    „Ich habe von Ihnen geträumt, mein Bester. Wie in jeder Nacht. Ich träumte von Ihren kräftigen Händen, von Ihren betörenden Augen, Ihren kristallklaren Augen … Sie lehnte sich zurück, legte den Kopf in den Nacken und strich Tony über die Wange. „Sie haben mich geliebt, in meinem Traum, genau hier, zwischen Kamelien und Orchideen ... Sie haben mich berührt, mich angefasst … Alice ließ den seidenen Morgenmantel von ihren Schultern gleiten und entblößte ihre vollen, blassen Brüste. Sie seufzte. Ihre Hände strichen über ihren Hals, über ihr sommersprossiges Dekolleté, wanderten über ihre milchige Haut und umkreisten die hellroten Brustwarzen, die sich erwartungsvoll aufgerichtet hatten. Alice packte ihren Busen, drückte ihn, massierte ihn, selbstvergessen, mit geöffnetem Mund.

    Tony widmete sich weiterhin ihrem Nacken. Unerschütterlich, hingebungsvoll, wie ein Diener, der seiner Herrschaft treu ergeben ist und klaglos seine Pflicht erfüllt.

    „Sie haben mich ausgezogen, ganz langsam … Alice löste den Gürtel, schälte sich aus dem kühlen Stoff und legte ihre Scham frei, ihren Venushügel, überzogen von feinem Flaum. Sie spreizte die Beine, fuhr die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, tastete sich Stück für Stück vor, die wachsende Erregung auskostend. Ihre Hände zitterten leicht und ruhten jetzt nahe ihren Schamlippen, ihr Busen hing schwer herab, weich, verführerisch. „Und dann, Tony, und dann …

    „Was habe ich dann gemacht, Alice?" Tony sprach mit ihr wie mit einem kleinen Kind und starrte aus dem Fenster, hinaus aufs Meer.

    „Dann haben Sie Ihre Finger tief in meinem Intimsten vergraben. In meiner Nässe. In meiner Hitze. So …" Alice zog ihre Labien auseinander, strich über ihre Spalte, rieb die Finger an ihrem rosigen, feucht glänzenden Fleisch, benetzte sie mit ihrem Saft. Sie spielte mit ihrer Lustknospe, umschmeichelte sie, reizte sie.

    „Und dann? Erzählen Sie weiter …"

    „Sie sind in mich eingedrungen. Sanft und zärtlich. Mit einem Finger, dann mit zwei." Alice schob ihren Mittelfinger mit dem breiten Goldring in ihre Vagina, ließ ihn in ihrem Körper verschwinden, zog ihn zurück und stieß wieder zu, wie in Zeitlupe. Sie leckte ihn sorgfältig ab, kostete ihre eigene Geilheit.

    „Hat es Ihnen gefallen?" Tony massierte seine Auftraggeberin immer noch mit Zurückhaltung, scheinbar abwesend und unberührt von Ms. Fairchilds Treiben. Doch sein steifer Schwanz zeichnete sich deutlich in seiner

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