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Scharfe Weihnacht in Thailand: Perverse Story
Scharfe Weihnacht in Thailand: Perverse Story
Scharfe Weihnacht in Thailand: Perverse Story
eBook33 Seiten26 Minuten

Scharfe Weihnacht in Thailand: Perverse Story

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Über dieses E-Book

Die Girls sind willig!

Diese Reise hat es in sich ...

ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
SpracheDeutsch
Herausgeberlike-erotica
Erscheinungsdatum28. Feb. 2020
ISBN9783966768269
Scharfe Weihnacht in Thailand: Perverse Story

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    Buchvorschau

    Scharfe Weihnacht in Thailand - Bernadette Binkowski

    Scharfe Weihnacht in Thailand

    Scharfe Weihnacht in Thailand

    Perverse Story

    Bernadette Binkowski

    Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

    Es war schon das fünfte Jahr, das ich zu Weihnachten auf Ko Phangan verbrachte, der kleinen Insel im Samui-Archipel, 60 Kilometer vom Festland entfernt.

    Ich hatte mich damals entschieden, diesen Stress und Rummel nicht mehr mitzumachen, diese verlogene Festagsstimmung und die sinnlose Geschenkekauferei.

    Meine Mitarbeiter waren glücklich, dass ich sie zwei Wochen vor dem Fest nach Hause schickte und ihnen bis Anfang Januar freigab, den Klienten fiel es kaum auf, dass das Büro geschlossen war und ich machte mir eine schöne Zeit.

    Ich stieg immer im selben Hotel ab, hatte meine Suite mit großem Balkon direkt über dem Pool und da saß ich jeden Vormittag, sah mir die Abrechnungen durch und zeichnete ein paar Entwürfe. Manchmal tat ich auch gar nichts und schaute bloß den anderen Gästen zu, wie sie herumtollten und rauchte eine Zigarre.

    Nachmittags, nach einem ausgedehnten Schläfchen, mischte ich mich unters Volk, schwamm einige Längen und wanderte am Strand entlang. Am Abend ließ ich mir das Büfett schmecken und blieb noch ein Weilchen in der Bar, auch meistens für mich und wenn ich dann spät ins Zimmer kam, lag da ein hübsches Mädchen in meinem Bett, räkelte sich nackt vor mir und wartete auf meine Befehle.

    Li, der Empfangschef schickte mir nie dasselbe Girl zweimal. Immer kamen neue, immer waren sie jung, schön und willig.

    Ich stand schon seit vielen Jahren auf Asiatinnen, ich mochte ihre zierlichen Körper, die Zurückhaltung, die exotische Ausstrahlung. Ich liebte ihre Art zu küssen und die spitzen Schreie, wenn sie Lust empfanden und ich hatte es gerne, wenn sie sich abends nach dem Ficken neben mich legten und einschliefen. Das ließ ich mir zwar gehörig etwas kosten, aber das war es mir wert. Vor allem auch deshalb, weil ich sie dann am Morgen noch einmal vögeln konnte - unter der Dusche, im Whirlpool oder einfach im Bett.

    Während des Jahres behalf ich mir mit irgendwelchen asiatischen Nutten, davon gab es genug in Berlin.

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