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Geile Rache. Eine verbotene Affäre
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Geile Rache. Eine verbotene Affäre
eBook49 Seiten38 Minuten

Geile Rache. Eine verbotene Affäre

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Über dieses E-Book

Stevens Ex-Frau rächt sich auf perfide Weise: Sie setzt ihm heiße Sekretärinnen vor die Nase, aber er muss die Finger von ihnen lassen - sonst verliert er seinen Job. Kann Steven auch seiner neuen Assistentin widerstehen?

Ein erotischer Kurzroman mit ca. 44 Seiten

"Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik" --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

Hinweis: Dieser Kurzroman ist auch im Sammelband HITZE enthalten.

SpracheDeutsch
HerausgeberVicky Carlton
Erscheinungsdatum6. Sept. 2012
ISBN9781476386317
Geile Rache. Eine verbotene Affäre
Autor

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Buchvorschau

    Geile Rache. Eine verbotene Affäre - Vicky Carlton

    GEILE RACHE

    Vicky Carlton

    Copyright 2012 by Vicky Carlton

    Alle Rechte vorbehalten.

    „… und das ist Mr. Huffington, Ihr zukünftiger Chef."

    Meine Bürotür öffnete sich und hereingespült wurde das neueste Racheobjekt meiner Ex-Frau: ein junges Ding, furchtbar blond, furchtbar großbusig, furchtbar blauäugig. Ich fragte mich, wo meine Ex immer diese Marilyn-Monroe-Abziehbildchen auftrieb.

    Das blondgelockte Teufelchen kam auf mich zugetrippelt und reichte mir eine kleine, feuchte Hand: „Freut mich, Sie kennenzulernen, Mr. Huffington."

    Ich seufzte, stand auf und ergriff die weichen, mit billigen Ringen verzierten Finger. Natürlich nicht ohne meiner Ex einen vernichtenden Blick zuzuwerfen. Susan stand da, lässig an den Türrahmen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt und offensichtlich in vollen Zügen dieses Schauspiel genießend: Ex-Mann trifft auf blonde Versuchung. Eine Versuchung, die tabu für ihn ist. Andernfalls verliert er seinen Job als Geschäftsführer – und der ist für ihn lebensnotwendig, angesichts seiner exorbitanten Spielschulden.

    Tja, das war die Kurzfassung meiner Misere.

    Das Teufelchen wusste natürlich nichts davon. Es war froh, einen Job ergattert zu haben, und was für einen: Sekretärin des Geschäftsführers. Das machte schon was her, das war etwas, womit man seine Freundinnen neidisch machen konnte, die jobtechnisch nur eine winzige Auswahl hatten: Starburger, Harry‘s Bar oder der schmuddelige Friseurladen. Mehr gab Barksdale, Texas, nicht her.

    „Ganz meinerseits, Ms. –?"

    „Bennett", sagte meine Ex und trat zu uns. Sie rieb sich die Hände wie ein alter Giftmischer, dem ein besonders heimtückischer Trank gelungen war. Das Glitzern ihrer hellgrünen Augen, ihre dunklen Augenringe und die gramgebeugte Gestalt verstärkten diesen Eindruck außerordentlich.

    „Nennen Sie mich bitte Eve, Mr. Huffington, sagte Ms. Bennett. „Jetzt, wo wir doch so eng zusammenarbeiten … Eve legte die Hände auf die vollen Hüften, die in ein türkises Kostümchen gepfercht waren, und wiegte sich verführerisch hin und her. Ihr Blick war offen und naiv wie der eines satten Babys; die hellrosa geschminkten Lippen waren leicht geöffnet, so, als würde Eve gerade für einen zwielichtigen Modelfotografen posieren. In diesem Moment kamen mir erste Zweifel an ihrer Eignung als meine rechte Hand.

    Susan hingegen schien kurz vor einem Lachkrampf zu stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe und zeigte sich plötzlich überaus interessiert an der gerahmten Luftaufnahme unseres Schlachthofes, die leicht schief an der Wand hing.

    „Nun gut, Eve. Meine Frau – ähm – meine Ex-Frau hat sicher schon alle Formalitäten mit Ihnen geklärt. Ich erwarte Sie dann morgen Früh um acht. Als mich Eve nach wie vor mit großen, erwartungsvollen Augen anblickte und keine Anstalten machte, das Büro zu verlassen, fügte ich hinzu: „… und jetzt entschuldigen Sie mich bitte. Ich ertrinke in Arbeit.

    Der ausladende Hintern war das letzte, was ich von meiner neuen Vorzimmerschnalle sah. Für heute.

    *****

    „Susan hat es schon wieder getan?" Frank sah mich mit seinem mitleidigen Cockerspaniel-Blick an und deutete dem Barkeeper, er möge uns noch zwei Doppelte rüberschieben.

    „Sie wird es bis in alle Ewigkeit tun", sagte ich.

    „Ich frage mich, warum sie dir nicht verzeihen kann, sagte Frank. „Ich meine, diese verfluchte Scheidung ist jetzt fünf Jahre her. Irgendwann muss sie doch drüber weg sein.

    Ich schwieg und knabberte an den klebrigen, versalzenen Erdnüssen.

    „Was soll ich sagen."

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