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Vektorgrafik-Editor: Ermöglichen Sie die visuelle Erstellung mit fortschrittlichen Algorithmen
Vektorgrafik-Editor: Ermöglichen Sie die visuelle Erstellung mit fortschrittlichen Algorithmen
Vektorgrafik-Editor: Ermöglichen Sie die visuelle Erstellung mit fortschrittlichen Algorithmen
eBook93 Seiten56 Minuten

Vektorgrafik-Editor: Ermöglichen Sie die visuelle Erstellung mit fortschrittlichen Algorithmen

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Über dieses E-Book

Was ist ein Vektorgrafik-Editor?


Ein Vektorgrafik-Editor ist ein Computerprogramm, das es seinen Benutzern ermöglicht, Bilder mithilfe mathematischer und geometrischer Befehle zu erstellen, zusammenzustellen und zu bearbeiten als einzelne Pixel. Diese Software wird zum Erstellen hochauflösender Vektorgrafiken verwendet, die unbegrenzt skaliert werden können, ohne ihre Qualität zu verlieren. Die Ausgabe wird in Vektorgrafikformaten wie EPS, ODG oder SVG gespeichert.


Ihr Nutzen


(I) Einblicke und Validierungen zu folgenden Themen:


Kapitel 1: Vektorgrafik-Editor


Kapitel 2: Rastergrafiken


Kapitel 3: SVG


Kapitel 4 : Vektorgrafiken


Kapitel 5: Rastergrafik-Editor


Kapitel 6: Adobe Illustrator


Kapitel 7: Grafiken


Kapitel 8: Clip Kunst


Kapitel 9: Grafik


Kapitel 10: Digitale Illustration


(II) Beantwortung der häufigsten öffentlichen Fragen zum Vektorgrafik-Editor.


(III) Beispiele aus der Praxis für den Einsatz von Vektorgrafik-Editoren in vielen Bereichen.


Für wen sich dieses Buch eignet


Profis, Studenten und Absolventen Studenten, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegende Kenntnisse oder Informationen für jede Art von Vektorgrafik-Editor hinausgehen möchten.


 


 

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum4. Mai 2024
Vektorgrafik-Editor: Ermöglichen Sie die visuelle Erstellung mit fortschrittlichen Algorithmen

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    Buchvorschau

    Vektorgrafik-Editor - Fouad Sabry

    Kapitel 1: Vektorgrafik-Editor

    Ein Vektorgrafik-Editor ist ein Computerprogramm, mit dem Benutzer Vektorgrafiken interaktiv auf einem Computer erstellen und bearbeiten und in einem von mehreren gängigen Vektorgrafikformaten speichern können, darunter EPS, PDF, WMF, SVG oder VML.

    Vektoreditoren und Bitmap-Editoren werden häufig gegenübergestellt, und ihre Funktionen ergänzen sich. Vektoreditoren eignen sich in der Regel hervorragend für Seitenlayout, Typografie, Logos, künstlerische Illustrationen mit scharfen Kanten (z. B. Cartoons, Cliparts und komplizierte geometrische Muster), technische Illustrationen, Diagramme und Flussdiagramme. Bitmap-Editoren eignen sich besser für Retusche, Bildbearbeitung, fotorealistische Illustrationen, Collagen und auf dem Stifttablett gezeichnete Grafiken. Neuere Versionen von GIMP und Adobe Photoshop unterstützen Vektorwerkzeuge (z. B. bearbeitbare Pfade), und Vektoreditoren wie Adobe Fireworks, Adobe FreeHand, Adobe Illustrator, Affinity Designer, Animatron, Zeichenfläche, Autodesk Graphic (ehemals iDraw), CorelDRAW, Sketch, Inkscape und Xara Photo & Graphic Designer haben Rastereffekte übernommen, die früher nur Bitmap-Editoren vorbehalten waren (z. B. Unschärfe).

    Einige Vektoreditoren verfügen über Animationen, während andere (z. B. Adobe Flash, Animatron und Synfig Studio) ausschließlich für die Erstellung animierter Zeichnungen entwickelt wurden. Im Allgemeinen eignen sich Vektorgrafiken besser für Animationen, während es rasterbasierte Animationstechnologien gibt.

    Vektoreditoren sind eng mit Desktop-Publishing-Anwendungen wie Adobe InDesign oder Scribus verbunden, die in der Regel auch über Vektorzeichnungsfunktionen verfügen (in der Regel weniger leistungsfähig als die in eigenständigen Vektoreditoren).

    Für das computergestützte Zeichnen werden spezielle Vektoreditoren verwendet. Diese sind nicht ideal für künstlerische oder ornamentale Grafiken, aber sie sind voll von Werkzeugen und Objektbibliotheken, die erforderlich sind, um die Genauigkeit und Konformität mit Industriestandards in Zeichnungen und Blaupausen zu überprüfen.

    Schließlich kann 3D-Computergrafiksoftware wie Maya, Blender und Autodesk 3ds Max als Erweiterung klassischer 2D-Vektoreditoren angesehen werden, da sie viele der gleichen Konzepte und Funktionen aufweisen.

    {Ende Kapitel 1}

    Kapitel 2: Rastergrafiken

    In der Computergrafik und der digitalen Fotografie stellt eine Rastergrafik ein zweidimensionales Bild als rechteckige Matrix oder ein Raster aus quadratischen Pixeln dar, die auf einem Computermonitor, Papier oder einem anderen Anzeigemedium angezeigt werden können. Technisch gesehen wird ein Raster durch die Breite und Höhe des Bildes in Pixeln und die Anzahl der Bits pro Pixel definiert. Rasterbilder werden in Bilddateien gespeichert, deren Verteilungs-, Erstellungs-, Generierungs- und Erfassungsformate variieren.

    In der Druck- und Druckvorstufenindustrie werden Rasterbilder als Contones (from continuous tones) bezeichnet. In digitalen Systemen werden Strichzeichnungen jedoch typischerweise als Vektorgrafiken implementiert.

    Zahlreiche Rastermanipulationen übertragen sich direkt auf die mathematischen Formalismen der linearen Algebra, bei der die Struktur mathematischer Matrizen von großer Bedeutung ist.

    Der Begriff Raster kommt vom lateinischen rastrum (eine Harke), das sich vom Verb radere (fegen) (kratzen) ableitet. Er stammt aus dem Rasterscan von Kathodenstrahlröhren-Fernsehmonitoren, die das Bild zeilenweise malen, indem sie einen fokussierten Elektronenstrahl magnetisch oder elektrostatisch lenken. Es kann auch verwendet werden, um sich auf ein rechteckiges Raster von Pixeln zu beziehen. Derzeit bezieht sich der Begriff Raster auf ein Werkzeug zur Erstellung von Notenlinien.

    Die Tessellation einer Ebene in ein zweidimensionales Array von Quadraten, die jeweils als Zelle oder Pixel bezeichnet werden, ist der grundlegende Ansatz, der dem Rasterdatenmodell zugrunde liegt (von Bildelement). In der Digitalfotografie ist die Ebene das auf den Bildsensor projizierte Gesichtsfeld; In der Computerkunst ist es eine virtuelle Leinwand; und in geographischen Informationssystemen ist es eine Projektion der Erdoberfläche. Die Auflösung oder Unterstützung, d. h. die Größe jedes quadratischen Pixels, bleibt im gesamten Raster konsistent. Eine Gridding-Methode kann Raster- oder Grid-basierte Daten bereitstellen.

    Für jedes Pixel wird dann ein einzelner numerischer Wert gespeichert. Dieser Wert ist für die meisten Fotos eine sichtbare Farbe, aber alternative Messungen sind möglich, einschließlich numerischer Codes für qualitative Kategorien. Jedes Raster-Gitter verfügt über ein eindeutiges Pixelformat, das den Datentyp jeder ganzen Zahl angibt. Zu den gängigen Pixelformaten gehören Binär-, Graustufen-, Paletten- und Vollfarbformate, bei denen die Farbtiefe die Genauigkeit der angezeigten Farben steuert und der Farbraum den Bereich der Farbabdeckung bestimmt (der oft geringer ist als der gesamte Bereich des menschlichen Farbsehens). Die meisten modernen Farbrasterformate drücken Farben mit 24 Bit (fast 16 Millionen verschiedene Farben) und 8 Bit (0–255) pro Farbkanal (Rot, Grün und Blau) aus. Digitale Sensoren, die in der Fernerkundung und Astronomie eingesetzt werden, sind häufig in der Lage, Wellenlängen jenseits des sichtbaren Spektrums zu erfassen und zu speichern. Der große CCD-Bitmap-Sensor am Vera C. Rubin-Observatorium erfasst 3,2 Gigapixel in einem einzigen Bild (6,4 GB RAW) über sechs Farbkanäle, die den Spektralbereich des menschlichen Farbsehens überschreiten.

    Die meisten Computerbilder werden in Rastergrafikformaten oder deren komprimierten Varianten wie GIF, JPEG und PNG gespeichert, die im Internet weit verbreitet sind. Ein Raster-Datenformat basiert auf einer (häufig rechteckigen, quadratischen) Mosaik der 2D-Ebene in Zellen mit jeweils einem einzelnen Wert. Das zweidimensionale Array muss serialisiert werden, um die Daten in einer Datei zu speichern. In einem Zeilenhauptformat werden die Zellen entlang der ersten (in der Regel obersten) Zeile von links nach rechts aufgelistet, unmittelbar gefolgt von denen der zweiten Zeile

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