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Nicht nur die Guten werden auferstehen #7: Den Tod vor Augen: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen #7: Den Tod vor Augen: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen #7: Den Tod vor Augen: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
eBook50 Seiten33 Minuten

Nicht nur die Guten werden auferstehen #7: Den Tod vor Augen: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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Über dieses E-Book

Nach der Apokalypse

Episode 7: Den Tod vor Augen …

Roman von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 40 Taschenbuchseiten.

Außerhalb New Yorks muss sich die kleine Gruppe Überlebender nicht nur gegen Zombies wehren. Andere Menschen, die Hilfe versprechen, nehmen ihnen alle Waffen und Lebensmittel weg.

Gibt es jetzt noch Hoffnung?

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum23. Mai 2019
ISBN9783739605760
Nicht nur die Guten werden auferstehen #7: Den Tod vor Augen: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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    Buchvorschau

    Nicht nur die Guten werden auferstehen #7 - Pete Hackett

    Nicht nur die Guten werden auferstehen

    Nach der Apokalypse

    Episode 7: Den Tod vor Augen …

    Roman von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 40 Taschenbuchseiten.

    Außerhalb New Yorks muss sich die kleine Gruppe Überlebender nicht nur gegen Zombies wehren. Andere Menschen, die Hilfe versprechen, nehmen ihnen alle Waffen und Lebensmittel weg.

    Gibt es jetzt noch Hoffnung?

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    „Hört sich an, als wäre das ein Nest von Kreaturen", sagte Kevin Pautier.

    „Wir werden es ausräuchern, versetzte Hamilton Fox. „Natürlich nur bildlich gemeint.

    Der höllische Choral, den die Untoten verursachten, drang aus dem Farmhaus. Die Fensterläden waren geschlossen. Hamilton Fox und Kevin Pautier stiegen die fünf Stufen zur Veranda hinauf. In das Kreischen und Fauchen mischte sich immer wieder Splittern und Krachen, wenn sich die Untoten gegen die Tür warfen. Doch die war aus massivem Eichenholz und solide verarbeitet und hielt jedem Anprall stand.

    Die Apokalypse musste die Bewohner der Farm im Schlaf überrascht haben, zu einer Zeit also, in der die Haustür von innen verschlossen und wahrscheinlich auch mit einem stabilen Riegel gesichert war.

    Hamilton Fox wandte sich einem Fenster zu, schob die Klinge der Machete hinter den Laden – ein Ruck, und er flog auf. Das Fenster dahinter war zerbrochen. Im Rahmen steckten aber noch viele scharfe Scherben, die Hamilton Fox kurzerhand mit der Machete beseitigte.

    Das Brüllen und Stöhnen war intensiver geworden und ließ den Männern regelrecht das Blut in den Adern gefrieren. In dem Moment, als Hamilton Fox Anstalten machte, durch das Fenster ins Innere des Gebäudes zu steigen, torkelte aus der Finsternis in dem Raum ein zischender und knurrender Schemen, die krallenartig verkrümmten Hände griffen nach Hamilton Fox, doch der konnte ausweichen, erwischte einen der Arme des lebenden Leichnams und zerrte dessen Oberkörper aus dem Fenster.

    „Kevin, schlag zu!"

    Mit einem kraftvollen Hieb trennte Pautier den Kopf des Scheusals vom Körper, der Schädel prallte auf die Veranda, der Körper rutschte zurück und blieb unter dem Fenster liegen.

    „Wir sollten nicht hineingehen, warnte Kevin Pautier plötzlich. „Erstens haben wir keine Ahnung, wie viele von den Fressern sich da drin ein Stelldichein geben, zweitens ist es in den Räumen stockfinster, und die Elektrizität dürfte in den gesamten Staaten - wahrscheinlich sogar weltweit – ausgefallen sein. Im Finstern mit den Kreaturen zu kämpfen ist schätzungsweise nicht ratsam.

    „Sicher hast du recht, murmelte Hamilton Fox und drückte den Fensterladen wieder zu. „Wir richten uns in der Scheune ein.

    Sie verließen die Veranda und gingen hinüber zu dem Gebäude, bei dem es sich um die Scheune handeln musste, denn es gab über dem Tor eine Luke, durch die Heu und Stroh gespießt werden konnten. Neben dem Tor hing eine Petroleumlampe an einem Nagel. Kevin Pautier

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