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Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie
eBook48 Seiten34 Minuten

Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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Über dieses E-Book

Nach der Apokalypse

Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende

Roman von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 41 Taschenbuchseiten.

Nicht allen gelingt es, am Leben zu bleiben. Die dezimierte Gruppe um Hamilton Fox schafft es schließlich, ein paar intakte Autos in Gang zu setzen und New York hinter sich zu lassen. Doch hat das Grauen außerhalb der Stadt ein Ende?

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum8. Nov. 2018
ISBN9783739602530
Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende: Nach der Apokalypse: Cassiopeiapress Zombie Serie

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    Buchvorschau

    Nicht nur die Guten werden auferstehen, Episode 6 - Pete Hackett

    Nicht nur die Guten werden auferstehen

    Nach der Apokalypse

    Episode 6: Der Albtraum nimmt kein Ende

    Roman von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 41 Taschenbuchseiten.

    Nicht allen gelingt es, am Leben zu bleiben. Die dezimierte Gruppe um Hamilton Fox schafft es schließlich, ein paar intakte Autos in Gang zu setzen und New York hinter sich zu lassen. Doch hat das Grauen außerhalb der Stadt ein Ende?

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books und BEKKERpublishing sind Imprints von Alfred Bekker

    © by Author

    © dieser Ausgabe 2015 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    1

    Der Schreck durchfuhr Hamilton Fox wie ein Blitzschlag, und mit der Intensität eines Mannes, den der Tod – personifiziert in Gestalt einer Horde Untoter – mit seiner kalten Knochenhand berührt hatte, begriff er, dass sein Leben im Moment keinen rostigen Cent wert war. Durch den Eingang, den sie am Abend zuvor freigelegt hatten, waren die grässlichen Kreaturen auf der Suche nach Fressbarem in die Tiefgarage gekrochen.

    Er schlug die Hand an seinem Hals fast instinktiv zur Seite und hieb mit der Machete in die Finsternis hinein, traf auf Widerstand, wusste aber im selben Moment, dass der Untote dadurch nicht ausgeschaltet war.

    „Schnell!", rief Kevin Pautier, der schon wieder nach draußen kroch.

    Hamilton Fox zog die Pistole und feuerte einen Schuss ab. Im Mündungslicht konnte er erkennen, dass mindestens zwanzig der Kreaturen herandrängten. Die Geräusche, die sie verursachten, hatten sich verstärkt, nun fauchten, zischten und brüllten sie. Sogleich wurde alles wieder von der absoluten Finsternis eingehüllt. Fox ließ sich zu Boden gleiten und folgte dem Gefährten. „O verdammt!, hörte er Pautier entsetzt schreien. „Draußen stehen auch an die drei Dutzend.

    „Wir müssen hinaus!", rief Hamilton Fox und die drei Worte platzten regelrecht aus seinem Mund.

    Etwas Lichtschein fiel in den engen Tunnel, als Kevin Pautier endgültig ins Freie kroch. Hamilton Fox beeilte sich, denn er hörte hinter sich eines der Scheusale. Einen Augenblick lang blendete ihn das grelle Sonnenlicht, als er das Ende des Zugangs erreichte, er richtete sich auf und erfasste mit einem Blick ihre nahezu aussichtslose Situation. Die Untoten hatten einen Halbkreis gebildet und torkelten mit ausgestreckten Händen näher, ein Anblick, der an Schrecklichkeit kaum zu überbieten war und den nur jemand mit Nerven wie Drahtseilen ertragen konnte.

    Hamilton Fox ließ seinen Blick in die Runde schweifen und fragte sich sorgenvoll, wo Gordon McNeil geblieben sein mochte. Dann aber war er schon gefordert, sich der nach ihm greifenden Klauen zu erwehren. Kevin Pautier ließ schon seine Eisenstange wirbeln. Sie hatten nur eine Chance, wenn sie in die Offensive gingen. Es galt, so viele Untote wie möglich aus dem Weg zu schlagen, durchzubrechen und zu laufen. Es war eine Situation, in der sich jeder selbst der Nächste war.

    Hamilton Fox schlug mit der Machete nach den Kreaturen, benutzte immer wieder eines seiner Beine wie einen Rammbock, die wandelnden Leichen stürzten, rissen andere mit sich um, und im Nu

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