Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi
Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi
Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi
eBook128 Seiten1 Stunde

Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Krimi von Pete Hackett

Der Umfang dieses Buchs entspricht 109 Taschenbuchseiten.

James Sanders ist bereit, seinen Lottogewinn an die Erpresser abzugeben, wenn er dafür seine Frau wiederbekommt, aber die Geldübergabe geht schief. James ist entsetzt. Noch mehr entsetzt ihn, dass die Erpresser in der eigenen Familie zu suchen sind. Es gibt Tote und Verletzte, aber seine Frau hat James dadurch auch nicht wieder. Im Gegenteil. Offenbar wurde seine Frau weitergereicht und das FBI fürchtet, dass es sich bei den Unbekannten um wirkliche Schwerverbrecher handelt.
SpracheDeutsch
HerausgeberAlfredbooks
Erscheinungsdatum19. Sept. 2021
ISBN9783745218978
Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi

Mehr von Pete Hackett lesen

Ähnlich wie Trevellian und der Deal mit dem Satan

Ähnliche E-Books

Polizeiverfahren für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Trevellian und der Deal mit dem Satan

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Trevellian und der Deal mit dem Satan - Pete Hackett

    Trevellian und der Deal mit dem Satan: Action Krimi

    Krimi von Pete Hackett

    Der Umfang dieses Buchs entspricht 109 Taschenbuchseiten.

    James Sanders ist bereit, seinen Lottogewinn an die Erpresser abzugeben, wenn er dafür seine Frau wiederbekommt, aber die Geldübergabe geht schief. James ist entsetzt. Noch mehr entsetzt ihn, dass die Erpresser in der eigenen Familie zu suchen sind. Es gibt Tote und Verletzte, aber seine Frau hat James dadurch auch nicht wieder. Im Gegenteil. Offenbar wurde seine Frau weitergereicht und das FBI fürchtet, dass es sich bei den Unbekannten um wirkliche Schwerverbrecher handelt.

    Copyright

    Ein CassiopeiaPress Buch: CASSIOPEIAPRESS, UKSAK E-Books, Alfred Bekker, Alfred Bekker präsentiert, Casssiopeia-XXX-press, Alfredbooks, Uksak Sonder-Edition, Cassiopeiapress Extra Edition, Cassiopeiapress/AlfredBooks und BEKKERpublishing sind Imprints von

    Alfred Bekker

    © Roman by Author /COVER FIRUZ ASKIN

    © dieser Ausgabe 2021 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen in Arrangement mit der Edition Bärenklau, herausgegeben von Jörg Martin Munsonius.

    Die ausgedachten Personen haben nichts mit tatsächlich lebenden Personen zu tun. Namensgleichheiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

    Alle Rechte vorbehalten.

    www.AlfredBekker.de

    postmaster@alfredbekker.de

    Folge auf Twitter:

    https://twitter.com/BekkerAlfred

    Erfahre Neuigkeiten hier:

    https://alfred-bekker-autor.business.site/

    Zum Blog des Verlags!

    Sei informiert über Neuerscheinungen und Hintergründe!

    https://cassiopeia.press

    Alles rund um Belletristik!

    1

    Milton Sanders war der Boden ziemlich heiß geworden unter den Füßen. Er war nach New Jersey geflohen und hatte in einem Hotel ein Zimmer gemietet. Sicher war er hier natürlich auch nicht. In New York lief die Fahndung nach ihm bereits auf Hochtouren.

    Es war 16 Uhr 42, als er per Handy bei James Sanders anrief. Er sagte: Die Übergabe des Geldes findet wie vereinbart um 18 Uhr bei der U-Bahn-Haltestelle Spring Street statt. Solltest du Polizei mitbringen, Sanders, geht es deiner Frau dreckig. Ich werde sie dir dann als Leiche vor die Tür legen.

    Er unterbrach nach dem letzten Wort die Verbindung, tippte eine andere Nummer her und ging auf Verbindung. Randall!, meldete sich eine dunkle Stimme. Der Angerufene konnte von seinem Display ablesen, wer ihn anrief. Zur Hölle mit dir, Milt. Wo treibst du dich herum?

    Ich befinde mich in einem Hotel in New Jersey. Ein paar Kerle, die hinter den 18 Millionen her sind, brachen bei mir ein. Aus ihren Andeutungen entnahm ich, dass Ned nicht mehr lebt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Polizei bei mir aufkreuzte und mein Haus auf den Kopf stellte. Ned hat oft mit mir telefoniert. Die Bullen können das nachvollziehen. Die Spur führt also von Ned direkt zu mir.

    Du hast den Kopf verloren, Milt! Ich habe einige Male versucht, dich telefonisch zu erreichen. Vergebens. Und jetzt ist die Kacke am dampfen. Ich bin aufgeflogen, und befinde mich mitsamt der Geisel auf der Flucht. Auch hinter Hank waren die Bullen her. Ich habe ihn erschossen, um zu verhindern, dass er redet, falls er hops genommen wird.

    O verdammt, wie konnte das geschehen? Wie kamen die Bullen auf dich und Hank?

    Wie sie auf Hank kamen, weiß ich nicht. Dass sie auf mich gekommen sind, war mein Fehler. Hank hat mich angerufen und gebeten, ihn im Central Park abzuholen. Dort habe ich ihn niedergeschossen und vergessen, ihm das Handy wegzunehmen. Trevellian, dieser dreckige Schnüffler, brauchte nur die Wahlwiederholungstaste zu drücken.

    Trevellian?, kam es fragend von Milton Sanders.

    Ein FBI Agent.

    Shit! Wo befindest du dich, Conrad?

    Ich habe mich hilfesuchend an Adam Baldwin gewandt. Baldwin ist ein alter Bekannter von mir. Er will mich zusammen mit Barbara Sanders beim Westeingang des Flushing Meadows Corona Parks abholen lassen. Bei ihm bin ich sicher.

    Bist du verrückt geworden?, fauchte Milton Sanders. Ich habe soeben mit James telefoniert und ihm mitgeteilt, dass es bei der Geldübergabe um 18 Uhr an der vereinbarten Stelle bleibt. Weiß dein Kumpel, dass die Frau 18 Millionen wert ist?

    Ja.

    Du Dummkopf!

    Ich hatte keine andere Wahl, als es ihm zu sagen. Wenn ich ihm nichts hätte bieten können, hätte er nicht mal mit mir gesprochen.

    Erzähl mir mehr über diesen Baldwin.

    Er kontrolliert mit seiner Gang das Drogengeschäft in Harlem und in Bronx. Ein gefährlicher Bursche. Seine Beziehungen reichen bis ins Police Department. Er hat überall seine Leute sitzen. Ich möchte ihn nicht zum Feind haben.

    Was hast du ihm versprochen?

    Ich habe mich bereit erklärt, das Geld mit ihm zu teilen.

    Schroff stieß Milton Sanders die verbrauchte Atemluft durch die Nase aus. Du wirst nicht darauf warten, dass Baldwin dich abholen lässt...

    Ich kann mich nicht mehr auf der Straße blicken lassen.

    Verdammt! Wenn dieser Baldwin der ist, für den ich ihn halte, dann schnappt er dir Barbara weg, um das Geschäft in eigener Regie abzuwickeln. Ach, tu was du willst, Conrad. Ich für meinen Teil...

    Milton Sanders brach ab und beendete das Gespräch.

    Gedankenvoll starrte Randall auf das Mobiltelefon in seiner Hand. Er saß auf dem Beifahrersitz. Hinter dem Steuer saß Barbara Sanders. Ihr Mann hatte 18 Millionen Dollar im Lotto gewonnen. Um seinen Gewinn sollte er erpresst werden. 18 Millionen gegen das Leben seiner Frau...

    Randall überlegte fieberhaft. >Himmel, Sanders hat recht. Was habe ich Baldwin entgegenzusetzen. Wenn er mit gezinkten Karten spielt, bin ich aus dem Rennen. Dieser verfluchte Bastard scheut wahrscheinlich nicht mal davor zurück, mich in die Hölle zu schicken. O verdammt, was mache ich? Milton begibt sich gewiss zur Haltestelle Spring Street und kassiert die 18 Millionen allein. Ich habe die Lady am Hals und schaue zum Schluss in die Röhre...<

    Er konnte sich nicht entscheiden. Schließlich aber war die Angst, erwischt zu werden, stärker als die Aussicht, dass er am Ende leer ausgehen würde.

    Wir fahren zum Park!, stieß er hervor und wählte noch einmal die Nummer Adam Baldwins.

    Diesmal war es Baldwin selbst, der das Gespräch entgegennahm. Was ist noch, Randall? Die Stimme sank herab und bekam einen drohenden Unterton. Hast du es dir etwa anders überlegt? McNelly ist schon auf dem Weg.

    Um 18 Uhr soll die Geldübergabe bei der Subway-Haltestelle Spring Street stattfinden. Milton Sanders, auf dessem Mist die ganze Entführungsnummer gewachsen ist, hat mich soeben angerufen. Er will sich das Geld unter den Nagel reißen.

    Aber ich denke, die Frau ist bei dir, sagte Baldwin etwas begriffsstutzig.

    Das wissen ja James Sanders und die Polizei nicht. James Sanders wird im Glauben daran, dass seine Frau freigelassen wird, bezahlen. Du musst verhindern, dass Sanders das Geld in Empfang nimmt, Baldwin. Wenn es in seinen Besitz gelangt, ist die Frau für uns wertlos.

    Ich lass mir was einfallen, sagte Adam Baldwin zu.

    2

    Sarah und ich kamen von Conrad Randalls Wohnung in Brooklyn und waren auf dem Weg nach Manhattan. Es war 16 Uhr 45, als wir erfuhren, dass die Geldübergabe endgültig um 18 Uhr stattfinden sollte. Wir fuhren sofort in die Nähe der Spring Street. Ich parkte den Wagen. Wir stiegen bei der Kreuzung der Spring Street mit der Lafayette Street in den U-Bahn-Schacht hinunter und gelangten zur Haltestelle Spring Street.

    Hier wimmelte es von Menschen. Die einen wollten nach Norden befördert werden, die anderen nach Süden. Wir fanden den Fahrkartenschalter. Soeben ließ ein Mann ein Ticket heraus. Die Uhr zeigte 17 Uhr 25.

    Noch 35 Minuten.

    Sarah und ich trennten uns. Wir stellten uns ein Stück vom Fahrkartenautomaten entfernt an den Bahnsteig, und zwar so, dass wir den Automaten im Auge hatten.

    Ich nahm mein Handy zur Hand und rief Mr. McKee an. Sarah und ich befinden uns in der U-Bahn-Station, Sir, sagte ich, nachdem der Kidnapper vor etwa einer Stunde bei Sanders angerufen hat und den Termin, sowie den Ort für die Geldübergabe, bestätigte.

    Mit knappen Worten berichtete ich dann dem Chef, dass Conrad Randall zusammen mit Barbara Sanders flüchtig war und dass wir die Fahndung nach ihm eingeleitet hatten.

    Gibt es von Milton Sanders irgendein Lebenszeichen?, wollte der Chef wissen.

    Nein. Aber es ist davon auszugehen, dass er es war, der bei James Sanders anrief und dass er und Randall miteinander in Kontakt stehen.

    Soll ich Ihnen Verstärkung schicken?

    "Nein. Ich nehme an, dass zur Geldübergabe nur

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1