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Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial)
Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial)
Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial)
eBook49 Seiten38 Minuten

Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial)

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Über dieses E-Book

Während die drei Kerle auseinander gingen, um sich im Hof zu verteilen und Ken Clayton zwischen sich zu bringen, schritt Tim Perkins in gerader Linie auf Clayton zu. Das spöttische Grinsen schien in seinem Gesicht festgewachsen zu sein, und beißender Spott schwang auch in seiner Stimme, als er kehlig rief: „Jetzt bekommst du es, Clayton. Ich habe es geschworen. Du wirst nicht erst morgen Mittag aus Great Bend verschwinden, sondern heute schon. Und zwar wirst du auf allen Vieren aus der Stadt kriechen, und du wirst heulen und mit den Zähnen knirschen.“

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum9. Juli 2019
ISBN9783736820227
Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial)

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    Buchvorschau

    Clayton - Ein Mann am Scheideweg, Band 3 (Western Serial) - Pete Hackett

    Clayton - Ein Mann am Scheideweg -

    Band 3

    Western von Pete Hackett

    Pete Hackett Western - Deutschlands größte E-Book-Western-Reihe mit Pete Hackett's Stand-Alone-Western sowie den Pete Hackett Serien Der Kopfgeldjäger, Weg des Unheils, Chiricahua und U.S. Marshal Bill Logan.

    Ein CassiopeiaPress E-Book

    © by Author

    © der Digitalausgabe 2014 by AlfredBekker/CassiopeiaPress, Lengerich/Westfalen

    www.AlfredBekker.de

    www.postmaster@alfredbekker.de

    Während die drei Kerle auseinander gingen, um sich im Hof zu verteilen und Ken Clayton zwischen sich zu bringen, schritt Tim Perkins in gerader Linie auf Clayton zu. Das spöttische Grinsen schien in seinem Gesicht festgewachsen zu sein, und beißender Spott schwang auch in seiner Stimme, als er kehlig rief: „Jetzt bekommst du es, Clayton. Ich habe es geschworen. Du wirst nicht erst morgen Mittag aus Great Bend verschwinden, sondern heute schon. Und zwar wirst du auf allen Vieren aus der Stadt kriechen, und du wirst heulen und mit den Zähnen knirschen."

    „Aus deinen Worten entnehme ich, dass du sehr gut bezüglich des Ultimatums Bescheid weißt, das mir Mitchell gesetzt hat, grollte Ken Claytons Organ. „Daraus schließe ich, dass er euch vier als Werkzeug benutzt. Bezahlt er euch auch dafür, Perkins?

    „Mitchell ist ein großzügiger Mann, versetzte Tim Perkins hohnvoll. „Und er hat Ehrgeiz. Eines Tages wird er dieser Stadt endgültig seinen Stempel aufdrücken, und ich werde sicher ein wichtiger Mann sein unter seiner Regie.

    „Er wird dich fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, wenn er dich nicht mehr braucht", prophezeite Ken Clayton, schaute über die Schulter, warf einen schnellen Blick nach links, dann nach rechts und registrierte, dass sie ihn eingekreist hatten.

    Sekundenlang hatte er das Gefühl, von einer unsichtbaren Hand gewürgt zu werden. Sein Herz nahm einen schnelleren Rhythmus an. Doch Ken Clayton verdrängte diese aufkommende, logische Furcht und nahm sich vor, seine Haut so teuer wie möglich zu verkaufen. Er wollte es den vier Kerlen nicht einfach machen. In unzähligen Kämpfen erprobt kannte er eine Reihe von Tricks. Doch gab er sich keinen Illusionen hin. Es waren vier junge Burschen, er war mehr als doppelt so alt wie jeder von ihnen, Fairness war ihnen sicher ein Fremdwort und sie waren entschlossen, ihn zu Klump zu schlagen.

    Er konnte diesen Kampf nicht gewinnen. Die Erkenntnis war bitter und er verspürte ein flaues Gefühl in der Magengegend.

    „Gebt es ihm!", gebot Tim Perkins.

    Seine drei Kumpane hatten nur auf den Befehl gewartet und griffen an.

    Doch da dröhnte ein Revolver, und in den verhallenden Schussdonner hinein rief Sheriff Cash Anderson mit Stentorstimme: „Stopp! Keinen Schritt weiter und die Flossen in die Höhe!"

    Der Ordnungshüter war hinter dem Zaun hervor unter das Tor getreten, nun rammte er blitzschnell den Revolver ins Holster und nahm die Schrotflinte an die Hüfte. Mit kurzen Schritten kam er in den Hof, unter seinen Sohlen knirschte der Staub, in seinem Gesicht zuckte kein Muskel.

    Unschlüssig standen die vier Kerle da.

    Ken Clayton empfand das Auftauchen Cash Andersons wie die Rettung in letzter Not.

    „Ich habe diese vier Dummköpfe schon eine ganze Weile beobachtet, sagte der Sheriff. „Sie warteten, bis die beiden Schießbudenfiguren, die Mitchell geschickt hat, den Hof verließen. Einer gab ihnen ein Zeichen. Mir war sofort klar, was die Stunde geschlagen hatte. – Ihr sollt zum Himmel greifen!

    Jetzt wanderten ihre Hände in die Höhe.

    „Tun Sie mir einen Gefallen, Clayton", sagte der Sheriff,

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